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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Aare, Goethe und der Monismus

breiterer Ausdehnung und Tiefe wachse", und der menschliche Geist sich er--
weitern. wie er will, über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums,
wie es in deu Evangelien schimmert und leuchtet, wird er uicht Humus komme..!"
Er glaubte auch an eine Seele und mehr noch, an ihre Unsterblichkeit. ..darfst
du dich in der Mitte dieser ewig lebendigen Ordnung auch nnr denken, sobald
sich nicht gleichfalls in dir ein beharrlich Bewegtes, um einen reinen Mittel-
punkt kreisend, hervorthut?" heißt es im Wilhelm Meister (Wanderjahre I).
Und klar spricht er. am Beginn und Schluß seines Lebens, die Überzeugung
von der UnVergänglichkeit dieses seelischen Kernes des Menschen aus: ..Mir
kommt vor. schreibt der junge Goethe (Straßbnrg, 1771). das sei die edelste
von unsern Empfindungen, die .Hoffnung, auch dau" zu bleibe", wenn das
Schicksal u"s zur allgemeinen Nonexistenz zurückgeführt zu haben scheint----
Dieses Leben ist für unsre Seele viel zu kurz!" Ebenso schreibt er am
4. November 1781: ..Ich bin geneigter als jemand, noch eine Welt außer
der sichtbare" zu glauben, und ich habe Dichtungs- und Lebenskraft genug,
sogar mein eignes beschränktes Selbst zu einem Swedenborgschell Geister-
universum erweitert zu fühlen," Und um Schluß seiner Laufbahn tönt dieser
Unsterblichkeitsqlanbe noch ganz aus (Gespräche mit Eckermann am 4. Februar
1829): "Die Überzeugung unsrer Fortdauer entspringt mir aus dein Begriff
der Thätigkeit- denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, fo ist die
Natur verpflichtet, mir eine andre Form des Daseins anzuweisen, wenn die
jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag,"

Man ersieht daraus auch, daß Goethe wohl wenig geneigt gewesen sem
würde, der .^aeckelsche" Ansicht, daß der Geist nur eine Hypothese sei, beizu¬
stimmen. "Doch im Innern (der Natur) scheint ein Geist gewaltig zu ungen."
heißt es in der "Metamorphose der Tiere." Und am Ende seines Lebens
äußerte Goethe zu Eckermann (im letztem Gespräche) den schönen Gedanke.,,
daß Gott wohl den Plan gehabt habe, sich auf der materiellen Unterlage der
Natur eine Pflnnzschule für eine Welt vou Geistern zu gründen. Einen Rafael,
Shakespeare. Mozart bezeichnet er als solche "gottbegnadeter" Naturen. Und
"egen die Meinung Haeckels, der alles Geistige für leeren Spuk hält, erklärt
Goethe den Menschen "für einen Bürger jenes geistigen Reichs, woran wir
den Glauben nicht ablehnen, noch auszugeben vermögen." (Gespräch mit dem
Kanzler Müller, 29. April 1818.) Goethe glaubte auch an die Unzerstörbar-
keit der geistigen Persönlichkeit: "Wenn einer fünfundsiebzig Jahre alt ist,
sagt er am 2. Mai 1824 zu Eckermann, kann es nicht fehlen, daß er mit¬
unter an deu Tod denke. Mich läßt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn
us habe die feste Überzeugung. daß unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstör¬
barer Natur, es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit, es ist der
Sonne ähnlich, die bloß unsern irdischen Augen unterzugehn scheint, die aber
eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet!" Vergleicht man
den hoheitsvollen Ernst dieser feierlichen Aussprüche mit der Frivolität der
bekannten Stellen der Hneckelschen "Welträtsel," so springt der Unterschied


Aare, Goethe und der Monismus

breiterer Ausdehnung und Tiefe wachse», und der menschliche Geist sich er--
weitern. wie er will, über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums,
wie es in deu Evangelien schimmert und leuchtet, wird er uicht Humus komme..!"
Er glaubte auch an eine Seele und mehr noch, an ihre Unsterblichkeit. ..darfst
du dich in der Mitte dieser ewig lebendigen Ordnung auch nnr denken, sobald
sich nicht gleichfalls in dir ein beharrlich Bewegtes, um einen reinen Mittel-
punkt kreisend, hervorthut?" heißt es im Wilhelm Meister (Wanderjahre I).
Und klar spricht er. am Beginn und Schluß seines Lebens, die Überzeugung
von der UnVergänglichkeit dieses seelischen Kernes des Menschen aus: ..Mir
kommt vor. schreibt der junge Goethe (Straßbnrg, 1771). das sei die edelste
von unsern Empfindungen, die .Hoffnung, auch dau» zu bleibe», wenn das
Schicksal u»s zur allgemeinen Nonexistenz zurückgeführt zu haben scheint----
Dieses Leben ist für unsre Seele viel zu kurz!" Ebenso schreibt er am
4. November 1781: ..Ich bin geneigter als jemand, noch eine Welt außer
der sichtbare» zu glauben, und ich habe Dichtungs- und Lebenskraft genug,
sogar mein eignes beschränktes Selbst zu einem Swedenborgschell Geister-
universum erweitert zu fühlen," Und um Schluß seiner Laufbahn tönt dieser
Unsterblichkeitsqlanbe noch ganz aus (Gespräche mit Eckermann am 4. Februar
1829): „Die Überzeugung unsrer Fortdauer entspringt mir aus dein Begriff
der Thätigkeit- denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, fo ist die
Natur verpflichtet, mir eine andre Form des Daseins anzuweisen, wenn die
jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag,"

Man ersieht daraus auch, daß Goethe wohl wenig geneigt gewesen sem
würde, der .^aeckelsche» Ansicht, daß der Geist nur eine Hypothese sei, beizu¬
stimmen. „Doch im Innern (der Natur) scheint ein Geist gewaltig zu ungen."
heißt es in der „Metamorphose der Tiere." Und am Ende seines Lebens
äußerte Goethe zu Eckermann (im letztem Gespräche) den schönen Gedanke.,,
daß Gott wohl den Plan gehabt habe, sich auf der materiellen Unterlage der
Natur eine Pflnnzschule für eine Welt vou Geistern zu gründen. Einen Rafael,
Shakespeare. Mozart bezeichnet er als solche „gottbegnadeter" Naturen. Und
»egen die Meinung Haeckels, der alles Geistige für leeren Spuk hält, erklärt
Goethe den Menschen „für einen Bürger jenes geistigen Reichs, woran wir
den Glauben nicht ablehnen, noch auszugeben vermögen." (Gespräch mit dem
Kanzler Müller, 29. April 1818.) Goethe glaubte auch an die Unzerstörbar-
keit der geistigen Persönlichkeit: „Wenn einer fünfundsiebzig Jahre alt ist,
sagt er am 2. Mai 1824 zu Eckermann, kann es nicht fehlen, daß er mit¬
unter an deu Tod denke. Mich läßt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn
us habe die feste Überzeugung. daß unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstör¬
barer Natur, es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit, es ist der
Sonne ähnlich, die bloß unsern irdischen Augen unterzugehn scheint, die aber
eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet!" Vergleicht man
den hoheitsvollen Ernst dieser feierlichen Aussprüche mit der Frivolität der
bekannten Stellen der Hneckelschen „Welträtsel," so springt der Unterschied


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[0469] Aare, Goethe und der Monismus breiterer Ausdehnung und Tiefe wachse», und der menschliche Geist sich er-- weitern. wie er will, über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in deu Evangelien schimmert und leuchtet, wird er uicht Humus komme..!" Er glaubte auch an eine Seele und mehr noch, an ihre Unsterblichkeit. ..darfst du dich in der Mitte dieser ewig lebendigen Ordnung auch nnr denken, sobald sich nicht gleichfalls in dir ein beharrlich Bewegtes, um einen reinen Mittel- punkt kreisend, hervorthut?" heißt es im Wilhelm Meister (Wanderjahre I). Und klar spricht er. am Beginn und Schluß seines Lebens, die Überzeugung von der UnVergänglichkeit dieses seelischen Kernes des Menschen aus: ..Mir kommt vor. schreibt der junge Goethe (Straßbnrg, 1771). das sei die edelste von unsern Empfindungen, die .Hoffnung, auch dau» zu bleibe», wenn das Schicksal u»s zur allgemeinen Nonexistenz zurückgeführt zu haben scheint---- Dieses Leben ist für unsre Seele viel zu kurz!" Ebenso schreibt er am 4. November 1781: ..Ich bin geneigter als jemand, noch eine Welt außer der sichtbare» zu glauben, und ich habe Dichtungs- und Lebenskraft genug, sogar mein eignes beschränktes Selbst zu einem Swedenborgschell Geister- universum erweitert zu fühlen," Und um Schluß seiner Laufbahn tönt dieser Unsterblichkeitsqlanbe noch ganz aus (Gespräche mit Eckermann am 4. Februar 1829): „Die Überzeugung unsrer Fortdauer entspringt mir aus dein Begriff der Thätigkeit- denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, fo ist die Natur verpflichtet, mir eine andre Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag," Man ersieht daraus auch, daß Goethe wohl wenig geneigt gewesen sem würde, der .^aeckelsche» Ansicht, daß der Geist nur eine Hypothese sei, beizu¬ stimmen. „Doch im Innern (der Natur) scheint ein Geist gewaltig zu ungen." heißt es in der „Metamorphose der Tiere." Und am Ende seines Lebens äußerte Goethe zu Eckermann (im letztem Gespräche) den schönen Gedanke.,, daß Gott wohl den Plan gehabt habe, sich auf der materiellen Unterlage der Natur eine Pflnnzschule für eine Welt vou Geistern zu gründen. Einen Rafael, Shakespeare. Mozart bezeichnet er als solche „gottbegnadeter" Naturen. Und »egen die Meinung Haeckels, der alles Geistige für leeren Spuk hält, erklärt Goethe den Menschen „für einen Bürger jenes geistigen Reichs, woran wir den Glauben nicht ablehnen, noch auszugeben vermögen." (Gespräch mit dem Kanzler Müller, 29. April 1818.) Goethe glaubte auch an die Unzerstörbar- keit der geistigen Persönlichkeit: „Wenn einer fünfundsiebzig Jahre alt ist, sagt er am 2. Mai 1824 zu Eckermann, kann es nicht fehlen, daß er mit¬ unter an deu Tod denke. Mich läßt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn us habe die feste Überzeugung. daß unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstör¬ barer Natur, es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit, es ist der Sonne ähnlich, die bloß unsern irdischen Augen unterzugehn scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet!" Vergleicht man den hoheitsvollen Ernst dieser feierlichen Aussprüche mit der Frivolität der bekannten Stellen der Hneckelschen „Welträtsel," so springt der Unterschied

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/469>, abgerufen am 21.06.2024.