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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Herbsttage in der Lisel

Wendung der Dinge so verblüfft geworden, daß mir mein "bischen Französisch"
völlig abhanden kam, und ich mich darauf beschränken mußte, die Verbeugungen,
soweit dies die Enge der Bank gestattete, auf eine schickliche Weise zu erwidern.
Wie um die Komik der Situation zu erhöhn, stimmte das Glockenspiel droben
auf einem der Türme in demselben Augenblick die lustige Weise des Nadetzkh-
marschs an. Da war es natürlich um die weihevolle Stimmung, die sich
meiner in dem herrlichen Gotteshause bemächtigt hatte, geschehn, und ich mußte
die Wahrheit des Worts, daß vom Erhabnen zum Lächerlichen nnr ein Schritt
sei, ein meinem eignen Leibe erfahren.

Es versteht sich von selbst, daß die mehr als clfhnndertiährige Wirksamkeit
des Benediktinerordens in Malmedh nicht ohne Einfluß auf das geistige Leben
der Stadt geblieben ist. Besonders die Naturwissenschaften haben sich hier
von jeher eines regen Interesses erfreut. So stammt die bekannte Mediziner¬
familie Doutrelepont. die ihren Namen von dem kleinen Stadtteile auf dem
rechten Ufer der Warche, Outrelepont, herleitet, aus Malmedh. Eine weitere
Berühmtheit der Stadt ist Maria Anna Libert (1782 bis 1856), ausgezeichnet
durch ihre botanischen Kenntnisse und die reichen Sammlungen, die sie hinter¬
lassen hat. Von mehr lokaler Bedeutung ist ein Malmedver Maler des acht¬
zehnten Jahrhunderts. Connel, dessen "Geburt Christi" heute noch in der
Kirche des ehemaligen Kapuzinertlostcrs zu sehe" ist. Daß es endlich ein
Musikern nie gefehlt hat, liegt auf der Hand. Die Begabung für Musik ist
ja ein charakteristisches Merkmal des wallonischen Stamms.

In der Erwägung, daß Malmedh ohne Stavelot nur etwas .Halbes sei,
machte ich mich nach dem Mittagsmahle ans den Weg, um die belgische
Schwesterstadt aufzusuchen. Die schöne Landstraße zieht sich schnurgerade
durch das breite Thal dahin, zu Anfang zwischen großen, wohlgepflegten
Gärten und eleganten Gartenhäuschen, später zwischeu ausgedehnten Wiesen,
auf denen stattliche werden des gescheckte" holländischen Rindviehs weideten.
Zur Rechten des Wandrers fließt die Warche, sie hat im Laufe der Jahr¬
tausende den Fuß der llferberqe entblößt und die Felswände zu phantastischen,
hie und da an die Gesteinsformationen der Sächsischen Schweiz erinnernden
Gebilden umgewandelt. Auf einer kleinen Insel tritt eine Mineralquelle, Is
poulcon as" nos, z" Tage, deren Wasser in der ganzen Gegend viel getrunken
wird. Wo die Chaussee bei Pont-de-Warche den Fluß überschreitet, um in
weit gestreckten Serpentine" die Höhe des Bergrückens zu erreichen, liegt die
preußische ^ollstatiou Warschbrück. Von hier um bietet die Straße den köst¬
lichste" Fernblick über das Thal von Malmedh und die grünen Ufer des Flusses,
^r sich südwestlich in einer engen Gebirgsschlucht verliert, wo er sich mit der
Ambleve vereinigt. Hat man die Höhe erstiegen, so schweift der Blick in nord¬
östlicher Richtung ni!er das Hochplateau des Hohen Venus, in westlicher über
das wellige Land der belgischen Ardennen, auf deren sanft abfallenden Vor¬
igen schmucke Dörfchen 'aus ihren Buchenhecken hervvrlugen. Sie scheinen
ausschließlich auf Viehzucht angewiesen z" sein, da man bebaute Felder ver¬
hältnismäßig selten sieht. -

,^.
Wo sich Landesgrenze und Chaussee schneiden, stehn Pfahle in den pren-
M,en und belgischen Landesfarben. Der preußische trägt die Aufschrift dvll-
straße nach dein Königl. Preußischen Zoll-Nebenamt und Ansageposten Warfch-
brück," der belgische die lakonischer Worte vroits as l'etat. Daß man, wie
unincr a" der' Grenze, auch hier seine Nationalität besonders stark betont,
konnte ich um dein kleinen Wirtshause erkennen, das mit seinem Garten noch
a" Preußisches Gebiet stößt. Hier waren sogar Schaukel und Turngeräte


Herbsttage in der Lisel

Wendung der Dinge so verblüfft geworden, daß mir mein „bischen Französisch"
völlig abhanden kam, und ich mich darauf beschränken mußte, die Verbeugungen,
soweit dies die Enge der Bank gestattete, auf eine schickliche Weise zu erwidern.
Wie um die Komik der Situation zu erhöhn, stimmte das Glockenspiel droben
auf einem der Türme in demselben Augenblick die lustige Weise des Nadetzkh-
marschs an. Da war es natürlich um die weihevolle Stimmung, die sich
meiner in dem herrlichen Gotteshause bemächtigt hatte, geschehn, und ich mußte
die Wahrheit des Worts, daß vom Erhabnen zum Lächerlichen nnr ein Schritt
sei, ein meinem eignen Leibe erfahren.

Es versteht sich von selbst, daß die mehr als clfhnndertiährige Wirksamkeit
des Benediktinerordens in Malmedh nicht ohne Einfluß auf das geistige Leben
der Stadt geblieben ist. Besonders die Naturwissenschaften haben sich hier
von jeher eines regen Interesses erfreut. So stammt die bekannte Mediziner¬
familie Doutrelepont. die ihren Namen von dem kleinen Stadtteile auf dem
rechten Ufer der Warche, Outrelepont, herleitet, aus Malmedh. Eine weitere
Berühmtheit der Stadt ist Maria Anna Libert (1782 bis 1856), ausgezeichnet
durch ihre botanischen Kenntnisse und die reichen Sammlungen, die sie hinter¬
lassen hat. Von mehr lokaler Bedeutung ist ein Malmedver Maler des acht¬
zehnten Jahrhunderts. Connel, dessen „Geburt Christi" heute noch in der
Kirche des ehemaligen Kapuzinertlostcrs zu sehe» ist. Daß es endlich ein
Musikern nie gefehlt hat, liegt auf der Hand. Die Begabung für Musik ist
ja ein charakteristisches Merkmal des wallonischen Stamms.

In der Erwägung, daß Malmedh ohne Stavelot nur etwas .Halbes sei,
machte ich mich nach dem Mittagsmahle ans den Weg, um die belgische
Schwesterstadt aufzusuchen. Die schöne Landstraße zieht sich schnurgerade
durch das breite Thal dahin, zu Anfang zwischen großen, wohlgepflegten
Gärten und eleganten Gartenhäuschen, später zwischeu ausgedehnten Wiesen,
auf denen stattliche werden des gescheckte» holländischen Rindviehs weideten.
Zur Rechten des Wandrers fließt die Warche, sie hat im Laufe der Jahr¬
tausende den Fuß der llferberqe entblößt und die Felswände zu phantastischen,
hie und da an die Gesteinsformationen der Sächsischen Schweiz erinnernden
Gebilden umgewandelt. Auf einer kleinen Insel tritt eine Mineralquelle, Is
poulcon as« nos, z» Tage, deren Wasser in der ganzen Gegend viel getrunken
wird. Wo die Chaussee bei Pont-de-Warche den Fluß überschreitet, um in
weit gestreckten Serpentine» die Höhe des Bergrückens zu erreichen, liegt die
preußische ^ollstatiou Warschbrück. Von hier um bietet die Straße den köst¬
lichste» Fernblick über das Thal von Malmedh und die grünen Ufer des Flusses,
^r sich südwestlich in einer engen Gebirgsschlucht verliert, wo er sich mit der
Ambleve vereinigt. Hat man die Höhe erstiegen, so schweift der Blick in nord¬
östlicher Richtung ni!er das Hochplateau des Hohen Venus, in westlicher über
das wellige Land der belgischen Ardennen, auf deren sanft abfallenden Vor¬
igen schmucke Dörfchen 'aus ihren Buchenhecken hervvrlugen. Sie scheinen
ausschließlich auf Viehzucht angewiesen z» sein, da man bebaute Felder ver¬
hältnismäßig selten sieht. -

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Wo sich Landesgrenze und Chaussee schneiden, stehn Pfahle in den pren-
M,en und belgischen Landesfarben. Der preußische trägt die Aufschrift dvll-
straße nach dein Königl. Preußischen Zoll-Nebenamt und Ansageposten Warfch-
brück," der belgische die lakonischer Worte vroits as l'etat. Daß man, wie
unincr a» der' Grenze, auch hier seine Nationalität besonders stark betont,
konnte ich um dein kleinen Wirtshause erkennen, das mit seinem Garten noch
a» Preußisches Gebiet stößt. Hier waren sogar Schaukel und Turngeräte


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[0531] Herbsttage in der Lisel Wendung der Dinge so verblüfft geworden, daß mir mein „bischen Französisch" völlig abhanden kam, und ich mich darauf beschränken mußte, die Verbeugungen, soweit dies die Enge der Bank gestattete, auf eine schickliche Weise zu erwidern. Wie um die Komik der Situation zu erhöhn, stimmte das Glockenspiel droben auf einem der Türme in demselben Augenblick die lustige Weise des Nadetzkh- marschs an. Da war es natürlich um die weihevolle Stimmung, die sich meiner in dem herrlichen Gotteshause bemächtigt hatte, geschehn, und ich mußte die Wahrheit des Worts, daß vom Erhabnen zum Lächerlichen nnr ein Schritt sei, ein meinem eignen Leibe erfahren. Es versteht sich von selbst, daß die mehr als clfhnndertiährige Wirksamkeit des Benediktinerordens in Malmedh nicht ohne Einfluß auf das geistige Leben der Stadt geblieben ist. Besonders die Naturwissenschaften haben sich hier von jeher eines regen Interesses erfreut. So stammt die bekannte Mediziner¬ familie Doutrelepont. die ihren Namen von dem kleinen Stadtteile auf dem rechten Ufer der Warche, Outrelepont, herleitet, aus Malmedh. Eine weitere Berühmtheit der Stadt ist Maria Anna Libert (1782 bis 1856), ausgezeichnet durch ihre botanischen Kenntnisse und die reichen Sammlungen, die sie hinter¬ lassen hat. Von mehr lokaler Bedeutung ist ein Malmedver Maler des acht¬ zehnten Jahrhunderts. Connel, dessen „Geburt Christi" heute noch in der Kirche des ehemaligen Kapuzinertlostcrs zu sehe» ist. Daß es endlich ein Musikern nie gefehlt hat, liegt auf der Hand. Die Begabung für Musik ist ja ein charakteristisches Merkmal des wallonischen Stamms. In der Erwägung, daß Malmedh ohne Stavelot nur etwas .Halbes sei, machte ich mich nach dem Mittagsmahle ans den Weg, um die belgische Schwesterstadt aufzusuchen. Die schöne Landstraße zieht sich schnurgerade durch das breite Thal dahin, zu Anfang zwischen großen, wohlgepflegten Gärten und eleganten Gartenhäuschen, später zwischeu ausgedehnten Wiesen, auf denen stattliche werden des gescheckte» holländischen Rindviehs weideten. Zur Rechten des Wandrers fließt die Warche, sie hat im Laufe der Jahr¬ tausende den Fuß der llferberqe entblößt und die Felswände zu phantastischen, hie und da an die Gesteinsformationen der Sächsischen Schweiz erinnernden Gebilden umgewandelt. Auf einer kleinen Insel tritt eine Mineralquelle, Is poulcon as« nos, z» Tage, deren Wasser in der ganzen Gegend viel getrunken wird. Wo die Chaussee bei Pont-de-Warche den Fluß überschreitet, um in weit gestreckten Serpentine» die Höhe des Bergrückens zu erreichen, liegt die preußische ^ollstatiou Warschbrück. Von hier um bietet die Straße den köst¬ lichste» Fernblick über das Thal von Malmedh und die grünen Ufer des Flusses, ^r sich südwestlich in einer engen Gebirgsschlucht verliert, wo er sich mit der Ambleve vereinigt. Hat man die Höhe erstiegen, so schweift der Blick in nord¬ östlicher Richtung ni!er das Hochplateau des Hohen Venus, in westlicher über das wellige Land der belgischen Ardennen, auf deren sanft abfallenden Vor¬ igen schmucke Dörfchen 'aus ihren Buchenhecken hervvrlugen. Sie scheinen ausschließlich auf Viehzucht angewiesen z» sein, da man bebaute Felder ver¬ hältnismäßig selten sieht. - ,^. Wo sich Landesgrenze und Chaussee schneiden, stehn Pfahle in den pren- M,en und belgischen Landesfarben. Der preußische trägt die Aufschrift dvll- straße nach dein Königl. Preußischen Zoll-Nebenamt und Ansageposten Warfch- brück," der belgische die lakonischer Worte vroits as l'etat. Daß man, wie unincr a» der' Grenze, auch hier seine Nationalität besonders stark betont, konnte ich um dein kleinen Wirtshause erkennen, das mit seinem Garten noch a» Preußisches Gebiet stößt. Hier waren sogar Schaukel und Turngeräte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/531>, abgerufen am 22.06.2024.