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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die industriellen Monopole in den vereinigten Staaten

Sieg der Republikaner viel beigetragen, die großen Trusts hatten sie ganz besonders
unterstützt bei ihrem Kampf um die Aufrechterhaltung der Goldwährung. Für diese
Dienste verlangte" sie natürlich belohnt zu werden, und dazu bot die Beratung
des Tarifs die günstige Gelegenheit. Da blieb denn von dem ursprünglichen Ent¬
wurf des Dingleh-Tarifs nicht viel übrig. Die Artikel, die nur dein Staatsschatz
hatten Erträge liefern sollen, wurden ausgemerzt, die dagegen, deren direkter Zweck
es war, eine mächtige Industrie zu schützen, einen Ring zu begünstigen, wurden
allein beibehalten, ja noch übertrieben. Insbesondre wurde der Vcrzollungsmodus
des Zuckers völlig geändert: Rohzucker über Ur. 10 holländischen Standards und
ebenso Raffinade zahlt seitdem 1.95 Cents für das Pfund. Rohzucker unter und
bis Ur. 16 und Melasse bis 75 Grad Polarisation zahlen einen Grnndzoll von
0,95 Cent und 0,035 Cent Zuschlag für jede" höhern Polarisationsgrad.

Aber sogar dieser modifizierte Diugley-Tarif, wie ihn das Repräsentantenhaus
angenommen hatte, genügte dem Zuckerring noch nicht. Der Senat mußte dem
deutschen und dem österreichischen Zucker den Markt verschließen, indem er entschied,
daß alle ausländischen Waren, die Exportprämien genießen, von Zuschlagszöllen in
gleicher Höhe wie diese Prämien getroffen werden sollten. Dieser Artikel wurde
im Senat nur mit vierzehn Stimmen Majorität angenommen -- ein Beweis, wie
wenig er sachlich gerechtfertigt war. Man behauptete denn mich, seine Annahme
sei nur deu Bemühungen gewisser Finanzgrößen des Trusts zu verdanken gewesen,
die sich -- mis Besitzer von Zuckerplantagen ans den hawaiischen Inseln -- die
Konkurrenz des europäischen Rohzuckers vom Leibe halten wollten. <Der Rohzucker
von Hawcn geht schon seit 1875. nud natürlich erst recht seit der Annexion dieser
Inseln, in Amerika zollfrei ein.) Wie das auch sei .....- der Kurszettel hat damals
den Einfluß des Zolltarifs auf die Lage des Zuckertrusts außer allen Zweifel ge¬
stellt. Als der Kongreß den Tarif zu erörtern begann, standen die gewöhnlichen
Aktien auf 110. Als die Verhandlung beendet war, waren sie ans 140 gestiegen.
Auf die Gesamtheit der Aktien ergiebt das eine Wertsteigernng von 13 Millionen
Dollars! ..Diese Prämie -- meint unser Gewährsmann -- war wohl einige
kleine Opfer wert, um das Votum der Senatoren aufzuklären."

Trotz dieser Thatsachen - so schließt de Nousicrs seine interessante Schilde¬
rung -- darf man nicht vergessen, daß der Znckertrnst nicht bloß ein Speknlations-
rwg ist, sondern daß er eine tiefere Ursache hat in den normalen ökonomischen
Verhältnissen der amerikanischen Raffinerie. Aber diese Verhältnisse haben für sich
nllein den Trust nicht hervorgerufen, sie haben ihn nur sehr begünstigt. Indem
der Tarif deu amerikanischen Markt verschließt und isoliert, erlaubt er dem Ring,
sich diese Verhältnisse zu nutze zu machen. Der Trust hat somit einen doppelten
Charakter, je nachdem man ihn betrachtet. Bald ist es ein industrieller Ring,
der sein Monopol auf die Entwicklung der großen Raffinerie" gründet, bald ist es
co Spekulationsring, der Senatvrenstimmen kauft, um den Kurs seiner Aktien in
b>e Höhe zu treiben.

(Schluß folgt)




Die industriellen Monopole in den vereinigten Staaten

Sieg der Republikaner viel beigetragen, die großen Trusts hatten sie ganz besonders
unterstützt bei ihrem Kampf um die Aufrechterhaltung der Goldwährung. Für diese
Dienste verlangte» sie natürlich belohnt zu werden, und dazu bot die Beratung
des Tarifs die günstige Gelegenheit. Da blieb denn von dem ursprünglichen Ent¬
wurf des Dingleh-Tarifs nicht viel übrig. Die Artikel, die nur dein Staatsschatz
hatten Erträge liefern sollen, wurden ausgemerzt, die dagegen, deren direkter Zweck
es war, eine mächtige Industrie zu schützen, einen Ring zu begünstigen, wurden
allein beibehalten, ja noch übertrieben. Insbesondre wurde der Vcrzollungsmodus
des Zuckers völlig geändert: Rohzucker über Ur. 10 holländischen Standards und
ebenso Raffinade zahlt seitdem 1.95 Cents für das Pfund. Rohzucker unter und
bis Ur. 16 und Melasse bis 75 Grad Polarisation zahlen einen Grnndzoll von
0,95 Cent und 0,035 Cent Zuschlag für jede» höhern Polarisationsgrad.

Aber sogar dieser modifizierte Diugley-Tarif, wie ihn das Repräsentantenhaus
angenommen hatte, genügte dem Zuckerring noch nicht. Der Senat mußte dem
deutschen und dem österreichischen Zucker den Markt verschließen, indem er entschied,
daß alle ausländischen Waren, die Exportprämien genießen, von Zuschlagszöllen in
gleicher Höhe wie diese Prämien getroffen werden sollten. Dieser Artikel wurde
im Senat nur mit vierzehn Stimmen Majorität angenommen — ein Beweis, wie
wenig er sachlich gerechtfertigt war. Man behauptete denn mich, seine Annahme
sei nur deu Bemühungen gewisser Finanzgrößen des Trusts zu verdanken gewesen,
die sich — mis Besitzer von Zuckerplantagen ans den hawaiischen Inseln — die
Konkurrenz des europäischen Rohzuckers vom Leibe halten wollten. <Der Rohzucker
von Hawcn geht schon seit 1875. nud natürlich erst recht seit der Annexion dieser
Inseln, in Amerika zollfrei ein.) Wie das auch sei .....- der Kurszettel hat damals
den Einfluß des Zolltarifs auf die Lage des Zuckertrusts außer allen Zweifel ge¬
stellt. Als der Kongreß den Tarif zu erörtern begann, standen die gewöhnlichen
Aktien auf 110. Als die Verhandlung beendet war, waren sie ans 140 gestiegen.
Auf die Gesamtheit der Aktien ergiebt das eine Wertsteigernng von 13 Millionen
Dollars! ..Diese Prämie — meint unser Gewährsmann — war wohl einige
kleine Opfer wert, um das Votum der Senatoren aufzuklären."

Trotz dieser Thatsachen - so schließt de Nousicrs seine interessante Schilde¬
rung — darf man nicht vergessen, daß der Znckertrnst nicht bloß ein Speknlations-
rwg ist, sondern daß er eine tiefere Ursache hat in den normalen ökonomischen
Verhältnissen der amerikanischen Raffinerie. Aber diese Verhältnisse haben für sich
nllein den Trust nicht hervorgerufen, sie haben ihn nur sehr begünstigt. Indem
der Tarif deu amerikanischen Markt verschließt und isoliert, erlaubt er dem Ring,
sich diese Verhältnisse zu nutze zu machen. Der Trust hat somit einen doppelten
Charakter, je nachdem man ihn betrachtet. Bald ist es ein industrieller Ring,
der sein Monopol auf die Entwicklung der großen Raffinerie» gründet, bald ist es
co Spekulationsring, der Senatvrenstimmen kauft, um den Kurs seiner Aktien in
b>e Höhe zu treiben.

(Schluß folgt)




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[0541] Die industriellen Monopole in den vereinigten Staaten Sieg der Republikaner viel beigetragen, die großen Trusts hatten sie ganz besonders unterstützt bei ihrem Kampf um die Aufrechterhaltung der Goldwährung. Für diese Dienste verlangte» sie natürlich belohnt zu werden, und dazu bot die Beratung des Tarifs die günstige Gelegenheit. Da blieb denn von dem ursprünglichen Ent¬ wurf des Dingleh-Tarifs nicht viel übrig. Die Artikel, die nur dein Staatsschatz hatten Erträge liefern sollen, wurden ausgemerzt, die dagegen, deren direkter Zweck es war, eine mächtige Industrie zu schützen, einen Ring zu begünstigen, wurden allein beibehalten, ja noch übertrieben. Insbesondre wurde der Vcrzollungsmodus des Zuckers völlig geändert: Rohzucker über Ur. 10 holländischen Standards und ebenso Raffinade zahlt seitdem 1.95 Cents für das Pfund. Rohzucker unter und bis Ur. 16 und Melasse bis 75 Grad Polarisation zahlen einen Grnndzoll von 0,95 Cent und 0,035 Cent Zuschlag für jede» höhern Polarisationsgrad. Aber sogar dieser modifizierte Diugley-Tarif, wie ihn das Repräsentantenhaus angenommen hatte, genügte dem Zuckerring noch nicht. Der Senat mußte dem deutschen und dem österreichischen Zucker den Markt verschließen, indem er entschied, daß alle ausländischen Waren, die Exportprämien genießen, von Zuschlagszöllen in gleicher Höhe wie diese Prämien getroffen werden sollten. Dieser Artikel wurde im Senat nur mit vierzehn Stimmen Majorität angenommen — ein Beweis, wie wenig er sachlich gerechtfertigt war. Man behauptete denn mich, seine Annahme sei nur deu Bemühungen gewisser Finanzgrößen des Trusts zu verdanken gewesen, die sich — mis Besitzer von Zuckerplantagen ans den hawaiischen Inseln — die Konkurrenz des europäischen Rohzuckers vom Leibe halten wollten. <Der Rohzucker von Hawcn geht schon seit 1875. nud natürlich erst recht seit der Annexion dieser Inseln, in Amerika zollfrei ein.) Wie das auch sei .....- der Kurszettel hat damals den Einfluß des Zolltarifs auf die Lage des Zuckertrusts außer allen Zweifel ge¬ stellt. Als der Kongreß den Tarif zu erörtern begann, standen die gewöhnlichen Aktien auf 110. Als die Verhandlung beendet war, waren sie ans 140 gestiegen. Auf die Gesamtheit der Aktien ergiebt das eine Wertsteigernng von 13 Millionen Dollars! ..Diese Prämie — meint unser Gewährsmann — war wohl einige kleine Opfer wert, um das Votum der Senatoren aufzuklären." Trotz dieser Thatsachen - so schließt de Nousicrs seine interessante Schilde¬ rung — darf man nicht vergessen, daß der Znckertrnst nicht bloß ein Speknlations- rwg ist, sondern daß er eine tiefere Ursache hat in den normalen ökonomischen Verhältnissen der amerikanischen Raffinerie. Aber diese Verhältnisse haben für sich nllein den Trust nicht hervorgerufen, sie haben ihn nur sehr begünstigt. Indem der Tarif deu amerikanischen Markt verschließt und isoliert, erlaubt er dem Ring, sich diese Verhältnisse zu nutze zu machen. Der Trust hat somit einen doppelten Charakter, je nachdem man ihn betrachtet. Bald ist es ein industrieller Ring, der sein Monopol auf die Entwicklung der großen Raffinerie» gründet, bald ist es co Spekulationsring, der Senatvrenstimmen kauft, um den Kurs seiner Aktien in b>e Höhe zu treiben. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/541>, abgerufen am 22.06.2024.