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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Aus den Briefen Goethes

Jahr in Teplitz erscheinen werde. Diese Hoffnung sollte sich nicht erfüllen,
und seine Korrespondentin ließ ihn diesesmal solange ans Antwort warten,
daß er nahezu die Fassung darüber verlor. Endlich aber, am 1. Juni, kann
er seiner Fran mitteilen, ,>ß ich von Wien sehr erfreuliche Nachrichten habe,
die mich überzeugen, daß Jhro Majestät fortfahren, in Gnade und Huld meiner
zu gedenken." Der Brief, den er tags zuvor von der Gräfin O'Donckt er¬
halten hatte, hat ihn geradezu von einem "entsetzlichen Druck" erlöst, und er
will sich zeitlebens an den Sonntag Exaudi erinnern, um dessen heiterm Morgen
er seinen schönste", heißesten Wunsch erfüllt sah, d, h. Nachrichten erhielt, die
ihn über die fortdauernde Huld der Kaiserin beruhigten. Schon am 27. Juni
kann er seiner Frau berichten, daß er von Wien abermals einen "himmlischen
Brief" erhalten habe; er ist glücklich, "daß man von Südost etwas höchst er¬
freuliches vernimmt, da von Nordwest nichts als Unheil zu erwarten steht."
Das ging wohl auf die Schreckensnachrichten aus Hamburg, das am 30. Mai
wieder in Davvusts Hände gefallen war. Immer ist er mit seinen Gedanken
in Südost, und er verweilt so lange in Teplitz, schreibt er der Gräfin am 24. Juli,
weil er sich noch immer nicht von gewissen Hoffnungen trennen kann, denn er
kann sich gar nicht denken, "wie Teplitz nnr da sein kann, ohne durch jene
Gegenwart'eigentlich aufgebaut zu werden." Und am 5. August, vor seiner
Abreise aus Teplitz, schreibt er: "Kann ich hoffen, daß das gnädige und aller-
gnädigste Andenken mir ebenso beharrlich zu teil wird als die Sonne, die noch
alle Morgen, wenn sie aufgeht, mir ins Zimmer scheint, so habe ich weiter
nichts zu wünschen. Im Glanben halt ich mich daran, doch würde ein sichtbares
Zeichen, das mich balde zu Hause aufsuchte. sehr wohlthätig sein." In jedem
seiner Briefe hatte er sich mit immer neuen zierlichen Wendungen in das Andenken
und die Huld der Herrin empfohlen. Ein Geschenk der Kaiserin, das ihren
Namen in Sternenzügen enthielt, verwahrte er wie eine Art Talisman, und
als nach der Leipziger Schlacht Weimar wieder von Truppendurchzügcn heim¬
gesucht wurde, und er seine Kunstschätze zu retten dachte, war es ihm vor allem
ander" nnr dieses Heiligtum zu thun. "Die hoch und heilig gehaltnen Namens¬
züge blickten mich in diesen Stunden der Verwirrung wie glückbringende Sterne
freundlich "n. als ich sie statt aller übrigen Schätze zu flüchten und zu retten
suchte."

Damit haben wir aber schon über den Zeitraum, den die Briefe dieses
Bandes umspannen, hinausgegriffen, und es sei nur noch hinzugefügt, daß
von da an der Briefwechsel zwischen Goethe und der Gräfin O'Donckt ins
Stocken kam. In den nächsten Jahren suchte Goethe seine Erholung nicht in
den böhmischen Bädern, er war am Rhein und am Main, lind der Wind hatte
von Südost in westöstliche Richtung umgeschlagen. Das Bild der Kaiserin blieb
ihm gleichwohl tief im Busen haften, und die Nachricht von ihrem frühen Tode
^ sie starb noch nicht neunundzwanzig Jahre alt am 7. April 1816 -- ver¬
setzte ihn in einen Zustand, "dessen Nachgefühl ihn niemals verlassen hat."
Und c>in 15. März 1820 schrieb er der Gräfin: "Auch ich lebe in Erinnerungen,
und da kennen Sie die unauslöschlichen."


Aus den Briefen Goethes

Jahr in Teplitz erscheinen werde. Diese Hoffnung sollte sich nicht erfüllen,
und seine Korrespondentin ließ ihn diesesmal solange ans Antwort warten,
daß er nahezu die Fassung darüber verlor. Endlich aber, am 1. Juni, kann
er seiner Fran mitteilen, ,>ß ich von Wien sehr erfreuliche Nachrichten habe,
die mich überzeugen, daß Jhro Majestät fortfahren, in Gnade und Huld meiner
zu gedenken." Der Brief, den er tags zuvor von der Gräfin O'Donckt er¬
halten hatte, hat ihn geradezu von einem „entsetzlichen Druck" erlöst, und er
will sich zeitlebens an den Sonntag Exaudi erinnern, um dessen heiterm Morgen
er seinen schönste», heißesten Wunsch erfüllt sah, d, h. Nachrichten erhielt, die
ihn über die fortdauernde Huld der Kaiserin beruhigten. Schon am 27. Juni
kann er seiner Frau berichten, daß er von Wien abermals einen „himmlischen
Brief" erhalten habe; er ist glücklich, „daß man von Südost etwas höchst er¬
freuliches vernimmt, da von Nordwest nichts als Unheil zu erwarten steht."
Das ging wohl auf die Schreckensnachrichten aus Hamburg, das am 30. Mai
wieder in Davvusts Hände gefallen war. Immer ist er mit seinen Gedanken
in Südost, und er verweilt so lange in Teplitz, schreibt er der Gräfin am 24. Juli,
weil er sich noch immer nicht von gewissen Hoffnungen trennen kann, denn er
kann sich gar nicht denken, „wie Teplitz nnr da sein kann, ohne durch jene
Gegenwart'eigentlich aufgebaut zu werden." Und am 5. August, vor seiner
Abreise aus Teplitz, schreibt er: „Kann ich hoffen, daß das gnädige und aller-
gnädigste Andenken mir ebenso beharrlich zu teil wird als die Sonne, die noch
alle Morgen, wenn sie aufgeht, mir ins Zimmer scheint, so habe ich weiter
nichts zu wünschen. Im Glanben halt ich mich daran, doch würde ein sichtbares
Zeichen, das mich balde zu Hause aufsuchte. sehr wohlthätig sein." In jedem
seiner Briefe hatte er sich mit immer neuen zierlichen Wendungen in das Andenken
und die Huld der Herrin empfohlen. Ein Geschenk der Kaiserin, das ihren
Namen in Sternenzügen enthielt, verwahrte er wie eine Art Talisman, und
als nach der Leipziger Schlacht Weimar wieder von Truppendurchzügcn heim¬
gesucht wurde, und er seine Kunstschätze zu retten dachte, war es ihm vor allem
ander» nnr dieses Heiligtum zu thun. „Die hoch und heilig gehaltnen Namens¬
züge blickten mich in diesen Stunden der Verwirrung wie glückbringende Sterne
freundlich »n. als ich sie statt aller übrigen Schätze zu flüchten und zu retten
suchte."

Damit haben wir aber schon über den Zeitraum, den die Briefe dieses
Bandes umspannen, hinausgegriffen, und es sei nur noch hinzugefügt, daß
von da an der Briefwechsel zwischen Goethe und der Gräfin O'Donckt ins
Stocken kam. In den nächsten Jahren suchte Goethe seine Erholung nicht in
den böhmischen Bädern, er war am Rhein und am Main, lind der Wind hatte
von Südost in westöstliche Richtung umgeschlagen. Das Bild der Kaiserin blieb
ihm gleichwohl tief im Busen haften, und die Nachricht von ihrem frühen Tode
^ sie starb noch nicht neunundzwanzig Jahre alt am 7. April 1816 — ver¬
setzte ihn in einen Zustand, „dessen Nachgefühl ihn niemals verlassen hat."
Und c>in 15. März 1820 schrieb er der Gräfin: „Auch ich lebe in Erinnerungen,
und da kennen Sie die unauslöschlichen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/523>, abgerufen am 22.06.2024.