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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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wohl trennt eine tiefe Kluft die rauhe Rücksichtslosigkeit der preußischen Könige
dieser Zeit von der erwischen, gewissenlosen Ausbeutung, die dem französischen
Volke in demselben Zeitalter durch seine Ludwige widerfuhr. Die preußischen
Herrscher sind der Gefahr einer Ausartung ihrer durch keinerlei äußere Schranken
begrenzten Regierungsgewalt in ziellose Willkür begegnet durch die selbstge¬
zognen Richtlinien der Rücksicht auf das Gesamtwohl, Die alte mittelalterliche
Welt der korporativ selbständigen Verbände war zerstört, in Trümmer zer¬
schlagen; grundsätzlich stand die Gesamtmasse der Unterthanen atomisiert, ohne
politische Rechte dem einen Monarchen gegenüber. Welche Fülle von schwerer
Verantwortung war damit zugleich auf seine Schulter gelegt!

Wir haben noch ein Tagebuch des französischen Königs Ludwigs XVI.
aus den Jahren 1775 bis 1789. In ihm berichtet er an 1562 Tagen, daß
er auf der Jagd gewesen sei. Am 4. August 1789: "Hirschjagd im Forste von
Marly; einen erlegt; hin und her zu Pferde. ..." Am 5. Oktober: "Jagd
bei Chatillon; 81 erlegt; durch die Ereignisse unterbrochen; hin und her zu
Pferde." An Tagen, wo nicht gejagt wurde, hat Ludwig nichts zu berichten.
Wie grell kontrastiert zu diesem Behagen politischer Unthätigkeit das heroische
Pflichtbewußtsein der preußischen Herrscher! Schon der Große Kurfürst sprach
einmal aus: "So will ich meine Herrschaft führen, daß ich weiß, sie sei eine
Angelegenheit des Volks, nicht eine private." Die seinem Volke auferlegte
Kopfsteuer zahlte er und sein ganzer Hof mit. In seinem sogenannten poli¬
tischen Testamente vom Mai 1667 ermahnt er seinen Sohn, alle Unterthanen
solle er ohne Unterschied der Religion als ein rechter Landesvater lieben und
ihren Nutzen allzeit befördern; ohne Ansehen der Person solle er den Armen
wie den Reichen gleiche Justiz angedeihen lassen. Friedrich Wilhelm I. ver¬
fügte, daß das königliche Hans die Accise, eine indirekte Steuer, mitznentrichten
hätte, während Geistliche und Lehrer davon befreit waren. In großen Korn¬
magazinen ließ er -- wie der Joseph der biblischen Geschichte -- in guten
Jahren Getreide aufspeichern, um es in schlechten unter dem Marktpreis an
die Armen zu verkaufen. Bei Friedrich dem Großen erzeugte dieses Bewußtsein
der Verantwortlichkeit geradezu einen heiligen Enthusiasmus. Bekannt ist sein
goldnes Wort, daß der Herrscher der erste Diener, des Staates sei. Er be¬
handle, sagt er einmal, die Staatseinkünfte wie einen Gotteskasten, woran keine
Profane Hand rühren dürfe. Auch hatten die Zeitgenossen Friedrichs ein leb¬
haftes Gefühl davon, was sie diesem aufgeklärten Absolutismus zu denken
hatten. Derselbe Lessing, der in seiner Emilia Galotti mit dem höfischen
Absolutismus scharf ins Gericht geht, preist in seiner Minna von Barnhelm
deu Staat Friedrichs des Großen.

Und doch wurde durch die preußische Entwicklung die allgemeine Thatsache
bestätigt, daß die absolute Monarchie bei entwicklungsfähigen Völkern nur eine
vorübergehende Verfassungsform ist. Indem sich alle staatliche Gewalt in dem
einen Brennpunkte, in der Persönlichkeit des Herrschers vereinigte, trat die
Unmöglichkeit zu Tage, auf die Dauer die Unsumme der Befugnisse von diesem
einen persönlichen Mittelpunkt aus zurückstrahlen zu lassen. Von dem Volke


wohl trennt eine tiefe Kluft die rauhe Rücksichtslosigkeit der preußischen Könige
dieser Zeit von der erwischen, gewissenlosen Ausbeutung, die dem französischen
Volke in demselben Zeitalter durch seine Ludwige widerfuhr. Die preußischen
Herrscher sind der Gefahr einer Ausartung ihrer durch keinerlei äußere Schranken
begrenzten Regierungsgewalt in ziellose Willkür begegnet durch die selbstge¬
zognen Richtlinien der Rücksicht auf das Gesamtwohl, Die alte mittelalterliche
Welt der korporativ selbständigen Verbände war zerstört, in Trümmer zer¬
schlagen; grundsätzlich stand die Gesamtmasse der Unterthanen atomisiert, ohne
politische Rechte dem einen Monarchen gegenüber. Welche Fülle von schwerer
Verantwortung war damit zugleich auf seine Schulter gelegt!

Wir haben noch ein Tagebuch des französischen Königs Ludwigs XVI.
aus den Jahren 1775 bis 1789. In ihm berichtet er an 1562 Tagen, daß
er auf der Jagd gewesen sei. Am 4. August 1789: „Hirschjagd im Forste von
Marly; einen erlegt; hin und her zu Pferde. ..." Am 5. Oktober: „Jagd
bei Chatillon; 81 erlegt; durch die Ereignisse unterbrochen; hin und her zu
Pferde." An Tagen, wo nicht gejagt wurde, hat Ludwig nichts zu berichten.
Wie grell kontrastiert zu diesem Behagen politischer Unthätigkeit das heroische
Pflichtbewußtsein der preußischen Herrscher! Schon der Große Kurfürst sprach
einmal aus: „So will ich meine Herrschaft führen, daß ich weiß, sie sei eine
Angelegenheit des Volks, nicht eine private." Die seinem Volke auferlegte
Kopfsteuer zahlte er und sein ganzer Hof mit. In seinem sogenannten poli¬
tischen Testamente vom Mai 1667 ermahnt er seinen Sohn, alle Unterthanen
solle er ohne Unterschied der Religion als ein rechter Landesvater lieben und
ihren Nutzen allzeit befördern; ohne Ansehen der Person solle er den Armen
wie den Reichen gleiche Justiz angedeihen lassen. Friedrich Wilhelm I. ver¬
fügte, daß das königliche Hans die Accise, eine indirekte Steuer, mitznentrichten
hätte, während Geistliche und Lehrer davon befreit waren. In großen Korn¬
magazinen ließ er — wie der Joseph der biblischen Geschichte — in guten
Jahren Getreide aufspeichern, um es in schlechten unter dem Marktpreis an
die Armen zu verkaufen. Bei Friedrich dem Großen erzeugte dieses Bewußtsein
der Verantwortlichkeit geradezu einen heiligen Enthusiasmus. Bekannt ist sein
goldnes Wort, daß der Herrscher der erste Diener, des Staates sei. Er be¬
handle, sagt er einmal, die Staatseinkünfte wie einen Gotteskasten, woran keine
Profane Hand rühren dürfe. Auch hatten die Zeitgenossen Friedrichs ein leb¬
haftes Gefühl davon, was sie diesem aufgeklärten Absolutismus zu denken
hatten. Derselbe Lessing, der in seiner Emilia Galotti mit dem höfischen
Absolutismus scharf ins Gericht geht, preist in seiner Minna von Barnhelm
deu Staat Friedrichs des Großen.

Und doch wurde durch die preußische Entwicklung die allgemeine Thatsache
bestätigt, daß die absolute Monarchie bei entwicklungsfähigen Völkern nur eine
vorübergehende Verfassungsform ist. Indem sich alle staatliche Gewalt in dem
einen Brennpunkte, in der Persönlichkeit des Herrschers vereinigte, trat die
Unmöglichkeit zu Tage, auf die Dauer die Unsumme der Befugnisse von diesem
einen persönlichen Mittelpunkt aus zurückstrahlen zu lassen. Von dem Volke


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/123>, abgerufen am 03.07.2024.