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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Gedanken Mi' Revision des Krankenversicheriingsgesctzes

oder Alkohol greife" oder sich sogar das Lebe" nehme". Es sind zahlreiche
Fülle bekannt geworden, wo junge Ärzte z, B. ein Heiratsversprechen gegeben
hatte", aber es einzulösen nicht in der Lage waren, weil sie keine Familie er¬
nähren konnte" n"d in dem Konflikt der Pflichten keinen andern Ausweg als
die Selbstbetäulmng oder den Selbstmord fanden. Zu Anfang dieses Jahres
ging eine Mitteilung durch die Zeitungen, wonach in München ein junger Arzt,
der an verschiednen Orten vergeblich versucht hatte, sich eine Existenz zu gründen,
mit seiner Braut, einer Lehrerin, zusammen den freiwilligen Tod suchte und
fand. Zu derselben Zeit las ich in der "Täglichen Rundschau" eine Notiz,
die das Ärzteelend in der Großstadt beleuchtet. Sie lautet: "Nach der neusten
Statistik in Charlottenburg 1899 sind unter andern, anch zwei Ärzte um
Armenunterstiitzung eingekommen." Ferner hört die "Berliner Zeitung" von
wohl informierter Seite, daß "bei den hiesigen jüdischen Gemeinden mehr
als fünfzig Ilnterftutzuugsgesnche von mitleidenden Ärzte" i" der letzten Zeit
eingegangen seien, und daß fast ausnahmlos den Gesuchen nach Maßgabe des
einzelnen Falles und der hierfür flüssigen Barmittel stattgegeben worden sei."

Die Ursache dieses trostlosen Zustands, dieser "ärztlichen Misere," liegt
nun, abgesehen von andern weniger wichtigem Gründen, wesentlich in der un¬
gerechten Regelung der knssenärztlichen Thätigkeit und der damit Hand in
Hand gehenden ungerechten Verteilung des Honorars. Wenn das kassen-
iirztliche Honorar, das im Jahre 1896 etwa 25000000 Mark betrug, auf die
Arzte in gleicher Weise verteilt worden wäre, so käme auf jeden der im
Deutschen Reich 1896 ansässigen 28900 approbierten Ärzte ein Kassenhonvrar
von 1050 Mark. Nun sind' aber in dieser Zahl mit einbegriffen alle Pro¬
fessoren, Militärärzte, emeritierten, Assistenzärzte und die l>og,U poWäontss, die
auf Kasfeuarztstellen nicht reflektiere", wie gesagt, alle approbierten Ärzte.
Wenn man die uun alle abrechnet und nnr die in Betracht zieht, die auf
kassenärztlichc Thätigkeit Anspruch erheben, so käme gewiß auf jeden Arzt ein
Dnrchschnittstassenhonorar von 1500 Mark. Findet aber eine annähernd ent
sprechende Verteilung statt? Ganz im Gegenteil. Die jüngere Generatio"
der Ärzte findet größtenteils die Tische besetzt. Die lassenürztlichen Honorare
sind in bestimmte Kanäle geleitet, und Kmialanschlnß zu bekommen gelingt nur
einer kleinen Zahl Bevorzugter. So ist ein Zustand geschaffen worden, bei
dem manche Ärzte 10000 bis 15000 Mark und mehr kassenärztliches Ein¬
kommen habe" und es sich an den Fleischtöpfen der Kassen wohl sein lassen,
wahrend ein nicht geringer Teil der Kollegen bittere Not leidet.

Daß unter diesen Umständen Ärzte, um ihr Leben zu fristen, zu Mitteln
greifen, die mit der "ärztlichen Standesehre." d. h. mit den unter den frühern
Existeuzverhältnisfen geschaffnen und wohl begründeten ethischen Standesgewohn¬
heiten nicht vereinbar sind, ist erklärlich. Ich denke z. V. an die demütigende
Art der Bewerbung um Kasfencirztstellcn. an das Antichambrieren bei Vorstands¬
mitgliedern, ich denke daran, wie Ärzte in Frack und Cylinder die Hinterhäuser
emporkletter" und sich bei Gevatter Schneider und Handschuhmacher unter-


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oder Alkohol greife» oder sich sogar das Lebe» nehme». Es sind zahlreiche
Fülle bekannt geworden, wo junge Ärzte z, B. ein Heiratsversprechen gegeben
hatte», aber es einzulösen nicht in der Lage waren, weil sie keine Familie er¬
nähren konnte» n»d in dem Konflikt der Pflichten keinen andern Ausweg als
die Selbstbetäulmng oder den Selbstmord fanden. Zu Anfang dieses Jahres
ging eine Mitteilung durch die Zeitungen, wonach in München ein junger Arzt,
der an verschiednen Orten vergeblich versucht hatte, sich eine Existenz zu gründen,
mit seiner Braut, einer Lehrerin, zusammen den freiwilligen Tod suchte und
fand. Zu derselben Zeit las ich in der „Täglichen Rundschau" eine Notiz,
die das Ärzteelend in der Großstadt beleuchtet. Sie lautet: „Nach der neusten
Statistik in Charlottenburg 1899 sind unter andern, anch zwei Ärzte um
Armenunterstiitzung eingekommen." Ferner hört die „Berliner Zeitung" von
wohl informierter Seite, daß „bei den hiesigen jüdischen Gemeinden mehr
als fünfzig Ilnterftutzuugsgesnche von mitleidenden Ärzte» i» der letzten Zeit
eingegangen seien, und daß fast ausnahmlos den Gesuchen nach Maßgabe des
einzelnen Falles und der hierfür flüssigen Barmittel stattgegeben worden sei."

Die Ursache dieses trostlosen Zustands, dieser „ärztlichen Misere," liegt
nun, abgesehen von andern weniger wichtigem Gründen, wesentlich in der un¬
gerechten Regelung der knssenärztlichen Thätigkeit und der damit Hand in
Hand gehenden ungerechten Verteilung des Honorars. Wenn das kassen-
iirztliche Honorar, das im Jahre 1896 etwa 25000000 Mark betrug, auf die
Arzte in gleicher Weise verteilt worden wäre, so käme auf jeden der im
Deutschen Reich 1896 ansässigen 28900 approbierten Ärzte ein Kassenhonvrar
von 1050 Mark. Nun sind' aber in dieser Zahl mit einbegriffen alle Pro¬
fessoren, Militärärzte, emeritierten, Assistenzärzte und die l>og,U poWäontss, die
auf Kasfeuarztstellen nicht reflektiere», wie gesagt, alle approbierten Ärzte.
Wenn man die uun alle abrechnet und nnr die in Betracht zieht, die auf
kassenärztlichc Thätigkeit Anspruch erheben, so käme gewiß auf jeden Arzt ein
Dnrchschnittstassenhonorar von 1500 Mark. Findet aber eine annähernd ent
sprechende Verteilung statt? Ganz im Gegenteil. Die jüngere Generatio»
der Ärzte findet größtenteils die Tische besetzt. Die lassenürztlichen Honorare
sind in bestimmte Kanäle geleitet, und Kmialanschlnß zu bekommen gelingt nur
einer kleinen Zahl Bevorzugter. So ist ein Zustand geschaffen worden, bei
dem manche Ärzte 10000 bis 15000 Mark und mehr kassenärztliches Ein¬
kommen habe» und es sich an den Fleischtöpfen der Kassen wohl sein lassen,
wahrend ein nicht geringer Teil der Kollegen bittere Not leidet.

Daß unter diesen Umständen Ärzte, um ihr Leben zu fristen, zu Mitteln
greifen, die mit der „ärztlichen Standesehre." d. h. mit den unter den frühern
Existeuzverhältnisfen geschaffnen und wohl begründeten ethischen Standesgewohn¬
heiten nicht vereinbar sind, ist erklärlich. Ich denke z. V. an die demütigende
Art der Bewerbung um Kasfencirztstellcn. an das Antichambrieren bei Vorstands¬
mitgliedern, ich denke daran, wie Ärzte in Frack und Cylinder die Hinterhäuser
emporkletter» und sich bei Gevatter Schneider und Handschuhmacher unter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/171>, abgerufen am 03.07.2024.