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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die englische Uirche

Beichtstühle und mit nicht geringem Erfolge, Sie seit sich unrühmlich bekannt
gemacht durch ein für den Gebrauch der Priester im Beichtstuhl bestimmtes
Handbuch, ?riefe in Absolution, ein Buch so unsittlich und niederträchtig,
daß, als Lord Redesdale es im Oberhause an den Pranger gestellt hatte, viele
seiner Anführungen daraus sogar in den amtlichen stenographischen Parlaments¬
berichten weggelassen werden mußten.

Die Gesellschaft vom Heiligen Kreuze war nur Priestern zugänglich. Ein
Sprößling von ihr, die 1862 gegründete Brüderschaft des Heiligen Sakraments
is'onkr-rtornlly ok tlnz IZlossoä 8u.orarnont), umfaßt jedoch auch Laien. Sie hatte
1.894 uicht weniger als 1682 Geistliche und 13444 Laien, Männer und Frauen.
Nachdem das Sakrament der Buße so viele Anhänger gefunden hatte, konnte
man einen Schritt weiter gehn, und diese neue Brüderschaft vertrat die Ein¬
führung des Abendmahls nach römischem Ritus und die Anerkennung des
Dogmas der Transsubstantiation. Dazu fügte sie die Messe, die letzte Ölung,
und da sie auch ein Fegefeuer annimmt, so läßt sie es an Seelenmessen nicht
fehlen. Für Fegefeuer und Seelenmessen besteht außerdem uoch eine besondre
Gesellschaft, die Gilde aller Seelen (Onna ok all Louis) vom Jahre 1873. Sie
hatte 1897 71 Zweige und unter ihren Mitgliedern 646 Geistliche.

Alle diese Gesellschaften werden jedoch übertroffen dnrch eine, die sich
Orilor ol' Lorxorilte liounlon nennt und als Ziel nicht nur die Annahme der
andern Sakramente verfolgt, sondern ohne Scheu den Papst als Oberhaupt
anerkennt. Entstanden ist dieser Orden um 1877, und da die Giltigkeit angli¬
kanischer Weihen zweifelhaft erscheint, so haben die drei Geistlichen, die ihn
ins Lebe" riefen, Sorge getragen, sich von unzweifelhaft katholischer Seite zu
Bischöfen weihn zu lassen. 800 Geistliche der anglikanischen Kirche sollen von
ihnen eine neue Weihe erhalten haben, daß diese 800 aber ans der angli¬
kanischen Gemeinschaft allsgeschieden seien, davon hat nichts verlautet. In
den Dogmen steht der Orden natürlich ganz ans römischem Standpunkt und
tritt für die unbefleckte Empfängnis der Maria so gut wie für die päpstliche
Unfehlbarkeit ein. Auf derselben Stufe steht der Orden des Heiligen Erlösers
(Orclsr ok tds Ilol^ Rsäoomgr), ebenso geheim und ebenso jesuitisch. Ein
Mitglied des Ordens schrieb: Ich glaube, daß in Zucht. Lehre und Sittlichkeit
die englische Kirche durchaus verdorben ist, und ich glaube, daß niemand ein
Verbleibell in dieser Kirche rechtfertige" kein", außer wenn er den R"f Gottes
in sich fühlt, mitzuhelfen an dem Werke, sie zu ihrer Verlornen Stellung zurück-
zuführen, in demütige unbedingte Unterwerfung unter Se. Peters Stuhl und
unter die Gewalt unsers heiligen Vaters, des Papstes, was das Ziel des
Ordens des Heiligen Erlösers ist.

Es giebt noch eine große Anzahl andrer Orden und Gesellschaften, die
mehr oder weniger ausgesprochen demselben Ziele zusteuern. Doch Erwähnung
verdienen hier nur noch zwei, die offen aufgetreten sind, die Se. Osmnnd-
Gesellschaft und der englische Kirchenverein iMMs!! (Zburob Union). Die
Se. Osmund-Gesellschaft ist 1897 durch den Alcuin-Klub ersetzt worden: der


Die englische Uirche

Beichtstühle und mit nicht geringem Erfolge, Sie seit sich unrühmlich bekannt
gemacht durch ein für den Gebrauch der Priester im Beichtstuhl bestimmtes
Handbuch, ?riefe in Absolution, ein Buch so unsittlich und niederträchtig,
daß, als Lord Redesdale es im Oberhause an den Pranger gestellt hatte, viele
seiner Anführungen daraus sogar in den amtlichen stenographischen Parlaments¬
berichten weggelassen werden mußten.

Die Gesellschaft vom Heiligen Kreuze war nur Priestern zugänglich. Ein
Sprößling von ihr, die 1862 gegründete Brüderschaft des Heiligen Sakraments
is'onkr-rtornlly ok tlnz IZlossoä 8u.orarnont), umfaßt jedoch auch Laien. Sie hatte
1.894 uicht weniger als 1682 Geistliche und 13444 Laien, Männer und Frauen.
Nachdem das Sakrament der Buße so viele Anhänger gefunden hatte, konnte
man einen Schritt weiter gehn, und diese neue Brüderschaft vertrat die Ein¬
führung des Abendmahls nach römischem Ritus und die Anerkennung des
Dogmas der Transsubstantiation. Dazu fügte sie die Messe, die letzte Ölung,
und da sie auch ein Fegefeuer annimmt, so läßt sie es an Seelenmessen nicht
fehlen. Für Fegefeuer und Seelenmessen besteht außerdem uoch eine besondre
Gesellschaft, die Gilde aller Seelen (Onna ok all Louis) vom Jahre 1873. Sie
hatte 1897 71 Zweige und unter ihren Mitgliedern 646 Geistliche.

Alle diese Gesellschaften werden jedoch übertroffen dnrch eine, die sich
Orilor ol' Lorxorilte liounlon nennt und als Ziel nicht nur die Annahme der
andern Sakramente verfolgt, sondern ohne Scheu den Papst als Oberhaupt
anerkennt. Entstanden ist dieser Orden um 1877, und da die Giltigkeit angli¬
kanischer Weihen zweifelhaft erscheint, so haben die drei Geistlichen, die ihn
ins Lebe» riefen, Sorge getragen, sich von unzweifelhaft katholischer Seite zu
Bischöfen weihn zu lassen. 800 Geistliche der anglikanischen Kirche sollen von
ihnen eine neue Weihe erhalten haben, daß diese 800 aber ans der angli¬
kanischen Gemeinschaft allsgeschieden seien, davon hat nichts verlautet. In
den Dogmen steht der Orden natürlich ganz ans römischem Standpunkt und
tritt für die unbefleckte Empfängnis der Maria so gut wie für die päpstliche
Unfehlbarkeit ein. Auf derselben Stufe steht der Orden des Heiligen Erlösers
(Orclsr ok tds Ilol^ Rsäoomgr), ebenso geheim und ebenso jesuitisch. Ein
Mitglied des Ordens schrieb: Ich glaube, daß in Zucht. Lehre und Sittlichkeit
die englische Kirche durchaus verdorben ist, und ich glaube, daß niemand ein
Verbleibell in dieser Kirche rechtfertige» kein», außer wenn er den R»f Gottes
in sich fühlt, mitzuhelfen an dem Werke, sie zu ihrer Verlornen Stellung zurück-
zuführen, in demütige unbedingte Unterwerfung unter Se. Peters Stuhl und
unter die Gewalt unsers heiligen Vaters, des Papstes, was das Ziel des
Ordens des Heiligen Erlösers ist.

Es giebt noch eine große Anzahl andrer Orden und Gesellschaften, die
mehr oder weniger ausgesprochen demselben Ziele zusteuern. Doch Erwähnung
verdienen hier nur noch zwei, die offen aufgetreten sind, die Se. Osmnnd-
Gesellschaft und der englische Kirchenverein iMMs!! (Zburob Union). Die
Se. Osmund-Gesellschaft ist 1897 durch den Alcuin-Klub ersetzt worden: der


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[0506] Die englische Uirche Beichtstühle und mit nicht geringem Erfolge, Sie seit sich unrühmlich bekannt gemacht durch ein für den Gebrauch der Priester im Beichtstuhl bestimmtes Handbuch, ?riefe in Absolution, ein Buch so unsittlich und niederträchtig, daß, als Lord Redesdale es im Oberhause an den Pranger gestellt hatte, viele seiner Anführungen daraus sogar in den amtlichen stenographischen Parlaments¬ berichten weggelassen werden mußten. Die Gesellschaft vom Heiligen Kreuze war nur Priestern zugänglich. Ein Sprößling von ihr, die 1862 gegründete Brüderschaft des Heiligen Sakraments is'onkr-rtornlly ok tlnz IZlossoä 8u.orarnont), umfaßt jedoch auch Laien. Sie hatte 1.894 uicht weniger als 1682 Geistliche und 13444 Laien, Männer und Frauen. Nachdem das Sakrament der Buße so viele Anhänger gefunden hatte, konnte man einen Schritt weiter gehn, und diese neue Brüderschaft vertrat die Ein¬ führung des Abendmahls nach römischem Ritus und die Anerkennung des Dogmas der Transsubstantiation. Dazu fügte sie die Messe, die letzte Ölung, und da sie auch ein Fegefeuer annimmt, so läßt sie es an Seelenmessen nicht fehlen. Für Fegefeuer und Seelenmessen besteht außerdem uoch eine besondre Gesellschaft, die Gilde aller Seelen (Onna ok all Louis) vom Jahre 1873. Sie hatte 1897 71 Zweige und unter ihren Mitgliedern 646 Geistliche. Alle diese Gesellschaften werden jedoch übertroffen dnrch eine, die sich Orilor ol' Lorxorilte liounlon nennt und als Ziel nicht nur die Annahme der andern Sakramente verfolgt, sondern ohne Scheu den Papst als Oberhaupt anerkennt. Entstanden ist dieser Orden um 1877, und da die Giltigkeit angli¬ kanischer Weihen zweifelhaft erscheint, so haben die drei Geistlichen, die ihn ins Lebe» riefen, Sorge getragen, sich von unzweifelhaft katholischer Seite zu Bischöfen weihn zu lassen. 800 Geistliche der anglikanischen Kirche sollen von ihnen eine neue Weihe erhalten haben, daß diese 800 aber ans der angli¬ kanischen Gemeinschaft allsgeschieden seien, davon hat nichts verlautet. In den Dogmen steht der Orden natürlich ganz ans römischem Standpunkt und tritt für die unbefleckte Empfängnis der Maria so gut wie für die päpstliche Unfehlbarkeit ein. Auf derselben Stufe steht der Orden des Heiligen Erlösers (Orclsr ok tds Ilol^ Rsäoomgr), ebenso geheim und ebenso jesuitisch. Ein Mitglied des Ordens schrieb: Ich glaube, daß in Zucht. Lehre und Sittlichkeit die englische Kirche durchaus verdorben ist, und ich glaube, daß niemand ein Verbleibell in dieser Kirche rechtfertige» kein», außer wenn er den R»f Gottes in sich fühlt, mitzuhelfen an dem Werke, sie zu ihrer Verlornen Stellung zurück- zuführen, in demütige unbedingte Unterwerfung unter Se. Peters Stuhl und unter die Gewalt unsers heiligen Vaters, des Papstes, was das Ziel des Ordens des Heiligen Erlösers ist. Es giebt noch eine große Anzahl andrer Orden und Gesellschaften, die mehr oder weniger ausgesprochen demselben Ziele zusteuern. Doch Erwähnung verdienen hier nur noch zwei, die offen aufgetreten sind, die Se. Osmnnd- Gesellschaft und der englische Kirchenverein iMMs!! (Zburob Union). Die Se. Osmund-Gesellschaft ist 1897 durch den Alcuin-Klub ersetzt worden: der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/506>, abgerufen am 22.06.2024.