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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Ans den Briefen Goethes

aufhört. Eine solche Erscheinung gegen das Ende seiner Tage zu erleben,
giebt die angenehme Empfindung, als wenn man bei Sonnenaufgang stürbe
und sich noch recht mit innern und äußern Sinnen überzeugte, daß die Natur
ewig produktiv, bis ins Innerste göttlich, lebendig, ihren Typen getreu und
keinem Alter unterworfen ist," Aber er schreibt zugleich, das Glück, das ihm
widerfahren, "wäre ganz überschwenglich gewesen, wenn mich nicht die Sorge,
meine Kräfte möchten nicht hinreichend sein, es auszutragen, oft mitten im
Genuß an die menschliche Beschränktheit erinnert hätte." Er fühlt sich er¬
schöpft, er bedarf der Ruhe und Einsamkeit, teils um sich physisch wiederher¬
zustellen, teils um die für seine Arbeit Verlorne Zeit wieder einzubringen. So
braucht er denn eine förmliche Nachkur in Karlsbad. Ich fange, so schreibt
er an Knebel, "nun abermals ein neues Leben in Karlsbad an, wo ich hoffen
kann, mich durch Ruhe ins Gleichgewicht zu setzen, das ich denn doch bisher
mitunter verloren habe." Daß er womöglich das Verlorne Gleichgewicht wieder¬
herstellen will, schreibt er auch an Frau von Wolzogen, und der Ausdruck
zeigt deutlich an, wie sehr sich sein Zustand einem leidenschaftlichen angenähert
hatte. Der Aufenthalt in Karlsbad aber leistet, was er von ihm erhofft. Es
kommt ihm zu statten, daß sich die Gesellschaft größtenteils schon verloren hat.
"Karlsbad ist nun wirklich wie ausgestorben." Er zeichnet, er klopft Steine,
das Bad bekommt ihm aufs beste, und als er am 12. September nach Weimar
zurückkehrt, ist der zweite Band vou Dichtung und Wahrheit nahezu vollendet.
Am 4. Oktober schickt er um Fromman" das letzte Manuskript, und schon am
Ende des Monats kann er den fertigen Band um die Freunde versenden.

Die Verbindung mit der angebeteten Frau aber wurde mittelbar dnrch
den Briefwechsel unterhalten, den Goethe mit der Gräfin O'Donckt, ihrer
Palaftdame, führte. Doch schon der erste Brief der Gräfin berichtete von einer
erneuten Unpäßlichkeit der Kaiserin und versetzte den Dichter in die größte
Unruhe. "Giebt es irgend eine Gelegenheit, so schreibt er am 28. August,
seinem Geburtstag, so bitte, in der Allerhöchsten Gegenwart, meiner als des
dankbarsten Knechts zu gedenken, der, ohne von dem Wohlbefinden seiner an¬
gebeteten Herrin versichert zu sein, unfähig ist irgend eines Glücks, irgend einer
Zufriedenheit zu genießen." Und in einem Briefe vom 24. November aus
Jena wiederholt er seineu angelegentlicher Wunsch, über das Wohlbefinden
"unsrer allverehrtesten Frau und Herrin" unterrichtet zu werden. Übrigens,
schreibt er, habe er sich gegen dritte, obgleich ungern und mit Mühe, von der
Angebeteten zu sprechen abgewöhnt. Dasselbe schrieb er in einem Briefe an
Reinhard, fügte aber zugleich hinzu: "Ich fühle mich im stillen glücklich, eine
solche ungemeine Personalität im Busen immerfort wieder aufzubauen und mir
selbst wieder darzustellen, da ich das Glück gehabt habe, ihre besondern Züge
nur zu vergegenwärtigen und sie festzuhalten." Als er dann im nächsten
Frühjahr wieder nach Teplitz reist, ist sein erstes, daß er die Augen ostwärts
wendet und in einem sehnsüchtigen Brief an die Gräfin den Wunsch ausspricht,
daß ihm von dorther einige gnädige und freundliche Blicke möchten entgegen¬
kommen; auch läßt er die Hoffnung durchblicken, daß die Kaiserin mich dieses


Ans den Briefen Goethes

aufhört. Eine solche Erscheinung gegen das Ende seiner Tage zu erleben,
giebt die angenehme Empfindung, als wenn man bei Sonnenaufgang stürbe
und sich noch recht mit innern und äußern Sinnen überzeugte, daß die Natur
ewig produktiv, bis ins Innerste göttlich, lebendig, ihren Typen getreu und
keinem Alter unterworfen ist," Aber er schreibt zugleich, das Glück, das ihm
widerfahren, „wäre ganz überschwenglich gewesen, wenn mich nicht die Sorge,
meine Kräfte möchten nicht hinreichend sein, es auszutragen, oft mitten im
Genuß an die menschliche Beschränktheit erinnert hätte." Er fühlt sich er¬
schöpft, er bedarf der Ruhe und Einsamkeit, teils um sich physisch wiederher¬
zustellen, teils um die für seine Arbeit Verlorne Zeit wieder einzubringen. So
braucht er denn eine förmliche Nachkur in Karlsbad. Ich fange, so schreibt
er an Knebel, „nun abermals ein neues Leben in Karlsbad an, wo ich hoffen
kann, mich durch Ruhe ins Gleichgewicht zu setzen, das ich denn doch bisher
mitunter verloren habe." Daß er womöglich das Verlorne Gleichgewicht wieder¬
herstellen will, schreibt er auch an Frau von Wolzogen, und der Ausdruck
zeigt deutlich an, wie sehr sich sein Zustand einem leidenschaftlichen angenähert
hatte. Der Aufenthalt in Karlsbad aber leistet, was er von ihm erhofft. Es
kommt ihm zu statten, daß sich die Gesellschaft größtenteils schon verloren hat.
„Karlsbad ist nun wirklich wie ausgestorben." Er zeichnet, er klopft Steine,
das Bad bekommt ihm aufs beste, und als er am 12. September nach Weimar
zurückkehrt, ist der zweite Band vou Dichtung und Wahrheit nahezu vollendet.
Am 4. Oktober schickt er um Fromman» das letzte Manuskript, und schon am
Ende des Monats kann er den fertigen Band um die Freunde versenden.

Die Verbindung mit der angebeteten Frau aber wurde mittelbar dnrch
den Briefwechsel unterhalten, den Goethe mit der Gräfin O'Donckt, ihrer
Palaftdame, führte. Doch schon der erste Brief der Gräfin berichtete von einer
erneuten Unpäßlichkeit der Kaiserin und versetzte den Dichter in die größte
Unruhe. „Giebt es irgend eine Gelegenheit, so schreibt er am 28. August,
seinem Geburtstag, so bitte, in der Allerhöchsten Gegenwart, meiner als des
dankbarsten Knechts zu gedenken, der, ohne von dem Wohlbefinden seiner an¬
gebeteten Herrin versichert zu sein, unfähig ist irgend eines Glücks, irgend einer
Zufriedenheit zu genießen." Und in einem Briefe vom 24. November aus
Jena wiederholt er seineu angelegentlicher Wunsch, über das Wohlbefinden
„unsrer allverehrtesten Frau und Herrin" unterrichtet zu werden. Übrigens,
schreibt er, habe er sich gegen dritte, obgleich ungern und mit Mühe, von der
Angebeteten zu sprechen abgewöhnt. Dasselbe schrieb er in einem Briefe an
Reinhard, fügte aber zugleich hinzu: „Ich fühle mich im stillen glücklich, eine
solche ungemeine Personalität im Busen immerfort wieder aufzubauen und mir
selbst wieder darzustellen, da ich das Glück gehabt habe, ihre besondern Züge
nur zu vergegenwärtigen und sie festzuhalten." Als er dann im nächsten
Frühjahr wieder nach Teplitz reist, ist sein erstes, daß er die Augen ostwärts
wendet und in einem sehnsüchtigen Brief an die Gräfin den Wunsch ausspricht,
daß ihm von dorther einige gnädige und freundliche Blicke möchten entgegen¬
kommen; auch läßt er die Hoffnung durchblicken, daß die Kaiserin mich dieses


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[0522] Ans den Briefen Goethes aufhört. Eine solche Erscheinung gegen das Ende seiner Tage zu erleben, giebt die angenehme Empfindung, als wenn man bei Sonnenaufgang stürbe und sich noch recht mit innern und äußern Sinnen überzeugte, daß die Natur ewig produktiv, bis ins Innerste göttlich, lebendig, ihren Typen getreu und keinem Alter unterworfen ist," Aber er schreibt zugleich, das Glück, das ihm widerfahren, „wäre ganz überschwenglich gewesen, wenn mich nicht die Sorge, meine Kräfte möchten nicht hinreichend sein, es auszutragen, oft mitten im Genuß an die menschliche Beschränktheit erinnert hätte." Er fühlt sich er¬ schöpft, er bedarf der Ruhe und Einsamkeit, teils um sich physisch wiederher¬ zustellen, teils um die für seine Arbeit Verlorne Zeit wieder einzubringen. So braucht er denn eine förmliche Nachkur in Karlsbad. Ich fange, so schreibt er an Knebel, „nun abermals ein neues Leben in Karlsbad an, wo ich hoffen kann, mich durch Ruhe ins Gleichgewicht zu setzen, das ich denn doch bisher mitunter verloren habe." Daß er womöglich das Verlorne Gleichgewicht wieder¬ herstellen will, schreibt er auch an Frau von Wolzogen, und der Ausdruck zeigt deutlich an, wie sehr sich sein Zustand einem leidenschaftlichen angenähert hatte. Der Aufenthalt in Karlsbad aber leistet, was er von ihm erhofft. Es kommt ihm zu statten, daß sich die Gesellschaft größtenteils schon verloren hat. „Karlsbad ist nun wirklich wie ausgestorben." Er zeichnet, er klopft Steine, das Bad bekommt ihm aufs beste, und als er am 12. September nach Weimar zurückkehrt, ist der zweite Band vou Dichtung und Wahrheit nahezu vollendet. Am 4. Oktober schickt er um Fromman» das letzte Manuskript, und schon am Ende des Monats kann er den fertigen Band um die Freunde versenden. Die Verbindung mit der angebeteten Frau aber wurde mittelbar dnrch den Briefwechsel unterhalten, den Goethe mit der Gräfin O'Donckt, ihrer Palaftdame, führte. Doch schon der erste Brief der Gräfin berichtete von einer erneuten Unpäßlichkeit der Kaiserin und versetzte den Dichter in die größte Unruhe. „Giebt es irgend eine Gelegenheit, so schreibt er am 28. August, seinem Geburtstag, so bitte, in der Allerhöchsten Gegenwart, meiner als des dankbarsten Knechts zu gedenken, der, ohne von dem Wohlbefinden seiner an¬ gebeteten Herrin versichert zu sein, unfähig ist irgend eines Glücks, irgend einer Zufriedenheit zu genießen." Und in einem Briefe vom 24. November aus Jena wiederholt er seineu angelegentlicher Wunsch, über das Wohlbefinden „unsrer allverehrtesten Frau und Herrin" unterrichtet zu werden. Übrigens, schreibt er, habe er sich gegen dritte, obgleich ungern und mit Mühe, von der Angebeteten zu sprechen abgewöhnt. Dasselbe schrieb er in einem Briefe an Reinhard, fügte aber zugleich hinzu: „Ich fühle mich im stillen glücklich, eine solche ungemeine Personalität im Busen immerfort wieder aufzubauen und mir selbst wieder darzustellen, da ich das Glück gehabt habe, ihre besondern Züge nur zu vergegenwärtigen und sie festzuhalten." Als er dann im nächsten Frühjahr wieder nach Teplitz reist, ist sein erstes, daß er die Augen ostwärts wendet und in einem sehnsüchtigen Brief an die Gräfin den Wunsch ausspricht, daß ihm von dorther einige gnädige und freundliche Blicke möchten entgegen¬ kommen; auch läßt er die Hoffnung durchblicken, daß die Kaiserin mich dieses

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/522>, abgerufen am 22.06.2024.