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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Die Satiren des Horaz im Reste dos modernen italienischen Lebens

Vergegenwärtigen, und das noch weit interessantere Buch Luli' "oolmo führt uns
im Rahmen eines großen genuesischen Dampfers, der 1600 Auswandrer nach
Argentinien bringt, nicht nur wundervolle Bilder des Meeres in allem seinein
Wechsel vor, sondern auch Typen des italienischen Volks so ziemlich in allen
seinen Stünden, Ernstes, Trauriges, Heitres, Komisches bunt durcheinander,
die echte llrnx LitwiÄ. Und wie die Italiener ausgezeichnete Erzähler sind,
so sind sie auch ausgezeichnete Schauspieler. Seitdem ich Masmgnis bekannte
OiZ-v^llorm rü8lieg,im als Drama von einer allerdings vorzüglichen italienischen
Truppe gesehen habe, mag ich sie von unsern Leuten auch als Oper nicht mehr
hören; das war wirkliches, echtes, leidenschaftliches Leben ans der Buhne vom
Anfang bis zum Ende.

Dieselbe geistige Lebendigkeit, die in der Beobachtung und Darstellung
hervortritt, verrät sich bei den Zeitgenossen des Horaz wie bei den modernen
Italienern in dem schlagfertigen Witz, dem Sinn für das Komische. Diesen
Leuten ist es ein wahres Bedürfnis, herzlich zu lachen. Wie amüsiert sich
die vornehme Reisegesellschaft des Mücenas auf dem Wege nach Brnndisium,
wo schwierige Verhandlungen ihrer harren, über den aufgeblasenen Prätor,
der zu Fundi dem vornehmen Herrn in voller Gala seine Aufwartung macht! ^)
Wie freut sich Fuscus Aristius, als ihm Freund Horaz auf der Via sacra mit
dem Schwätzer begegnet und, schon halb verzweifelt, ihm mit den Augen winkt,
ihn an der Toga zupft, deu Arm drückt, damit er ihm helfe! Der "boshafte
Schalk" (rruils sg-thus) schützt einen jüdischen Feiertag vor und läßt ihn in der
Klemmet") Wie lachen die vornehmen Gäste des Parvenus Nnsidienus, dessen
ganze geistreiche Tischunterhaltuug in Küchenrezeptcu besteht, als der Bal¬
dachin über dem Tische polternd und stand aufwirbelnd herunterfällt und der
gedemütigte Hausherr darüber verhüllten Hauptes heult, als ob ihm ein hoff¬
nungsvoller Sohn gestorben wäre! Varins, Horazens Freund, muß die Serviette
zu Hilfe nehmen, um sein unhöfliches Lachen zu ersticken.^) Auch die Knaben,
die ja allerdings für das Komische much außerhalb Italiens einen scharfen
Blick haben, umtcmzen hänselnd den Stoiker im langen wüsten Philosophen¬
bart.") Die berufsmäßigen Possenreißer, die 8ourrg,ö, gehören zu jedem vor¬
nehmen Haushalt.") Als Cvccejns Nerva auf der Reise nach Brundisium
Mäcenas mit seiner Gefolgschaft in seinem Landhause bei Caudinm beherbergt,
da laßt er bei Tisch zwei seurras, den kleinen Sarmcntns und den großen
ungeschlachten Osler Messius Cicirrns auftreten, die in höhnender improvisierter
Wechselnde ihren Witz offenbaren , und die Herren aus Rom finden das so
belustigend, daß sie die Tafel in die Länge ziehn.") Auch die sonderbare
Sitte, arme Schlucker aber witzige Köpfe als uinbrg.6 mit zu Tische zu bringen,
beruht auf diesem Bedürfnis nach witziger Unterhaltung, und die beiden uindrsiz
des Müeeuas bei Nnsidienus befriedigen es, während sie selbst zum Entsetzen
des Wirts ganze Weinkrüge leeren, nach Kräften.") "Lachend die Wahrheit
zu sagen," hält Hornz für sein gutes Recht, denn "das Lächerliche wirkt meist
mehr als der Ernst."")


Die Satiren des Horaz im Reste dos modernen italienischen Lebens

Vergegenwärtigen, und das noch weit interessantere Buch Luli' »oolmo führt uns
im Rahmen eines großen genuesischen Dampfers, der 1600 Auswandrer nach
Argentinien bringt, nicht nur wundervolle Bilder des Meeres in allem seinein
Wechsel vor, sondern auch Typen des italienischen Volks so ziemlich in allen
seinen Stünden, Ernstes, Trauriges, Heitres, Komisches bunt durcheinander,
die echte llrnx LitwiÄ. Und wie die Italiener ausgezeichnete Erzähler sind,
so sind sie auch ausgezeichnete Schauspieler. Seitdem ich Masmgnis bekannte
OiZ-v^llorm rü8lieg,im als Drama von einer allerdings vorzüglichen italienischen
Truppe gesehen habe, mag ich sie von unsern Leuten auch als Oper nicht mehr
hören; das war wirkliches, echtes, leidenschaftliches Leben ans der Buhne vom
Anfang bis zum Ende.

Dieselbe geistige Lebendigkeit, die in der Beobachtung und Darstellung
hervortritt, verrät sich bei den Zeitgenossen des Horaz wie bei den modernen
Italienern in dem schlagfertigen Witz, dem Sinn für das Komische. Diesen
Leuten ist es ein wahres Bedürfnis, herzlich zu lachen. Wie amüsiert sich
die vornehme Reisegesellschaft des Mücenas auf dem Wege nach Brnndisium,
wo schwierige Verhandlungen ihrer harren, über den aufgeblasenen Prätor,
der zu Fundi dem vornehmen Herrn in voller Gala seine Aufwartung macht! ^)
Wie freut sich Fuscus Aristius, als ihm Freund Horaz auf der Via sacra mit
dem Schwätzer begegnet und, schon halb verzweifelt, ihm mit den Augen winkt,
ihn an der Toga zupft, deu Arm drückt, damit er ihm helfe! Der „boshafte
Schalk" (rruils sg-thus) schützt einen jüdischen Feiertag vor und läßt ihn in der
Klemmet") Wie lachen die vornehmen Gäste des Parvenus Nnsidienus, dessen
ganze geistreiche Tischunterhaltuug in Küchenrezeptcu besteht, als der Bal¬
dachin über dem Tische polternd und stand aufwirbelnd herunterfällt und der
gedemütigte Hausherr darüber verhüllten Hauptes heult, als ob ihm ein hoff¬
nungsvoller Sohn gestorben wäre! Varins, Horazens Freund, muß die Serviette
zu Hilfe nehmen, um sein unhöfliches Lachen zu ersticken.^) Auch die Knaben,
die ja allerdings für das Komische much außerhalb Italiens einen scharfen
Blick haben, umtcmzen hänselnd den Stoiker im langen wüsten Philosophen¬
bart.") Die berufsmäßigen Possenreißer, die 8ourrg,ö, gehören zu jedem vor¬
nehmen Haushalt.") Als Cvccejns Nerva auf der Reise nach Brundisium
Mäcenas mit seiner Gefolgschaft in seinem Landhause bei Caudinm beherbergt,
da laßt er bei Tisch zwei seurras, den kleinen Sarmcntns und den großen
ungeschlachten Osler Messius Cicirrns auftreten, die in höhnender improvisierter
Wechselnde ihren Witz offenbaren , und die Herren aus Rom finden das so
belustigend, daß sie die Tafel in die Länge ziehn.") Auch die sonderbare
Sitte, arme Schlucker aber witzige Köpfe als uinbrg.6 mit zu Tische zu bringen,
beruht auf diesem Bedürfnis nach witziger Unterhaltung, und die beiden uindrsiz
des Müeeuas bei Nnsidienus befriedigen es, während sie selbst zum Entsetzen
des Wirts ganze Weinkrüge leeren, nach Kräften.") „Lachend die Wahrheit
zu sagen," hält Hornz für sein gutes Recht, denn „das Lächerliche wirkt meist
mehr als der Ernst."")


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[0414] Die Satiren des Horaz im Reste dos modernen italienischen Lebens Vergegenwärtigen, und das noch weit interessantere Buch Luli' »oolmo führt uns im Rahmen eines großen genuesischen Dampfers, der 1600 Auswandrer nach Argentinien bringt, nicht nur wundervolle Bilder des Meeres in allem seinein Wechsel vor, sondern auch Typen des italienischen Volks so ziemlich in allen seinen Stünden, Ernstes, Trauriges, Heitres, Komisches bunt durcheinander, die echte llrnx LitwiÄ. Und wie die Italiener ausgezeichnete Erzähler sind, so sind sie auch ausgezeichnete Schauspieler. Seitdem ich Masmgnis bekannte OiZ-v^llorm rü8lieg,im als Drama von einer allerdings vorzüglichen italienischen Truppe gesehen habe, mag ich sie von unsern Leuten auch als Oper nicht mehr hören; das war wirkliches, echtes, leidenschaftliches Leben ans der Buhne vom Anfang bis zum Ende. Dieselbe geistige Lebendigkeit, die in der Beobachtung und Darstellung hervortritt, verrät sich bei den Zeitgenossen des Horaz wie bei den modernen Italienern in dem schlagfertigen Witz, dem Sinn für das Komische. Diesen Leuten ist es ein wahres Bedürfnis, herzlich zu lachen. Wie amüsiert sich die vornehme Reisegesellschaft des Mücenas auf dem Wege nach Brnndisium, wo schwierige Verhandlungen ihrer harren, über den aufgeblasenen Prätor, der zu Fundi dem vornehmen Herrn in voller Gala seine Aufwartung macht! ^) Wie freut sich Fuscus Aristius, als ihm Freund Horaz auf der Via sacra mit dem Schwätzer begegnet und, schon halb verzweifelt, ihm mit den Augen winkt, ihn an der Toga zupft, deu Arm drückt, damit er ihm helfe! Der „boshafte Schalk" (rruils sg-thus) schützt einen jüdischen Feiertag vor und läßt ihn in der Klemmet") Wie lachen die vornehmen Gäste des Parvenus Nnsidienus, dessen ganze geistreiche Tischunterhaltuug in Küchenrezeptcu besteht, als der Bal¬ dachin über dem Tische polternd und stand aufwirbelnd herunterfällt und der gedemütigte Hausherr darüber verhüllten Hauptes heult, als ob ihm ein hoff¬ nungsvoller Sohn gestorben wäre! Varins, Horazens Freund, muß die Serviette zu Hilfe nehmen, um sein unhöfliches Lachen zu ersticken.^) Auch die Knaben, die ja allerdings für das Komische much außerhalb Italiens einen scharfen Blick haben, umtcmzen hänselnd den Stoiker im langen wüsten Philosophen¬ bart.") Die berufsmäßigen Possenreißer, die 8ourrg,ö, gehören zu jedem vor¬ nehmen Haushalt.") Als Cvccejns Nerva auf der Reise nach Brundisium Mäcenas mit seiner Gefolgschaft in seinem Landhause bei Caudinm beherbergt, da laßt er bei Tisch zwei seurras, den kleinen Sarmcntns und den großen ungeschlachten Osler Messius Cicirrns auftreten, die in höhnender improvisierter Wechselnde ihren Witz offenbaren , und die Herren aus Rom finden das so belustigend, daß sie die Tafel in die Länge ziehn.") Auch die sonderbare Sitte, arme Schlucker aber witzige Köpfe als uinbrg.6 mit zu Tische zu bringen, beruht auf diesem Bedürfnis nach witziger Unterhaltung, und die beiden uindrsiz des Müeeuas bei Nnsidienus befriedigen es, während sie selbst zum Entsetzen des Wirts ganze Weinkrüge leeren, nach Kräften.") „Lachend die Wahrheit zu sagen," hält Hornz für sein gutes Recht, denn „das Lächerliche wirkt meist mehr als der Ernst."")

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/414>, abgerufen am 28.09.2024.