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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Aus den Briefen Goethes

hatte, alles Erzähle" aufs Mündliche zu verspätn, kann er dach nicht umhin,
seiner Frau, die inzwischen in .Karlsbnd geblieben ist, von der Gnade und
Auszeichnung, die ihm zu teil wird, zu berichten. Sein Belvillkommnungs-
gedicht darf er jetzt persönlich der Kaiserin vortragen und erntet dafür ihren
wie der andern Beifall, Fast alle Morgen hat er das Glück, der Kaiserin
vorzulesen, und ans den Tagebüchern weis; mau, daß er dazu meist eigue
Dichtungen wählte: aus deu Elegien, aus Iphigenie, Pandora, Balladen, den
Aufsatz über Diderot, auch Schillersche Balladen und das Leben ein Traum
von Calderon. "Sie spricht meistens dazwischen und äußert sich über die be¬
deutendsten Gegenstände mit außerordentlichen: Geist und Originalität, Man
kann sich kaum einen Begriff von ihren Vorzügen machen," Öfters wird er
auch zur Tafel geladen, "Da ist sie denn womöglich noch heiterer und an¬
mutiger als sonst; sie neckt diesen oder jenen von den Gästen nud reizt ihn
zum Widerspruch und weiß der Sache zuletzt immer eine angenehme Wendung
zu geben," Es ist dies derselbe Brief, worin er auch von Beethoven erzählt,
der'zu derselben Zeit in Teplitz war: "Zusammengefaßter, energischer, inniger
habe ich noch keinen Künstler gesehen." "Der Kaiserin Gnade -- heißt es im
nächsten Brief vom 27, Juli -- scheint täglich zuzunehmen, auch ihre Um¬
gebungen sind mir günstig, und ich kann nicht mehr und nichts besseres
Wünschen," Und mu'l, August: "Die Kaiserin sehe ich täglich bei ihr selbst,
auf Spaziergängen und Fahrten, bei Tafel, und immer ist sie sich gleich, heiter,
geistreich, anmutig, verbindlich, und dabei kann man sagen, daß sie sich immer
von neuen Seite" zeigt und jedermann in Verwundrung setzt. Sie hat ein
klein Theaterstück in diesen Tage" geschrieben, das ich el" wenig zurechtgerückt
habe." Das war stark euphennstisch ausgedrückt. Ohne Kompliment gesagt:
die Kaiserin hatte die Anregung zu einem dramatischen Scherz gegeben, und
Goethe hatte ihn niedergeschrieben oder vielmehr dem Sekretär Vogel diktiert.
Es ist das in Goethes Werke aufgenommne kleine Lustspiel: Die Wette. Um
deu Spaß zu vollenden, sollte es nnn von de" Liebhaberkräften i" der Um¬
gebung der'Kaiserin aufgeführt werden, und Goethe selbst ließ sich dazu herbei,
die .Hauptrolle (die des Vaters Dorn) zu übernehmen. Schon sind die Rollen
ausgeschrieben, schon werden Leseproben gehalten, auch die Allongeperücke für
Goethe ist schon zur Stelle -- da wird der Dichter wieder von einer Unpä߬
lichkeit befallen, und die Aufführung muß unterbleiben. Schon seit dem
August klagte er über sein Befinden, sodaß ihm die letzten Tage des Zu¬
sammenseins mit der Kaiserin getrübt wurden. Und sie selbst war leidend,
"is sie am 10. Ananst abreiste. "Den 10. abends geht hier alles fort, womit
us bisher gelebt." Am folgenden Tage ist er wieder nach Karlsbad zurück¬
gereist.

Er hatte in Teplitz seinen Kräften zu viel zugemutet. Ans einem Brief
an Reinhard ersehe" wir de" starke" Eindruck, deu er vo" der Kaiserin
empfangen hat. Diese vier Wochen sind ihm "ein reicher Gewinn fürs ganze
L^'en." "Ich darf nicht anfangen, vo" ihr z" rede", weil man sonst nicht


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Aus den Briefen Goethes

hatte, alles Erzähle» aufs Mündliche zu verspätn, kann er dach nicht umhin,
seiner Frau, die inzwischen in .Karlsbnd geblieben ist, von der Gnade und
Auszeichnung, die ihm zu teil wird, zu berichten. Sein Belvillkommnungs-
gedicht darf er jetzt persönlich der Kaiserin vortragen und erntet dafür ihren
wie der andern Beifall, Fast alle Morgen hat er das Glück, der Kaiserin
vorzulesen, und ans den Tagebüchern weis; mau, daß er dazu meist eigue
Dichtungen wählte: aus deu Elegien, aus Iphigenie, Pandora, Balladen, den
Aufsatz über Diderot, auch Schillersche Balladen und das Leben ein Traum
von Calderon. „Sie spricht meistens dazwischen und äußert sich über die be¬
deutendsten Gegenstände mit außerordentlichen: Geist und Originalität, Man
kann sich kaum einen Begriff von ihren Vorzügen machen," Öfters wird er
auch zur Tafel geladen, „Da ist sie denn womöglich noch heiterer und an¬
mutiger als sonst; sie neckt diesen oder jenen von den Gästen nud reizt ihn
zum Widerspruch und weiß der Sache zuletzt immer eine angenehme Wendung
zu geben," Es ist dies derselbe Brief, worin er auch von Beethoven erzählt,
der'zu derselben Zeit in Teplitz war: „Zusammengefaßter, energischer, inniger
habe ich noch keinen Künstler gesehen." „Der Kaiserin Gnade — heißt es im
nächsten Brief vom 27, Juli — scheint täglich zuzunehmen, auch ihre Um¬
gebungen sind mir günstig, und ich kann nicht mehr und nichts besseres
Wünschen," Und mu'l, August: „Die Kaiserin sehe ich täglich bei ihr selbst,
auf Spaziergängen und Fahrten, bei Tafel, und immer ist sie sich gleich, heiter,
geistreich, anmutig, verbindlich, und dabei kann man sagen, daß sie sich immer
von neuen Seite» zeigt und jedermann in Verwundrung setzt. Sie hat ein
klein Theaterstück in diesen Tage» geschrieben, das ich el» wenig zurechtgerückt
habe." Das war stark euphennstisch ausgedrückt. Ohne Kompliment gesagt:
die Kaiserin hatte die Anregung zu einem dramatischen Scherz gegeben, und
Goethe hatte ihn niedergeschrieben oder vielmehr dem Sekretär Vogel diktiert.
Es ist das in Goethes Werke aufgenommne kleine Lustspiel: Die Wette. Um
deu Spaß zu vollenden, sollte es nnn von de» Liebhaberkräften i» der Um¬
gebung der'Kaiserin aufgeführt werden, und Goethe selbst ließ sich dazu herbei,
die .Hauptrolle (die des Vaters Dorn) zu übernehmen. Schon sind die Rollen
ausgeschrieben, schon werden Leseproben gehalten, auch die Allongeperücke für
Goethe ist schon zur Stelle — da wird der Dichter wieder von einer Unpä߬
lichkeit befallen, und die Aufführung muß unterbleiben. Schon seit dem
August klagte er über sein Befinden, sodaß ihm die letzten Tage des Zu¬
sammenseins mit der Kaiserin getrübt wurden. Und sie selbst war leidend,
"is sie am 10. Ananst abreiste. „Den 10. abends geht hier alles fort, womit
us bisher gelebt." Am folgenden Tage ist er wieder nach Karlsbad zurück¬
gereist.

Er hatte in Teplitz seinen Kräften zu viel zugemutet. Ans einem Brief
an Reinhard ersehe» wir de» starke» Eindruck, deu er vo» der Kaiserin
empfangen hat. Diese vier Wochen sind ihm „ein reicher Gewinn fürs ganze
L^'en." „Ich darf nicht anfangen, vo» ihr z» rede», weil man sonst nicht


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[0521] Aus den Briefen Goethes hatte, alles Erzähle» aufs Mündliche zu verspätn, kann er dach nicht umhin, seiner Frau, die inzwischen in .Karlsbnd geblieben ist, von der Gnade und Auszeichnung, die ihm zu teil wird, zu berichten. Sein Belvillkommnungs- gedicht darf er jetzt persönlich der Kaiserin vortragen und erntet dafür ihren wie der andern Beifall, Fast alle Morgen hat er das Glück, der Kaiserin vorzulesen, und ans den Tagebüchern weis; mau, daß er dazu meist eigue Dichtungen wählte: aus deu Elegien, aus Iphigenie, Pandora, Balladen, den Aufsatz über Diderot, auch Schillersche Balladen und das Leben ein Traum von Calderon. „Sie spricht meistens dazwischen und äußert sich über die be¬ deutendsten Gegenstände mit außerordentlichen: Geist und Originalität, Man kann sich kaum einen Begriff von ihren Vorzügen machen," Öfters wird er auch zur Tafel geladen, „Da ist sie denn womöglich noch heiterer und an¬ mutiger als sonst; sie neckt diesen oder jenen von den Gästen nud reizt ihn zum Widerspruch und weiß der Sache zuletzt immer eine angenehme Wendung zu geben," Es ist dies derselbe Brief, worin er auch von Beethoven erzählt, der'zu derselben Zeit in Teplitz war: „Zusammengefaßter, energischer, inniger habe ich noch keinen Künstler gesehen." „Der Kaiserin Gnade — heißt es im nächsten Brief vom 27, Juli — scheint täglich zuzunehmen, auch ihre Um¬ gebungen sind mir günstig, und ich kann nicht mehr und nichts besseres Wünschen," Und mu'l, August: „Die Kaiserin sehe ich täglich bei ihr selbst, auf Spaziergängen und Fahrten, bei Tafel, und immer ist sie sich gleich, heiter, geistreich, anmutig, verbindlich, und dabei kann man sagen, daß sie sich immer von neuen Seite» zeigt und jedermann in Verwundrung setzt. Sie hat ein klein Theaterstück in diesen Tage» geschrieben, das ich el» wenig zurechtgerückt habe." Das war stark euphennstisch ausgedrückt. Ohne Kompliment gesagt: die Kaiserin hatte die Anregung zu einem dramatischen Scherz gegeben, und Goethe hatte ihn niedergeschrieben oder vielmehr dem Sekretär Vogel diktiert. Es ist das in Goethes Werke aufgenommne kleine Lustspiel: Die Wette. Um deu Spaß zu vollenden, sollte es nnn von de» Liebhaberkräften i» der Um¬ gebung der'Kaiserin aufgeführt werden, und Goethe selbst ließ sich dazu herbei, die .Hauptrolle (die des Vaters Dorn) zu übernehmen. Schon sind die Rollen ausgeschrieben, schon werden Leseproben gehalten, auch die Allongeperücke für Goethe ist schon zur Stelle — da wird der Dichter wieder von einer Unpä߬ lichkeit befallen, und die Aufführung muß unterbleiben. Schon seit dem August klagte er über sein Befinden, sodaß ihm die letzten Tage des Zu¬ sammenseins mit der Kaiserin getrübt wurden. Und sie selbst war leidend, "is sie am 10. Ananst abreiste. „Den 10. abends geht hier alles fort, womit us bisher gelebt." Am folgenden Tage ist er wieder nach Karlsbad zurück¬ gereist. Er hatte in Teplitz seinen Kräften zu viel zugemutet. Ans einem Brief an Reinhard ersehe» wir de» starke» Eindruck, deu er vo» der Kaiserin empfangen hat. Diese vier Wochen sind ihm „ein reicher Gewinn fürs ganze L^'en." „Ich darf nicht anfangen, vo» ihr z» rede», weil man sonst nicht Grenzl'year 1 1S0I "5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/521>, abgerufen am 22.06.2024.