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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

Wenn man ein richtiges Bild der Lage geben wollte, müßten auch nichtimpe-
rialistische Engländer und Amerikaner herangezogen werden. So ist das Bild
in einseitig imperialistischen Sinne gefärbt und entstellt. Da sollten Schmoller
und der Verein für Sozialpolitik doch lieber offen sagen: Chmnberlmn ist
unser Meister! Friedliche.Handelspolitik ist Unsinn; es giebt nur Michtpolitik
auch für Deutschland, wenn wir auch im Auslande sie noch Piraten- und
Schnapphahnpolitik schimpfen, die aller Menschenkultur ans Leben gehe.

Es ist von besondern Interesse, zu sehen, wie sich einer der Großen^ der
deutschen Finanzwelt, G. v, Siemers, der bisher auch eine Säule des Rehes
deutschen Manchestertums in der sogenannten freisinnigen Vereinigung war
und neuerdings im "Handelsvertragsverein" gegen die Agrarier die Fahne
trägt, mit der Schmollerschen Theorie voll den drei Weltreichen und so auch
mit dem Imperialismus auf freundschaftlichsten Fuß zu stellen verstanden hat.
In der Berliner "Internationalen Vereinigung für vergleichende Rechtswissen¬
schaft und NolksU'irtschaftslehre" hat er einen Bortrag über die wirtschaftliche
Bedeutung der Handelsverträge gehalten, worin er nach einem in diesem Falle
Wohl zuverlässigen Zeitungsbericht folgendes gesagt haben soll. Neben der
Verbesserung der Verkehrsmittel komme die Erweiterung der Staatsidee in
Betracht, die sich aus einem Rechtsstaat zu einer wirtschaftlichen Assoziation
zu entwickeln beginne und die europäischen Staaten zur Ausdehnung ihrer
Beziehungen auf fremde Weltteile zu zwingen scheine. Die Vereinigten Staaten
">'d Rußland Hütten sich schon zu in sich abgeschlossenen Wirtschaftsgebieten
entwickelt; die vou England eingeleiteten Bestrebungen bewegten sich in der¬
selben Richtung; Frankreich sei im Begriff, sich durch die Herrschaft über Nvrd-
afnta und das Mittelländische Meer eine ähnliche Selbständigkeit zu schaffe".
Deutschland sei unter den großen Nationen das in dieser Beziehung am meisten
zurückgebliebne Land; es müsse darum die ernsthaftesten Anstrengungen macheu.
daß es in diesem Kampf um die Selbsterhaltung nicht wieder in den zweiten
Rang zurücksinke. Seine Bevölkerung sei so zahlreich geworden, daß die Land¬
wirtschaft allein zu ihrer Ernährung nicht mehr imstande sei, vielmehr eine für
den Export arbeitende Industrie dazu beitragen müsse. Deshalb seien Handels¬
verträge notwendig als Aushilfsmittel. um der deutschen Nation über diese
Notlage hinwegzuhelfen, bis es ihr gelungen sei. in andern Weltteilen so festen
Fuß zu fasst,,.' daß auch sie mit Sicherheit über ein in sich abgeschlossenes
Wirtschaftsgebiet verfügen könne, das auch einen etwaigen Bevvlkernngsüber-
schuß aufzunehmen vermöchte.

So kamt auch heute noch ans einem Saulus ein Paulus werden, aus
dem orthodoxen Freihändler ein vollwertiger Jmpcrialist, der ganz wie Otter-
berg ein ..in sich abgeschlossenes Wirtschaftsgebiet," über das wir "mit Sicher¬
heit verfügen" können, für Deutschland verlangt, dem die Handelsvertrags¬
politik nur als Lückenbüßer annehmbar ist, bis die Machtpolitik die Handels¬
politik auch für uns endgiltig außer Dienst gestellt hat, bis auch wir zum
alten Merkantil- und Kolonialsystem mit seineu der heutigen Weltlage ent-


Grenzbvten I 1901 "'^
Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

Wenn man ein richtiges Bild der Lage geben wollte, müßten auch nichtimpe-
rialistische Engländer und Amerikaner herangezogen werden. So ist das Bild
in einseitig imperialistischen Sinne gefärbt und entstellt. Da sollten Schmoller
und der Verein für Sozialpolitik doch lieber offen sagen: Chmnberlmn ist
unser Meister! Friedliche.Handelspolitik ist Unsinn; es giebt nur Michtpolitik
auch für Deutschland, wenn wir auch im Auslande sie noch Piraten- und
Schnapphahnpolitik schimpfen, die aller Menschenkultur ans Leben gehe.

Es ist von besondern Interesse, zu sehen, wie sich einer der Großen^ der
deutschen Finanzwelt, G. v, Siemers, der bisher auch eine Säule des Rehes
deutschen Manchestertums in der sogenannten freisinnigen Vereinigung war
und neuerdings im „Handelsvertragsverein" gegen die Agrarier die Fahne
trägt, mit der Schmollerschen Theorie voll den drei Weltreichen und so auch
mit dem Imperialismus auf freundschaftlichsten Fuß zu stellen verstanden hat.
In der Berliner „Internationalen Vereinigung für vergleichende Rechtswissen¬
schaft und NolksU'irtschaftslehre" hat er einen Bortrag über die wirtschaftliche
Bedeutung der Handelsverträge gehalten, worin er nach einem in diesem Falle
Wohl zuverlässigen Zeitungsbericht folgendes gesagt haben soll. Neben der
Verbesserung der Verkehrsmittel komme die Erweiterung der Staatsidee in
Betracht, die sich aus einem Rechtsstaat zu einer wirtschaftlichen Assoziation
zu entwickeln beginne und die europäischen Staaten zur Ausdehnung ihrer
Beziehungen auf fremde Weltteile zu zwingen scheine. Die Vereinigten Staaten
">'d Rußland Hütten sich schon zu in sich abgeschlossenen Wirtschaftsgebieten
entwickelt; die vou England eingeleiteten Bestrebungen bewegten sich in der¬
selben Richtung; Frankreich sei im Begriff, sich durch die Herrschaft über Nvrd-
afnta und das Mittelländische Meer eine ähnliche Selbständigkeit zu schaffe».
Deutschland sei unter den großen Nationen das in dieser Beziehung am meisten
zurückgebliebne Land; es müsse darum die ernsthaftesten Anstrengungen macheu.
daß es in diesem Kampf um die Selbsterhaltung nicht wieder in den zweiten
Rang zurücksinke. Seine Bevölkerung sei so zahlreich geworden, daß die Land¬
wirtschaft allein zu ihrer Ernährung nicht mehr imstande sei, vielmehr eine für
den Export arbeitende Industrie dazu beitragen müsse. Deshalb seien Handels¬
verträge notwendig als Aushilfsmittel. um der deutschen Nation über diese
Notlage hinwegzuhelfen, bis es ihr gelungen sei. in andern Weltteilen so festen
Fuß zu fasst,,.' daß auch sie mit Sicherheit über ein in sich abgeschlossenes
Wirtschaftsgebiet verfügen könne, das auch einen etwaigen Bevvlkernngsüber-
schuß aufzunehmen vermöchte.

So kamt auch heute noch ans einem Saulus ein Paulus werden, aus
dem orthodoxen Freihändler ein vollwertiger Jmpcrialist, der ganz wie Otter-
berg ein ..in sich abgeschlossenes Wirtschaftsgebiet," über das wir „mit Sicher¬
heit verfügen" können, für Deutschland verlangt, dem die Handelsvertrags¬
politik nur als Lückenbüßer annehmbar ist, bis die Machtpolitik die Handels¬
politik auch für uns endgiltig außer Dienst gestellt hat, bis auch wir zum
alten Merkantil- und Kolonialsystem mit seineu der heutigen Weltlage ent-


Grenzbvten I 1901 "'^
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[0465] Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert Wenn man ein richtiges Bild der Lage geben wollte, müßten auch nichtimpe- rialistische Engländer und Amerikaner herangezogen werden. So ist das Bild in einseitig imperialistischen Sinne gefärbt und entstellt. Da sollten Schmoller und der Verein für Sozialpolitik doch lieber offen sagen: Chmnberlmn ist unser Meister! Friedliche.Handelspolitik ist Unsinn; es giebt nur Michtpolitik auch für Deutschland, wenn wir auch im Auslande sie noch Piraten- und Schnapphahnpolitik schimpfen, die aller Menschenkultur ans Leben gehe. Es ist von besondern Interesse, zu sehen, wie sich einer der Großen^ der deutschen Finanzwelt, G. v, Siemers, der bisher auch eine Säule des Rehes deutschen Manchestertums in der sogenannten freisinnigen Vereinigung war und neuerdings im „Handelsvertragsverein" gegen die Agrarier die Fahne trägt, mit der Schmollerschen Theorie voll den drei Weltreichen und so auch mit dem Imperialismus auf freundschaftlichsten Fuß zu stellen verstanden hat. In der Berliner „Internationalen Vereinigung für vergleichende Rechtswissen¬ schaft und NolksU'irtschaftslehre" hat er einen Bortrag über die wirtschaftliche Bedeutung der Handelsverträge gehalten, worin er nach einem in diesem Falle Wohl zuverlässigen Zeitungsbericht folgendes gesagt haben soll. Neben der Verbesserung der Verkehrsmittel komme die Erweiterung der Staatsidee in Betracht, die sich aus einem Rechtsstaat zu einer wirtschaftlichen Assoziation zu entwickeln beginne und die europäischen Staaten zur Ausdehnung ihrer Beziehungen auf fremde Weltteile zu zwingen scheine. Die Vereinigten Staaten ">'d Rußland Hütten sich schon zu in sich abgeschlossenen Wirtschaftsgebieten entwickelt; die vou England eingeleiteten Bestrebungen bewegten sich in der¬ selben Richtung; Frankreich sei im Begriff, sich durch die Herrschaft über Nvrd- afnta und das Mittelländische Meer eine ähnliche Selbständigkeit zu schaffe». Deutschland sei unter den großen Nationen das in dieser Beziehung am meisten zurückgebliebne Land; es müsse darum die ernsthaftesten Anstrengungen macheu. daß es in diesem Kampf um die Selbsterhaltung nicht wieder in den zweiten Rang zurücksinke. Seine Bevölkerung sei so zahlreich geworden, daß die Land¬ wirtschaft allein zu ihrer Ernährung nicht mehr imstande sei, vielmehr eine für den Export arbeitende Industrie dazu beitragen müsse. Deshalb seien Handels¬ verträge notwendig als Aushilfsmittel. um der deutschen Nation über diese Notlage hinwegzuhelfen, bis es ihr gelungen sei. in andern Weltteilen so festen Fuß zu fasst,,.' daß auch sie mit Sicherheit über ein in sich abgeschlossenes Wirtschaftsgebiet verfügen könne, das auch einen etwaigen Bevvlkernngsüber- schuß aufzunehmen vermöchte. So kamt auch heute noch ans einem Saulus ein Paulus werden, aus dem orthodoxen Freihändler ein vollwertiger Jmpcrialist, der ganz wie Otter- berg ein ..in sich abgeschlossenes Wirtschaftsgebiet," über das wir „mit Sicher¬ heit verfügen" können, für Deutschland verlangt, dem die Handelsvertrags¬ politik nur als Lückenbüßer annehmbar ist, bis die Machtpolitik die Handels¬ politik auch für uns endgiltig außer Dienst gestellt hat, bis auch wir zum alten Merkantil- und Kolonialsystem mit seineu der heutigen Weltlage ent- Grenzbvten I 1901 "'^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/465>, abgerufen am 21.06.2024.