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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Landwirtschaftlicher Groß- und 'Kleinbetrieb

Trockensubstanz verfüttert werden. Auf diese Weise erkläre es sich auch, wie
es möglich gewesen sei, daß im neunzehnten Jahrhundert Deutschland, obgleich
seine landwirtschaftliche Erzeugung bedeutend mehr zugenommen habe als seine
Bevölkerungszahl, aus einem landwirtschaftlich ausführenden zu einem land¬
wirtschaftlich einführenden Lande geworden sei. Es sei vor allem die große
und stetige Zunahme des Fleischverbrauchs, die diesen Umschwung bewirkt habe.
Die Zunahme des Fleischverbrauchs aber werde auch in Zukunft andauern.
Unter den veränderten volkswirtschaftlichen Verhältnissen werde sich also die
Erzeugungsrichtung auf die Bevorzugung der tierischen Erzeugung in allen
Betrieben richten müssen, wo die Verhältnisse für sie einigermaßen günstig
seien. Welch gewaltige Bedeutung allein die Rinderzucht schon für unsre Land¬
wirte gewonnen hat, erfahren wir durch die Angabe desselben Sachverständigen,
daß schon 1892 der Wert der Rinder im Deutschen Reich über 3Vz Milliarden
betragen, und der durchschnittliche Milchertrag sich auf jährlich mehr als
IV- Milliarde Mark gestellt habe. Dabei kamen 1895 aus je 100 Hektar
landwirtschaftlicher Fläche in den Betrieben unter 2 Hektar 78 Stück Rind¬
vieh, in den von 2 bis 5 85 Stück, in den von 5 bis 20 64 Stück, dagegen
in den Betrieben von 20 bis 100 Hektar nur 47 und in den Großbetrieben
gar mir 25 Stück, Dazu kommt die Schweinezucht, die erst recht ihren
Schwerpunkt im Kleinbetrieb hat. In den oben genannten Größenklassen und
in derselben Reihenfolge kamen 1895 auf je 100 Hektar landwirtschaftlicher
Fläche 192, 71, 43, 27 und 11 Schweine, Man wird wirklich gut thu", den
Bauern nicht die Viehzucht, die ihnen ganz wesentlich hilft, die schlechten Zeiten
zu überwinde", durch die Verpönung des Verfntterns von Brodgetreide und durch
die Anpreisung des Ankaufs von Futtermitteln, die aus dem Ausland einge¬
führt werden, zu erschweren und zu verleiden. Gott sei Dank, unsre Bauern sind
im allgemeinen dickköpfig genug, den Landwirtschaftsrat, Date und alle Wander¬
lehrer, die gegen das Verfüttern predigen, reden zu lassen und doch zu thun,
was ihnen privatwirtschaftlich sichern Nutzen verspricht. Schlimm ists nur,
daß, wenn man ihnen jetzt einredet, der Staat, das Reich, der Kaiser habe die
Pflicht, durch eine Zvllerhöhnng ihnen auch ans dem Getreidemarkt reichliche
Preise zu schaffen, und diese Folge dann nicht eintritt, das Vertrauen und die
Liebe zu Kaiser und Reich im Landvolk einen weitern Stoß erhalten kaun.
Denn die Agrarier werden nicht zögern, das Scheitern der vorgespiegelten
Hoffnung nicht sich selbst, sondern Kaiser und Reich in die Schuhe zu schiebe",
die eben die Zölle nicht stark genug hätten erhöhen wollen.

Für uns steht die Aufrechterhaltung der bisherigen Brotkornzölle außer
Frage, weil unter ihrer Aufhebung oder Herabsetzung zur Zeit so viele In¬
haber von Großbetrieben und größere bäuerliche Besitzer privatwirtschaftlich so
sehr gefährdet werden könnten, daß sozial und politisch die Gesamtheit darunter
schwer leiden müßte. Also um des privatwirtschaftlichen Vorteils einer Minder¬
heit der Landwirte "vollen wir die Zölle erhalten wissen. Das gestehn wir
offen ein, denn diese Minderheit wiegt unsers Erachtens sozial und politisch


Landwirtschaftlicher Groß- und 'Kleinbetrieb

Trockensubstanz verfüttert werden. Auf diese Weise erkläre es sich auch, wie
es möglich gewesen sei, daß im neunzehnten Jahrhundert Deutschland, obgleich
seine landwirtschaftliche Erzeugung bedeutend mehr zugenommen habe als seine
Bevölkerungszahl, aus einem landwirtschaftlich ausführenden zu einem land¬
wirtschaftlich einführenden Lande geworden sei. Es sei vor allem die große
und stetige Zunahme des Fleischverbrauchs, die diesen Umschwung bewirkt habe.
Die Zunahme des Fleischverbrauchs aber werde auch in Zukunft andauern.
Unter den veränderten volkswirtschaftlichen Verhältnissen werde sich also die
Erzeugungsrichtung auf die Bevorzugung der tierischen Erzeugung in allen
Betrieben richten müssen, wo die Verhältnisse für sie einigermaßen günstig
seien. Welch gewaltige Bedeutung allein die Rinderzucht schon für unsre Land¬
wirte gewonnen hat, erfahren wir durch die Angabe desselben Sachverständigen,
daß schon 1892 der Wert der Rinder im Deutschen Reich über 3Vz Milliarden
betragen, und der durchschnittliche Milchertrag sich auf jährlich mehr als
IV- Milliarde Mark gestellt habe. Dabei kamen 1895 aus je 100 Hektar
landwirtschaftlicher Fläche in den Betrieben unter 2 Hektar 78 Stück Rind¬
vieh, in den von 2 bis 5 85 Stück, in den von 5 bis 20 64 Stück, dagegen
in den Betrieben von 20 bis 100 Hektar nur 47 und in den Großbetrieben
gar mir 25 Stück, Dazu kommt die Schweinezucht, die erst recht ihren
Schwerpunkt im Kleinbetrieb hat. In den oben genannten Größenklassen und
in derselben Reihenfolge kamen 1895 auf je 100 Hektar landwirtschaftlicher
Fläche 192, 71, 43, 27 und 11 Schweine, Man wird wirklich gut thu», den
Bauern nicht die Viehzucht, die ihnen ganz wesentlich hilft, die schlechten Zeiten
zu überwinde«, durch die Verpönung des Verfntterns von Brodgetreide und durch
die Anpreisung des Ankaufs von Futtermitteln, die aus dem Ausland einge¬
führt werden, zu erschweren und zu verleiden. Gott sei Dank, unsre Bauern sind
im allgemeinen dickköpfig genug, den Landwirtschaftsrat, Date und alle Wander¬
lehrer, die gegen das Verfüttern predigen, reden zu lassen und doch zu thun,
was ihnen privatwirtschaftlich sichern Nutzen verspricht. Schlimm ists nur,
daß, wenn man ihnen jetzt einredet, der Staat, das Reich, der Kaiser habe die
Pflicht, durch eine Zvllerhöhnng ihnen auch ans dem Getreidemarkt reichliche
Preise zu schaffen, und diese Folge dann nicht eintritt, das Vertrauen und die
Liebe zu Kaiser und Reich im Landvolk einen weitern Stoß erhalten kaun.
Denn die Agrarier werden nicht zögern, das Scheitern der vorgespiegelten
Hoffnung nicht sich selbst, sondern Kaiser und Reich in die Schuhe zu schiebe»,
die eben die Zölle nicht stark genug hätten erhöhen wollen.

Für uns steht die Aufrechterhaltung der bisherigen Brotkornzölle außer
Frage, weil unter ihrer Aufhebung oder Herabsetzung zur Zeit so viele In¬
haber von Großbetrieben und größere bäuerliche Besitzer privatwirtschaftlich so
sehr gefährdet werden könnten, daß sozial und politisch die Gesamtheit darunter
schwer leiden müßte. Also um des privatwirtschaftlichen Vorteils einer Minder¬
heit der Landwirte »vollen wir die Zölle erhalten wissen. Das gestehn wir
offen ein, denn diese Minderheit wiegt unsers Erachtens sozial und politisch


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[0167] Landwirtschaftlicher Groß- und 'Kleinbetrieb Trockensubstanz verfüttert werden. Auf diese Weise erkläre es sich auch, wie es möglich gewesen sei, daß im neunzehnten Jahrhundert Deutschland, obgleich seine landwirtschaftliche Erzeugung bedeutend mehr zugenommen habe als seine Bevölkerungszahl, aus einem landwirtschaftlich ausführenden zu einem land¬ wirtschaftlich einführenden Lande geworden sei. Es sei vor allem die große und stetige Zunahme des Fleischverbrauchs, die diesen Umschwung bewirkt habe. Die Zunahme des Fleischverbrauchs aber werde auch in Zukunft andauern. Unter den veränderten volkswirtschaftlichen Verhältnissen werde sich also die Erzeugungsrichtung auf die Bevorzugung der tierischen Erzeugung in allen Betrieben richten müssen, wo die Verhältnisse für sie einigermaßen günstig seien. Welch gewaltige Bedeutung allein die Rinderzucht schon für unsre Land¬ wirte gewonnen hat, erfahren wir durch die Angabe desselben Sachverständigen, daß schon 1892 der Wert der Rinder im Deutschen Reich über 3Vz Milliarden betragen, und der durchschnittliche Milchertrag sich auf jährlich mehr als IV- Milliarde Mark gestellt habe. Dabei kamen 1895 aus je 100 Hektar landwirtschaftlicher Fläche in den Betrieben unter 2 Hektar 78 Stück Rind¬ vieh, in den von 2 bis 5 85 Stück, in den von 5 bis 20 64 Stück, dagegen in den Betrieben von 20 bis 100 Hektar nur 47 und in den Großbetrieben gar mir 25 Stück, Dazu kommt die Schweinezucht, die erst recht ihren Schwerpunkt im Kleinbetrieb hat. In den oben genannten Größenklassen und in derselben Reihenfolge kamen 1895 auf je 100 Hektar landwirtschaftlicher Fläche 192, 71, 43, 27 und 11 Schweine, Man wird wirklich gut thu», den Bauern nicht die Viehzucht, die ihnen ganz wesentlich hilft, die schlechten Zeiten zu überwinde«, durch die Verpönung des Verfntterns von Brodgetreide und durch die Anpreisung des Ankaufs von Futtermitteln, die aus dem Ausland einge¬ führt werden, zu erschweren und zu verleiden. Gott sei Dank, unsre Bauern sind im allgemeinen dickköpfig genug, den Landwirtschaftsrat, Date und alle Wander¬ lehrer, die gegen das Verfüttern predigen, reden zu lassen und doch zu thun, was ihnen privatwirtschaftlich sichern Nutzen verspricht. Schlimm ists nur, daß, wenn man ihnen jetzt einredet, der Staat, das Reich, der Kaiser habe die Pflicht, durch eine Zvllerhöhnng ihnen auch ans dem Getreidemarkt reichliche Preise zu schaffen, und diese Folge dann nicht eintritt, das Vertrauen und die Liebe zu Kaiser und Reich im Landvolk einen weitern Stoß erhalten kaun. Denn die Agrarier werden nicht zögern, das Scheitern der vorgespiegelten Hoffnung nicht sich selbst, sondern Kaiser und Reich in die Schuhe zu schiebe», die eben die Zölle nicht stark genug hätten erhöhen wollen. Für uns steht die Aufrechterhaltung der bisherigen Brotkornzölle außer Frage, weil unter ihrer Aufhebung oder Herabsetzung zur Zeit so viele In¬ haber von Großbetrieben und größere bäuerliche Besitzer privatwirtschaftlich so sehr gefährdet werden könnten, daß sozial und politisch die Gesamtheit darunter schwer leiden müßte. Also um des privatwirtschaftlichen Vorteils einer Minder¬ heit der Landwirte »vollen wir die Zölle erhalten wissen. Das gestehn wir offen ein, denn diese Minderheit wiegt unsers Erachtens sozial und politisch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/167>, abgerufen am 01.10.2024.