Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus den Briefen Goethes

der Sommer zuvor in Karlsbad gewesen, und immer wieder rühmte er, wie
er hier Ruhe und Muße zur Arbeit gefunden habe, "Ich bin gesund und
kaun arbeiten. Was verlang ich mehr?" "Ich halte mich an meine Arbeit,
wie es auch am Ende jeder thun muß, er mag ein Geschäft oder ein Hand¬
werk haben, welches er Null," Der Badegesellschaft weicht er möglichst aus,
aus Gründen, die wir schon kennen, "Gesellschaft seh ich fast gar nicht, sic
sind alle im Augenblick ersoffen und quälen sich von Morgen zu Abend mil
widersprechenden Neuigkeiten." Übrigens bringen die Kriegsläufte es mich mil
sich, daß die Badegäste überhaupt spärlicher siud als sonst, Aufregendes aber
für seinen Herzenszustand giebt es nichts -- mit einer einzigen Allsnahme,

Es ist die Kaiserin Maria Ludovika von Österreich, die in dieser Zeit den
obersten Platz in seinem Herzen einnimmt. Zum erstenmal war er mit der jungen
schönen Fürstin im Juni 1810 in .Karlsbad zusammengetroffen, und schon
damals hatte sie ihn lebhaft angezogen. "Höchst angenehm, heiter und freund¬
lich" rühmte er sie gegen den Herzog. Alle, die sie kannten, priesen ihre natür¬
liche Armut, ihr nngezwnngncs, gewinnendes Wesen, ihre Freude um Scherz
und Spiel; eine echte Wienerin, wie N. M. Werner sagt, der Goethes Briefe an
ihre Hofdame, die Gräfin Josefine O'Donckt, zuerst herausgegeben hat. Damals,
im Jahre 1810, hatte er auf Wunsch der Karlsbader Bevölkerung die Kaiserin bei
ihrer Ankunft in einem Gedichte begrüßt, und als sie nach vierzehn Tagen
schied, dichtete er auf ihren Wunsch "Der Kaiserin Abschied," Strophen, in
denen die Hoffnung des Wiedersehens an diesem Platze ausgedrückt war. Diese
Hoffnung schien sich nnn im Juni 1812 zu erfüllen. Goethe weilte seit dem
3, Mai in Karlsbad, wo nun Kaiser Franz mit Maria Ludovika (seiner dritten
Gemahlin) und mit seiner Tochter Marie Luise, der Kaiserin von Frankreich,
erwartet wurden. Und wiederum begrüßte Goethe im Namen der Karlsbader
die drei hohen Gäste in drei Gedichten -- "Blumen auf dem Weg Jhro des
Kaisers Majestät am Tage der höchst beglückenden Ankunft in Karlsbad,
allerunterthänigst gestreut vou der Karlsbader Bürgerschaft." Das erste dieser
Gedichte war an die Kaiserin Maria Ludovika gerichtet. Aber gerade dieses
sollte zu seinem Leidwesen gegenstandlos werden. Während der Kaiser mit
seiner Tochter, der Gemahlin Napoleons, ans -zwei Tage nach .Karlsbad kam,
hatte sich die Kaiserin von Österreich unerwarteterweise sofort zur Badekur
nach Teplitz gewandt. Goethe war unwohl geworden, sodaß er in .Karlsbad
von dem durchziehenden Schwarm der hohen Herrschaften gar nichts zu Gesicht
bekam. Er war aber zum Glück wieder gesund, als ihn die Kaiserin nach
Teplitz rief. Das Gefallen war gegenseitig gewesen. Der Herzog Karl
August, der gleichfalls in Teplitz war, schrieb ihm am 8. Juli: "Die Kaiserin
scheint sehr zu wünschen, daß du herkommst; wenn du ihr vorläsest, würdest
du ihr viel Freude machen. Komm doch balde." Goethe besann sich keinen
Augenblick, die Badekur in Karlsbad wurde unterbrochen, und am 15. war
er in Teplitz, wo er nnn fast einen Monat verweilte, solange, als die Kaiserin
dort blieb. Alls seinen Briefen strahlt das Glück dieser Tage, die er in der
Nähe der "unvergleichlichen Dame" verlebt. Obwohl er sich vorgenommen


Aus den Briefen Goethes

der Sommer zuvor in Karlsbad gewesen, und immer wieder rühmte er, wie
er hier Ruhe und Muße zur Arbeit gefunden habe, „Ich bin gesund und
kaun arbeiten. Was verlang ich mehr?" „Ich halte mich an meine Arbeit,
wie es auch am Ende jeder thun muß, er mag ein Geschäft oder ein Hand¬
werk haben, welches er Null," Der Badegesellschaft weicht er möglichst aus,
aus Gründen, die wir schon kennen, „Gesellschaft seh ich fast gar nicht, sic
sind alle im Augenblick ersoffen und quälen sich von Morgen zu Abend mil
widersprechenden Neuigkeiten." Übrigens bringen die Kriegsläufte es mich mil
sich, daß die Badegäste überhaupt spärlicher siud als sonst, Aufregendes aber
für seinen Herzenszustand giebt es nichts — mit einer einzigen Allsnahme,

Es ist die Kaiserin Maria Ludovika von Österreich, die in dieser Zeit den
obersten Platz in seinem Herzen einnimmt. Zum erstenmal war er mit der jungen
schönen Fürstin im Juni 1810 in .Karlsbad zusammengetroffen, und schon
damals hatte sie ihn lebhaft angezogen. „Höchst angenehm, heiter und freund¬
lich" rühmte er sie gegen den Herzog. Alle, die sie kannten, priesen ihre natür¬
liche Armut, ihr nngezwnngncs, gewinnendes Wesen, ihre Freude um Scherz
und Spiel; eine echte Wienerin, wie N. M. Werner sagt, der Goethes Briefe an
ihre Hofdame, die Gräfin Josefine O'Donckt, zuerst herausgegeben hat. Damals,
im Jahre 1810, hatte er auf Wunsch der Karlsbader Bevölkerung die Kaiserin bei
ihrer Ankunft in einem Gedichte begrüßt, und als sie nach vierzehn Tagen
schied, dichtete er auf ihren Wunsch „Der Kaiserin Abschied," Strophen, in
denen die Hoffnung des Wiedersehens an diesem Platze ausgedrückt war. Diese
Hoffnung schien sich nnn im Juni 1812 zu erfüllen. Goethe weilte seit dem
3, Mai in Karlsbad, wo nun Kaiser Franz mit Maria Ludovika (seiner dritten
Gemahlin) und mit seiner Tochter Marie Luise, der Kaiserin von Frankreich,
erwartet wurden. Und wiederum begrüßte Goethe im Namen der Karlsbader
die drei hohen Gäste in drei Gedichten — „Blumen auf dem Weg Jhro des
Kaisers Majestät am Tage der höchst beglückenden Ankunft in Karlsbad,
allerunterthänigst gestreut vou der Karlsbader Bürgerschaft." Das erste dieser
Gedichte war an die Kaiserin Maria Ludovika gerichtet. Aber gerade dieses
sollte zu seinem Leidwesen gegenstandlos werden. Während der Kaiser mit
seiner Tochter, der Gemahlin Napoleons, ans -zwei Tage nach .Karlsbad kam,
hatte sich die Kaiserin von Österreich unerwarteterweise sofort zur Badekur
nach Teplitz gewandt. Goethe war unwohl geworden, sodaß er in .Karlsbad
von dem durchziehenden Schwarm der hohen Herrschaften gar nichts zu Gesicht
bekam. Er war aber zum Glück wieder gesund, als ihn die Kaiserin nach
Teplitz rief. Das Gefallen war gegenseitig gewesen. Der Herzog Karl
August, der gleichfalls in Teplitz war, schrieb ihm am 8. Juli: „Die Kaiserin
scheint sehr zu wünschen, daß du herkommst; wenn du ihr vorläsest, würdest
du ihr viel Freude machen. Komm doch balde." Goethe besann sich keinen
Augenblick, die Badekur in Karlsbad wurde unterbrochen, und am 15. war
er in Teplitz, wo er nnn fast einen Monat verweilte, solange, als die Kaiserin
dort blieb. Alls seinen Briefen strahlt das Glück dieser Tage, die er in der
Nähe der „unvergleichlichen Dame" verlebt. Obwohl er sich vorgenommen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0520" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234400"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus den Briefen Goethes</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1702" prev="#ID_1701"> der Sommer zuvor in Karlsbad gewesen, und immer wieder rühmte er, wie<lb/>
er hier Ruhe und Muße zur Arbeit gefunden habe, &#x201E;Ich bin gesund und<lb/>
kaun arbeiten. Was verlang ich mehr?" &#x201E;Ich halte mich an meine Arbeit,<lb/>
wie es auch am Ende jeder thun muß, er mag ein Geschäft oder ein Hand¬<lb/>
werk haben, welches er Null," Der Badegesellschaft weicht er möglichst aus,<lb/>
aus Gründen, die wir schon kennen, &#x201E;Gesellschaft seh ich fast gar nicht, sic<lb/>
sind alle im Augenblick ersoffen und quälen sich von Morgen zu Abend mil<lb/>
widersprechenden Neuigkeiten." Übrigens bringen die Kriegsläufte es mich mil<lb/>
sich, daß die Badegäste überhaupt spärlicher siud als sonst, Aufregendes aber<lb/>
für seinen Herzenszustand giebt es nichts &#x2014; mit einer einzigen Allsnahme,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1703" next="#ID_1704"> Es ist die Kaiserin Maria Ludovika von Österreich, die in dieser Zeit den<lb/>
obersten Platz in seinem Herzen einnimmt. Zum erstenmal war er mit der jungen<lb/>
schönen Fürstin im Juni 1810 in .Karlsbad zusammengetroffen, und schon<lb/>
damals hatte sie ihn lebhaft angezogen. &#x201E;Höchst angenehm, heiter und freund¬<lb/>
lich" rühmte er sie gegen den Herzog. Alle, die sie kannten, priesen ihre natür¬<lb/>
liche Armut, ihr nngezwnngncs, gewinnendes Wesen, ihre Freude um Scherz<lb/>
und Spiel; eine echte Wienerin, wie N. M. Werner sagt, der Goethes Briefe an<lb/>
ihre Hofdame, die Gräfin Josefine O'Donckt, zuerst herausgegeben hat. Damals,<lb/>
im Jahre 1810, hatte er auf Wunsch der Karlsbader Bevölkerung die Kaiserin bei<lb/>
ihrer Ankunft in einem Gedichte begrüßt, und als sie nach vierzehn Tagen<lb/>
schied, dichtete er auf ihren Wunsch &#x201E;Der Kaiserin Abschied," Strophen, in<lb/>
denen die Hoffnung des Wiedersehens an diesem Platze ausgedrückt war. Diese<lb/>
Hoffnung schien sich nnn im Juni 1812 zu erfüllen. Goethe weilte seit dem<lb/>
3, Mai in Karlsbad, wo nun Kaiser Franz mit Maria Ludovika (seiner dritten<lb/>
Gemahlin) und mit seiner Tochter Marie Luise, der Kaiserin von Frankreich,<lb/>
erwartet wurden. Und wiederum begrüßte Goethe im Namen der Karlsbader<lb/>
die drei hohen Gäste in drei Gedichten &#x2014; &#x201E;Blumen auf dem Weg Jhro des<lb/>
Kaisers Majestät am Tage der höchst beglückenden Ankunft in Karlsbad,<lb/>
allerunterthänigst gestreut vou der Karlsbader Bürgerschaft." Das erste dieser<lb/>
Gedichte war an die Kaiserin Maria Ludovika gerichtet. Aber gerade dieses<lb/>
sollte zu seinem Leidwesen gegenstandlos werden. Während der Kaiser mit<lb/>
seiner Tochter, der Gemahlin Napoleons, ans -zwei Tage nach .Karlsbad kam,<lb/>
hatte sich die Kaiserin von Österreich unerwarteterweise sofort zur Badekur<lb/>
nach Teplitz gewandt. Goethe war unwohl geworden, sodaß er in .Karlsbad<lb/>
von dem durchziehenden Schwarm der hohen Herrschaften gar nichts zu Gesicht<lb/>
bekam. Er war aber zum Glück wieder gesund, als ihn die Kaiserin nach<lb/>
Teplitz rief. Das Gefallen war gegenseitig gewesen. Der Herzog Karl<lb/>
August, der gleichfalls in Teplitz war, schrieb ihm am 8. Juli: &#x201E;Die Kaiserin<lb/>
scheint sehr zu wünschen, daß du herkommst; wenn du ihr vorläsest, würdest<lb/>
du ihr viel Freude machen. Komm doch balde." Goethe besann sich keinen<lb/>
Augenblick, die Badekur in Karlsbad wurde unterbrochen, und am 15. war<lb/>
er in Teplitz, wo er nnn fast einen Monat verweilte, solange, als die Kaiserin<lb/>
dort blieb. Alls seinen Briefen strahlt das Glück dieser Tage, die er in der<lb/>
Nähe der &#x201E;unvergleichlichen Dame" verlebt.  Obwohl er sich vorgenommen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0520] Aus den Briefen Goethes der Sommer zuvor in Karlsbad gewesen, und immer wieder rühmte er, wie er hier Ruhe und Muße zur Arbeit gefunden habe, „Ich bin gesund und kaun arbeiten. Was verlang ich mehr?" „Ich halte mich an meine Arbeit, wie es auch am Ende jeder thun muß, er mag ein Geschäft oder ein Hand¬ werk haben, welches er Null," Der Badegesellschaft weicht er möglichst aus, aus Gründen, die wir schon kennen, „Gesellschaft seh ich fast gar nicht, sic sind alle im Augenblick ersoffen und quälen sich von Morgen zu Abend mil widersprechenden Neuigkeiten." Übrigens bringen die Kriegsläufte es mich mil sich, daß die Badegäste überhaupt spärlicher siud als sonst, Aufregendes aber für seinen Herzenszustand giebt es nichts — mit einer einzigen Allsnahme, Es ist die Kaiserin Maria Ludovika von Österreich, die in dieser Zeit den obersten Platz in seinem Herzen einnimmt. Zum erstenmal war er mit der jungen schönen Fürstin im Juni 1810 in .Karlsbad zusammengetroffen, und schon damals hatte sie ihn lebhaft angezogen. „Höchst angenehm, heiter und freund¬ lich" rühmte er sie gegen den Herzog. Alle, die sie kannten, priesen ihre natür¬ liche Armut, ihr nngezwnngncs, gewinnendes Wesen, ihre Freude um Scherz und Spiel; eine echte Wienerin, wie N. M. Werner sagt, der Goethes Briefe an ihre Hofdame, die Gräfin Josefine O'Donckt, zuerst herausgegeben hat. Damals, im Jahre 1810, hatte er auf Wunsch der Karlsbader Bevölkerung die Kaiserin bei ihrer Ankunft in einem Gedichte begrüßt, und als sie nach vierzehn Tagen schied, dichtete er auf ihren Wunsch „Der Kaiserin Abschied," Strophen, in denen die Hoffnung des Wiedersehens an diesem Platze ausgedrückt war. Diese Hoffnung schien sich nnn im Juni 1812 zu erfüllen. Goethe weilte seit dem 3, Mai in Karlsbad, wo nun Kaiser Franz mit Maria Ludovika (seiner dritten Gemahlin) und mit seiner Tochter Marie Luise, der Kaiserin von Frankreich, erwartet wurden. Und wiederum begrüßte Goethe im Namen der Karlsbader die drei hohen Gäste in drei Gedichten — „Blumen auf dem Weg Jhro des Kaisers Majestät am Tage der höchst beglückenden Ankunft in Karlsbad, allerunterthänigst gestreut vou der Karlsbader Bürgerschaft." Das erste dieser Gedichte war an die Kaiserin Maria Ludovika gerichtet. Aber gerade dieses sollte zu seinem Leidwesen gegenstandlos werden. Während der Kaiser mit seiner Tochter, der Gemahlin Napoleons, ans -zwei Tage nach .Karlsbad kam, hatte sich die Kaiserin von Österreich unerwarteterweise sofort zur Badekur nach Teplitz gewandt. Goethe war unwohl geworden, sodaß er in .Karlsbad von dem durchziehenden Schwarm der hohen Herrschaften gar nichts zu Gesicht bekam. Er war aber zum Glück wieder gesund, als ihn die Kaiserin nach Teplitz rief. Das Gefallen war gegenseitig gewesen. Der Herzog Karl August, der gleichfalls in Teplitz war, schrieb ihm am 8. Juli: „Die Kaiserin scheint sehr zu wünschen, daß du herkommst; wenn du ihr vorläsest, würdest du ihr viel Freude machen. Komm doch balde." Goethe besann sich keinen Augenblick, die Badekur in Karlsbad wurde unterbrochen, und am 15. war er in Teplitz, wo er nnn fast einen Monat verweilte, solange, als die Kaiserin dort blieb. Alls seinen Briefen strahlt das Glück dieser Tage, die er in der Nähe der „unvergleichlichen Dame" verlebt. Obwohl er sich vorgenommen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/520
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/520>, abgerufen am 22.06.2024.