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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Landwirtschaftlicher Groß- und Kleinbetrieb

wäre, daß kein verständiger Mensch an die Erhebung irgend ins Gewicht
fallender Eingangszölle für Getreide überhaupt noch denken könnte,"

Zu Grunde liegt diesem ungestümen Drängen der Agrarier auf Verkauf
alles zur Menschennahrung tauglichen Getreides auch wieder die Idee, daß es
"Aufgabe" der Landwirtschaft sei, den "nationalen" Brotbcdarf voll zu decken.
Um diese Aufgabe g, tout xrix zu lösen, muß zunächst das privatwirtschaftliche
Interesse des einzelnen Bauern in den Hintergrund treten; die Gesamtheit
-- d. h, die Nichtlcmdwirte und die Getreide laufenden Landwirte -- soll ihn
dann dafür durch Zollerhöhungen, d, h, durch künstliche Preissteigerungen
schadlos halten. Es ist sehr bezeichnend, daß die Agrarier, anch Date, in
dieser Frage nicht den einzelnen Wirt, überhaupt nicht die Landwirte als
Personen, sondern die "Fläche" oder den "Besitz" berücksichtigt sehen wollen.
Wer die Zahl der Wirtschaften oder auch der Betriebe zunächst heranzieht,
der riskiert, ohne weiteres zu den "Freihändlern und Sozialdemokraten"
geworfen zu werden, die, wie Date sagt, nnr aus "politischem Haß gegen
den Großgrundbesitz" behaupten, die Bauern hätten weniger von der Zoll¬
erhöhung als die Großgrundbesitzer, Wer mit solchen Anklagen um sich wirft,
um dabei doch schließlich alle, die auf Conrads Standpunkt stehn, zu treffen,
der fordert scharfe Zurückweisung heraus. Die Nichtachtung der einzelnen
Personen, die das Land bebauen, so gut und so schlecht, wie sie nach
ihrem Bildungsgrade, ihrer Intelligenz und Erfahrung es verstehn und in
ihrem eignen Interesse wollen, ist ganz ausgesprochen sozialistisch und setzt die
Sozialdemokratie ins Recht, wenn sie auf Enteignung des landwirtschaftlichen
Grund und Bodens und Verstaatlichung des landwirtschaftlichen Betriebs
dringt. In der Frage nach dem Nutzen der Getreidezölle, ihrer Aufrecht¬
erhaltung wie ihrer Erhöhung, bleibt gar nichts andres übrig als zu unter¬
suchen, welchen privatwirtschaftlichen Vorteil die Inhaber der Betriebe, die Be¬
sitzer der Güter haben, solange nun einmal das Privateigentum an Grund
und Boden noch zu Recht und in einem wirklichen Recht auf seine persönliche
selbständige Bewirtschaftung besteht. Wir wollen hier auf die Lösbarkeit der
"Aufgabe," den nationalen Getreidebedarf selbst bei fortschreitender Bevölke¬
rungszunahme im Inland zu decken, die man den Landwirten stellt, nicht näher
eingehn, aber einen anerkannten Sachverständigen wollen wir doch noch darüber
hören. In dem Buche über deu "Betrieb der deutschen Landwirtschaft am
Schlüsse des neunzehnten Jahrhunderts," das die bekannte, so sehr verdienst¬
liche "deutsche Landwirtschaftsgesellschaft" bei der Pariser Weltausstellung 1900
der Loviktö äöL ^.Arioultsurs cle I'rg.iuzE gewidmet hat, sagt Professor
or. Werner unter anderm folgendes: Das zwanzigste Jahrhundert werde eine
sehr wesentliche Vermehrung des Tierbestands sehen, infolge der steigenden
Preise tierischer Erzeugnisse und des gehobnen Wohlstands der Nation, sowie
eine starke Vermehrung der Gärungsgewerbe, Beides wirke vermindernd auf
die für die menschliche Nahrung verfügbaren Getreidevorräte ein, denn zur Er¬
zeugung von 1 Kilogramm Fleisch müßten nicht weniger als 10 Kilogramm


Landwirtschaftlicher Groß- und Kleinbetrieb

wäre, daß kein verständiger Mensch an die Erhebung irgend ins Gewicht
fallender Eingangszölle für Getreide überhaupt noch denken könnte,"

Zu Grunde liegt diesem ungestümen Drängen der Agrarier auf Verkauf
alles zur Menschennahrung tauglichen Getreides auch wieder die Idee, daß es
„Aufgabe" der Landwirtschaft sei, den „nationalen" Brotbcdarf voll zu decken.
Um diese Aufgabe g, tout xrix zu lösen, muß zunächst das privatwirtschaftliche
Interesse des einzelnen Bauern in den Hintergrund treten; die Gesamtheit
— d. h, die Nichtlcmdwirte und die Getreide laufenden Landwirte — soll ihn
dann dafür durch Zollerhöhungen, d, h, durch künstliche Preissteigerungen
schadlos halten. Es ist sehr bezeichnend, daß die Agrarier, anch Date, in
dieser Frage nicht den einzelnen Wirt, überhaupt nicht die Landwirte als
Personen, sondern die „Fläche" oder den „Besitz" berücksichtigt sehen wollen.
Wer die Zahl der Wirtschaften oder auch der Betriebe zunächst heranzieht,
der riskiert, ohne weiteres zu den „Freihändlern und Sozialdemokraten"
geworfen zu werden, die, wie Date sagt, nnr aus „politischem Haß gegen
den Großgrundbesitz" behaupten, die Bauern hätten weniger von der Zoll¬
erhöhung als die Großgrundbesitzer, Wer mit solchen Anklagen um sich wirft,
um dabei doch schließlich alle, die auf Conrads Standpunkt stehn, zu treffen,
der fordert scharfe Zurückweisung heraus. Die Nichtachtung der einzelnen
Personen, die das Land bebauen, so gut und so schlecht, wie sie nach
ihrem Bildungsgrade, ihrer Intelligenz und Erfahrung es verstehn und in
ihrem eignen Interesse wollen, ist ganz ausgesprochen sozialistisch und setzt die
Sozialdemokratie ins Recht, wenn sie auf Enteignung des landwirtschaftlichen
Grund und Bodens und Verstaatlichung des landwirtschaftlichen Betriebs
dringt. In der Frage nach dem Nutzen der Getreidezölle, ihrer Aufrecht¬
erhaltung wie ihrer Erhöhung, bleibt gar nichts andres übrig als zu unter¬
suchen, welchen privatwirtschaftlichen Vorteil die Inhaber der Betriebe, die Be¬
sitzer der Güter haben, solange nun einmal das Privateigentum an Grund
und Boden noch zu Recht und in einem wirklichen Recht auf seine persönliche
selbständige Bewirtschaftung besteht. Wir wollen hier auf die Lösbarkeit der
„Aufgabe," den nationalen Getreidebedarf selbst bei fortschreitender Bevölke¬
rungszunahme im Inland zu decken, die man den Landwirten stellt, nicht näher
eingehn, aber einen anerkannten Sachverständigen wollen wir doch noch darüber
hören. In dem Buche über deu „Betrieb der deutschen Landwirtschaft am
Schlüsse des neunzehnten Jahrhunderts," das die bekannte, so sehr verdienst¬
liche „deutsche Landwirtschaftsgesellschaft" bei der Pariser Weltausstellung 1900
der Loviktö äöL ^.Arioultsurs cle I'rg.iuzE gewidmet hat, sagt Professor
or. Werner unter anderm folgendes: Das zwanzigste Jahrhundert werde eine
sehr wesentliche Vermehrung des Tierbestands sehen, infolge der steigenden
Preise tierischer Erzeugnisse und des gehobnen Wohlstands der Nation, sowie
eine starke Vermehrung der Gärungsgewerbe, Beides wirke vermindernd auf
die für die menschliche Nahrung verfügbaren Getreidevorräte ein, denn zur Er¬
zeugung von 1 Kilogramm Fleisch müßten nicht weniger als 10 Kilogramm


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[0166] Landwirtschaftlicher Groß- und Kleinbetrieb wäre, daß kein verständiger Mensch an die Erhebung irgend ins Gewicht fallender Eingangszölle für Getreide überhaupt noch denken könnte," Zu Grunde liegt diesem ungestümen Drängen der Agrarier auf Verkauf alles zur Menschennahrung tauglichen Getreides auch wieder die Idee, daß es „Aufgabe" der Landwirtschaft sei, den „nationalen" Brotbcdarf voll zu decken. Um diese Aufgabe g, tout xrix zu lösen, muß zunächst das privatwirtschaftliche Interesse des einzelnen Bauern in den Hintergrund treten; die Gesamtheit — d. h, die Nichtlcmdwirte und die Getreide laufenden Landwirte — soll ihn dann dafür durch Zollerhöhungen, d, h, durch künstliche Preissteigerungen schadlos halten. Es ist sehr bezeichnend, daß die Agrarier, anch Date, in dieser Frage nicht den einzelnen Wirt, überhaupt nicht die Landwirte als Personen, sondern die „Fläche" oder den „Besitz" berücksichtigt sehen wollen. Wer die Zahl der Wirtschaften oder auch der Betriebe zunächst heranzieht, der riskiert, ohne weiteres zu den „Freihändlern und Sozialdemokraten" geworfen zu werden, die, wie Date sagt, nnr aus „politischem Haß gegen den Großgrundbesitz" behaupten, die Bauern hätten weniger von der Zoll¬ erhöhung als die Großgrundbesitzer, Wer mit solchen Anklagen um sich wirft, um dabei doch schließlich alle, die auf Conrads Standpunkt stehn, zu treffen, der fordert scharfe Zurückweisung heraus. Die Nichtachtung der einzelnen Personen, die das Land bebauen, so gut und so schlecht, wie sie nach ihrem Bildungsgrade, ihrer Intelligenz und Erfahrung es verstehn und in ihrem eignen Interesse wollen, ist ganz ausgesprochen sozialistisch und setzt die Sozialdemokratie ins Recht, wenn sie auf Enteignung des landwirtschaftlichen Grund und Bodens und Verstaatlichung des landwirtschaftlichen Betriebs dringt. In der Frage nach dem Nutzen der Getreidezölle, ihrer Aufrecht¬ erhaltung wie ihrer Erhöhung, bleibt gar nichts andres übrig als zu unter¬ suchen, welchen privatwirtschaftlichen Vorteil die Inhaber der Betriebe, die Be¬ sitzer der Güter haben, solange nun einmal das Privateigentum an Grund und Boden noch zu Recht und in einem wirklichen Recht auf seine persönliche selbständige Bewirtschaftung besteht. Wir wollen hier auf die Lösbarkeit der „Aufgabe," den nationalen Getreidebedarf selbst bei fortschreitender Bevölke¬ rungszunahme im Inland zu decken, die man den Landwirten stellt, nicht näher eingehn, aber einen anerkannten Sachverständigen wollen wir doch noch darüber hören. In dem Buche über deu „Betrieb der deutschen Landwirtschaft am Schlüsse des neunzehnten Jahrhunderts," das die bekannte, so sehr verdienst¬ liche „deutsche Landwirtschaftsgesellschaft" bei der Pariser Weltausstellung 1900 der Loviktö äöL ^.Arioultsurs cle I'rg.iuzE gewidmet hat, sagt Professor or. Werner unter anderm folgendes: Das zwanzigste Jahrhundert werde eine sehr wesentliche Vermehrung des Tierbestands sehen, infolge der steigenden Preise tierischer Erzeugnisse und des gehobnen Wohlstands der Nation, sowie eine starke Vermehrung der Gärungsgewerbe, Beides wirke vermindernd auf die für die menschliche Nahrung verfügbaren Getreidevorräte ein, denn zur Er¬ zeugung von 1 Kilogramm Fleisch müßten nicht weniger als 10 Kilogramm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/166>, abgerufen am 03.07.2024.