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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutschlands Volkswirtschaft l'viri Gintritt ins zmcmzigsto Iahvdnndovt

dann lnöge man das "System" von 1875) wieder aufnehmen und nnsbanen,
verfolgt man sie aber nicht, dann: prinoipÜ8 ol>8t.k! Schon N'eil der Rückfall
Deutschlands in die Hochschntzzöllnerei den Autartisten nud Prohibitivisteil in
der ganzen Welt die kräftigste Förderung im Kampf gegen die anf eine libe¬
ralere Handelspolitik gerichteten Bestrebungen, die nur Deutschen überall fördern
sollten, verspricht.

Der Schmollerschen "Theorie von den drei Weltreichen," die Nur in den
Grenzboten erst kürzlich kritisch beleuchtet haben, schließt sich der Verfasser,
wie es scheint, ohne Einschränkung an. Er sagt, der Abschluß von Handels¬
verträgen werde möglicherweise mit der Zeit schwer fallen gegenüber der
imperialistischen Tendenz gewisser Staaten, die sich zu Weltreichen mit in sich
geschlossenen Wirtschaftsgebieten ausbilden. Das von der Ostsee bis zum
Stillen Ozean reichende, von "einem" Willen gelenkte russische Reich, dann
das seine Einflußsphäre immer weiter ausdehnende, seine Glieder immer fester
aneinander kettende (irvalsr Lritmn, und vor allem das mit Geschick und
Rücksichtslosigkeit um die wirtschaftliche Vormacht ringende Panamcrika drohten
uns von ihrem Mutter- lind Koloniallande auszuschließen, und ihre Kon¬
kurrenz stellt uns sogar auf neutralen Märkten und im Zulande Schwierig¬
keiten in Aussicht. Auch Frankreich -- bemerkt der Verfasser dazu -- mit
seinem ausgedehnten Kolonialreich und Japan mit seiner unter billigen Arbeits¬
verhältnissen rasch aufblühenden Industrie dürften in ihrer den deutschen Absatz
hemmenden Bedeutung nicht unterschätzt werden.

Freilich wäre es für uns viel bequemer, wenn wir allein industrielle
Fortschritte machten, alle andern stehn blieben oder zurückgingen, und wenn
trotz unsrer eignen Schntzzöllnerei die ganze übrige Welt den deutschen Fabri¬
katen die Eiufuhrthvre weit öffnete. Freilich bedroht die Verwirklichung der
"imperialistischen Tendenz" in gewissen Staaten nicht nur die Ausdehnung
unsers Anteils um der Weltwirtschaft und ihren noch nicht erschöpften und
noch nicht erschlossenen Futterplätzen, sondern den Weltfrieden überhaupt und
den Fortschritt der menschlichen Wohlfahrt überall, wie das Schmoller selbst
mit beweglichen Worten anerkennt. Aber daß wir mit diesem grauen Elend als
mit einer unabwendbaren Thatsache zu rechnen hätten, dafür spricht doch Gott
sei Dank noch rein gar nichts. Es ist in den Grenzboten erst kürzlich über
diese Gespensterscherei das nötige gesagt und namentlich auch darauf hin¬
gewiesen worden, daß damit der extremen grundsätzlichen Schutzzölluerei bei
uns wie im Auslande der allerwirksamste Vorspann geleistet wird. Die
"imperialistische Tendenz" wird ins Recht gesetzt, sie wird als natürlich, not¬
wendig, berechtigt anerkannt, statt einer scharfen, ernsthaft stantswissenschaft-
lichen, die Nation immer als Glied der Menschheit würdigenden Kritik unter¬
worfen, vor der sie niemals Stich halten kann. Die von Schmoller in den
zweiten Band der Beiträge des Vereins für Sozialpolitik aufgenommnen
Arbeiten von Hewius und Rathgen sind völlig beherrscht vou der imperia¬
listische" Tendenz, ebenso wie es im ersten Bande der Aufsatz von Fisk war.


Deutschlands Volkswirtschaft l'viri Gintritt ins zmcmzigsto Iahvdnndovt

dann lnöge man das „System" von 1875) wieder aufnehmen und nnsbanen,
verfolgt man sie aber nicht, dann: prinoipÜ8 ol>8t.k! Schon N'eil der Rückfall
Deutschlands in die Hochschntzzöllnerei den Autartisten nud Prohibitivisteil in
der ganzen Welt die kräftigste Förderung im Kampf gegen die anf eine libe¬
ralere Handelspolitik gerichteten Bestrebungen, die nur Deutschen überall fördern
sollten, verspricht.

Der Schmollerschen „Theorie von den drei Weltreichen," die Nur in den
Grenzboten erst kürzlich kritisch beleuchtet haben, schließt sich der Verfasser,
wie es scheint, ohne Einschränkung an. Er sagt, der Abschluß von Handels¬
verträgen werde möglicherweise mit der Zeit schwer fallen gegenüber der
imperialistischen Tendenz gewisser Staaten, die sich zu Weltreichen mit in sich
geschlossenen Wirtschaftsgebieten ausbilden. Das von der Ostsee bis zum
Stillen Ozean reichende, von „einem" Willen gelenkte russische Reich, dann
das seine Einflußsphäre immer weiter ausdehnende, seine Glieder immer fester
aneinander kettende (irvalsr Lritmn, und vor allem das mit Geschick und
Rücksichtslosigkeit um die wirtschaftliche Vormacht ringende Panamcrika drohten
uns von ihrem Mutter- lind Koloniallande auszuschließen, und ihre Kon¬
kurrenz stellt uns sogar auf neutralen Märkten und im Zulande Schwierig¬
keiten in Aussicht. Auch Frankreich — bemerkt der Verfasser dazu — mit
seinem ausgedehnten Kolonialreich und Japan mit seiner unter billigen Arbeits¬
verhältnissen rasch aufblühenden Industrie dürften in ihrer den deutschen Absatz
hemmenden Bedeutung nicht unterschätzt werden.

Freilich wäre es für uns viel bequemer, wenn wir allein industrielle
Fortschritte machten, alle andern stehn blieben oder zurückgingen, und wenn
trotz unsrer eignen Schntzzöllnerei die ganze übrige Welt den deutschen Fabri¬
katen die Eiufuhrthvre weit öffnete. Freilich bedroht die Verwirklichung der
„imperialistischen Tendenz" in gewissen Staaten nicht nur die Ausdehnung
unsers Anteils um der Weltwirtschaft und ihren noch nicht erschöpften und
noch nicht erschlossenen Futterplätzen, sondern den Weltfrieden überhaupt und
den Fortschritt der menschlichen Wohlfahrt überall, wie das Schmoller selbst
mit beweglichen Worten anerkennt. Aber daß wir mit diesem grauen Elend als
mit einer unabwendbaren Thatsache zu rechnen hätten, dafür spricht doch Gott
sei Dank noch rein gar nichts. Es ist in den Grenzboten erst kürzlich über
diese Gespensterscherei das nötige gesagt und namentlich auch darauf hin¬
gewiesen worden, daß damit der extremen grundsätzlichen Schutzzölluerei bei
uns wie im Auslande der allerwirksamste Vorspann geleistet wird. Die
„imperialistische Tendenz" wird ins Recht gesetzt, sie wird als natürlich, not¬
wendig, berechtigt anerkannt, statt einer scharfen, ernsthaft stantswissenschaft-
lichen, die Nation immer als Glied der Menschheit würdigenden Kritik unter¬
worfen, vor der sie niemals Stich halten kann. Die von Schmoller in den
zweiten Band der Beiträge des Vereins für Sozialpolitik aufgenommnen
Arbeiten von Hewius und Rathgen sind völlig beherrscht vou der imperia¬
listische» Tendenz, ebenso wie es im ersten Bande der Aufsatz von Fisk war.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/464>, abgerufen am 21.06.2024.