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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Landwirtschaftllchcr Groß, und Aleinbetrieb

zu bezeichnen, spielt in der agrarischen Agitation schon seit längerer Zeit eine
Rolle, aber durch die von Date nnter der gewichtigen Autorität des deutschen
Landwirtschaftsrats nenerdings in die Öffentlichkeit getragnen Ansichten fängt
die Einseitigkeit und Übertreibung dabei geradezu an, bedenklich zu werden.
Nicht nur daß man den Bauern die Vermehrung der Produktion mnmalifcher
Nahrungsmittel aller Art durch den billigen, gegen jeden Fortschritt in der
Produktion überhaupt auszuspielenden Hinweis auf die dadurch vielleicht ein¬
tretende Verschärfung der Konkurrenz und Minderung der Rentabilität zu ver¬
leiden sucht, Date spricht sogar schon davon, daß die überwiegend vom Ge¬
treideverkauf lebende Landwirtschaft "nicht so ungestüm wie bisher zur Vieh¬
zucht" übergehn dürfe. Nur kein Getreide, das zur menschlichen Nahrung
brauchbar ist, verfüttern! Das scheint jetzt die Parole zu sein, die der deutsche
Landwirtschaftsrat vertritt, und die nnn wohl mich von allen landwirtschaft¬
lichen Wanderlehrern draußen gepredigt werdeu soll. Lieber die Viehzucht eiw
schränken und nach höhern Kornzvllen "schreien"; mag der Bauer privatwirt¬
schaftlich davon Nachteil oder Vorteil haben! Date sucht die Furchtbarkeit
der Verfütteruugssündc ganz besonders einleuchtend zu machen durch eine lang¬
atmige Statistik des süddeutschen Schrannenverkehrs, der in der That seit den
siebziger Jahre" einen ganz gewaltigen Rückgang des zum Verkauf gestellte"
und amtlich notierten Getreides ausweist. Das wird um einfach als Beweis
der rapide" Zunahme der Verfütterung an sich verkäuflichen Brotgetreides aus¬
gespielt, Schrannenzwang giebt es doch aber auch in Süddeutschland nicht
mehr, und jeder Magistratsschreiber und Polizeidiener der Marktvrte, aber auch
jeder Bauer weiß, daß diese amtlichen Notierungen des zu Markt gebrachten
Getreides gar nichts mehr mit der Menge des wirklich von den Landwirten
des Bezirks verkauften Getreides zu thun haben. Der Händler kauft heutzu¬
tage infolge der Verkehrsentwicklnng auch vom Kleinbauern direkt, ohne Ver¬
mittlung des Fruchtmarkts, soweit es irgend geht, und zwar zum Vorteil auch
des Verkäufers, Diese ganze Statistik der Schrammen oder Fruchtmärkte ist,
soweit es sich um die zu Markt gebrachte Menge handelt, ein ziemlich wert¬
loser Zopf, der am allerwenigsten so verwertet werde" darf, wie ihn hier Date
im Interesse der Getreidezollerhöhnng z" verwerte" versucht.

Schon vor zwei Jahren ist von der Goltz in seinen "Vorlesungen über
Agrarwesen und Agrarpolitik" diesem unter der Autorität des Landwirtschafts¬
rats getriebnen und übertriebnen Verdammungsurteil gegen die Verfütterung
von Brodgetreide entgegengetreten. Er hält es gar nicht für auffallend, daß
14 Prozent des geernteten Brotgetreides verfüttert werden, und meint, daß
die kleinern Wirte nach ganz richtigen wirtschaftlichen Grundsätzen handelten,
wenn sie häufig einen Teil des von ihnen produzierten Roggens, obwohl er
an und für sich eine marktfähige Ware sei, an ihr Vieh verfüttern, Sie
zum Verkauf zwingen zu wollen, sei undenkbar; es würde dies eine "sozia¬
listische Organisation des Staats" zur Voraussetzung haben, "Auch eine Preis¬
steigerung des Getreides würde hieran wenig ändern, falls sie nicht so stark


Landwirtschaftllchcr Groß, und Aleinbetrieb

zu bezeichnen, spielt in der agrarischen Agitation schon seit längerer Zeit eine
Rolle, aber durch die von Date nnter der gewichtigen Autorität des deutschen
Landwirtschaftsrats nenerdings in die Öffentlichkeit getragnen Ansichten fängt
die Einseitigkeit und Übertreibung dabei geradezu an, bedenklich zu werden.
Nicht nur daß man den Bauern die Vermehrung der Produktion mnmalifcher
Nahrungsmittel aller Art durch den billigen, gegen jeden Fortschritt in der
Produktion überhaupt auszuspielenden Hinweis auf die dadurch vielleicht ein¬
tretende Verschärfung der Konkurrenz und Minderung der Rentabilität zu ver¬
leiden sucht, Date spricht sogar schon davon, daß die überwiegend vom Ge¬
treideverkauf lebende Landwirtschaft „nicht so ungestüm wie bisher zur Vieh¬
zucht" übergehn dürfe. Nur kein Getreide, das zur menschlichen Nahrung
brauchbar ist, verfüttern! Das scheint jetzt die Parole zu sein, die der deutsche
Landwirtschaftsrat vertritt, und die nnn wohl mich von allen landwirtschaft¬
lichen Wanderlehrern draußen gepredigt werdeu soll. Lieber die Viehzucht eiw
schränken und nach höhern Kornzvllen „schreien"; mag der Bauer privatwirt¬
schaftlich davon Nachteil oder Vorteil haben! Date sucht die Furchtbarkeit
der Verfütteruugssündc ganz besonders einleuchtend zu machen durch eine lang¬
atmige Statistik des süddeutschen Schrannenverkehrs, der in der That seit den
siebziger Jahre» einen ganz gewaltigen Rückgang des zum Verkauf gestellte»
und amtlich notierten Getreides ausweist. Das wird um einfach als Beweis
der rapide» Zunahme der Verfütterung an sich verkäuflichen Brotgetreides aus¬
gespielt, Schrannenzwang giebt es doch aber auch in Süddeutschland nicht
mehr, und jeder Magistratsschreiber und Polizeidiener der Marktvrte, aber auch
jeder Bauer weiß, daß diese amtlichen Notierungen des zu Markt gebrachten
Getreides gar nichts mehr mit der Menge des wirklich von den Landwirten
des Bezirks verkauften Getreides zu thun haben. Der Händler kauft heutzu¬
tage infolge der Verkehrsentwicklnng auch vom Kleinbauern direkt, ohne Ver¬
mittlung des Fruchtmarkts, soweit es irgend geht, und zwar zum Vorteil auch
des Verkäufers, Diese ganze Statistik der Schrammen oder Fruchtmärkte ist,
soweit es sich um die zu Markt gebrachte Menge handelt, ein ziemlich wert¬
loser Zopf, der am allerwenigsten so verwertet werde» darf, wie ihn hier Date
im Interesse der Getreidezollerhöhnng z» verwerte» versucht.

Schon vor zwei Jahren ist von der Goltz in seinen „Vorlesungen über
Agrarwesen und Agrarpolitik" diesem unter der Autorität des Landwirtschafts¬
rats getriebnen und übertriebnen Verdammungsurteil gegen die Verfütterung
von Brodgetreide entgegengetreten. Er hält es gar nicht für auffallend, daß
14 Prozent des geernteten Brotgetreides verfüttert werden, und meint, daß
die kleinern Wirte nach ganz richtigen wirtschaftlichen Grundsätzen handelten,
wenn sie häufig einen Teil des von ihnen produzierten Roggens, obwohl er
an und für sich eine marktfähige Ware sei, an ihr Vieh verfüttern, Sie
zum Verkauf zwingen zu wollen, sei undenkbar; es würde dies eine „sozia¬
listische Organisation des Staats" zur Voraussetzung haben, „Auch eine Preis¬
steigerung des Getreides würde hieran wenig ändern, falls sie nicht so stark


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[0165] Landwirtschaftllchcr Groß, und Aleinbetrieb zu bezeichnen, spielt in der agrarischen Agitation schon seit längerer Zeit eine Rolle, aber durch die von Date nnter der gewichtigen Autorität des deutschen Landwirtschaftsrats nenerdings in die Öffentlichkeit getragnen Ansichten fängt die Einseitigkeit und Übertreibung dabei geradezu an, bedenklich zu werden. Nicht nur daß man den Bauern die Vermehrung der Produktion mnmalifcher Nahrungsmittel aller Art durch den billigen, gegen jeden Fortschritt in der Produktion überhaupt auszuspielenden Hinweis auf die dadurch vielleicht ein¬ tretende Verschärfung der Konkurrenz und Minderung der Rentabilität zu ver¬ leiden sucht, Date spricht sogar schon davon, daß die überwiegend vom Ge¬ treideverkauf lebende Landwirtschaft „nicht so ungestüm wie bisher zur Vieh¬ zucht" übergehn dürfe. Nur kein Getreide, das zur menschlichen Nahrung brauchbar ist, verfüttern! Das scheint jetzt die Parole zu sein, die der deutsche Landwirtschaftsrat vertritt, und die nnn wohl mich von allen landwirtschaft¬ lichen Wanderlehrern draußen gepredigt werdeu soll. Lieber die Viehzucht eiw schränken und nach höhern Kornzvllen „schreien"; mag der Bauer privatwirt¬ schaftlich davon Nachteil oder Vorteil haben! Date sucht die Furchtbarkeit der Verfütteruugssündc ganz besonders einleuchtend zu machen durch eine lang¬ atmige Statistik des süddeutschen Schrannenverkehrs, der in der That seit den siebziger Jahre» einen ganz gewaltigen Rückgang des zum Verkauf gestellte» und amtlich notierten Getreides ausweist. Das wird um einfach als Beweis der rapide» Zunahme der Verfütterung an sich verkäuflichen Brotgetreides aus¬ gespielt, Schrannenzwang giebt es doch aber auch in Süddeutschland nicht mehr, und jeder Magistratsschreiber und Polizeidiener der Marktvrte, aber auch jeder Bauer weiß, daß diese amtlichen Notierungen des zu Markt gebrachten Getreides gar nichts mehr mit der Menge des wirklich von den Landwirten des Bezirks verkauften Getreides zu thun haben. Der Händler kauft heutzu¬ tage infolge der Verkehrsentwicklnng auch vom Kleinbauern direkt, ohne Ver¬ mittlung des Fruchtmarkts, soweit es irgend geht, und zwar zum Vorteil auch des Verkäufers, Diese ganze Statistik der Schrammen oder Fruchtmärkte ist, soweit es sich um die zu Markt gebrachte Menge handelt, ein ziemlich wert¬ loser Zopf, der am allerwenigsten so verwertet werde» darf, wie ihn hier Date im Interesse der Getreidezollerhöhnng z» verwerte» versucht. Schon vor zwei Jahren ist von der Goltz in seinen „Vorlesungen über Agrarwesen und Agrarpolitik" diesem unter der Autorität des Landwirtschafts¬ rats getriebnen und übertriebnen Verdammungsurteil gegen die Verfütterung von Brodgetreide entgegengetreten. Er hält es gar nicht für auffallend, daß 14 Prozent des geernteten Brotgetreides verfüttert werden, und meint, daß die kleinern Wirte nach ganz richtigen wirtschaftlichen Grundsätzen handelten, wenn sie häufig einen Teil des von ihnen produzierten Roggens, obwohl er an und für sich eine marktfähige Ware sei, an ihr Vieh verfüttern, Sie zum Verkauf zwingen zu wollen, sei undenkbar; es würde dies eine „sozia¬ listische Organisation des Staats" zur Voraussetzung haben, „Auch eine Preis¬ steigerung des Getreides würde hieran wenig ändern, falls sie nicht so stark

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/165>, abgerufen am 03.07.2024.