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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

gefaßt. Auch der Zentralverband deutscher Industrieller könnte diese Sätze fast
wörtlich als sein Programm acceptieren. Der grundsätzliche allgemeine und
dauernde Zollschutz, wie ihn das sogenannte "System des Schutzes der natio¬
nalen Arbeit" von 1879 will, wird damit als richtig anerkannt. Von den Zöllen
zum Zweck von Retorsionen ist nicht die Rede, auch nicht von Notstandszöllen
oder Erziehuugszöllen. Für die Landwirtschaft wie für das Gewerbe wird der
Zollschutz an sich und in seinen Konsequenzen als das auch die künftige deutsche
Handelspolitik beherrschende Prinzip hingenommen. Obgleich wir vorläufig
ungemessene Notstandszölle für die Landwirtschaft verlangen, unter Umstünden
sogar vor ihrer kräftigen Erhöhung auf Zeit nicht zurückschrecken und auch für
einzelne Industriezweige einen Zollschutz für diskutabel halten, scheint uns das
Bismarckische doktrinäre Schutzzollsystem von 1879 für die Zukunft doch von
sehr zweifelhaftem praktischem Wert zu sein. Im großen nud ganzen ist die
deutsche Industrie eines besondern Zollschutzes kaum noch bedürftig, sondern
so kräftig entwickelt, daß sie auf dem Weltmarkt, vollends wenn die fremden
Zollschranken allmählich abgehärt würden, recht wohl den Kampf, den sie bisher
mit so viel gerühmten Erfolge geführt hat, auch im zwanzigsten Jahrhundert
noch mit besserm fortsetzen könnte. Ans dein Jnlaudsmarkt den deutschen Fabri¬
katen durch Einfuhrzölle hohe Preise zu schaffe", damit sie im Ausland um
so billiger verkauft werden können, entspricht ans die Dauer dem nationalen
^usfnhrinteresse nicht. Dadurch werden die Unternehmerkartelle, die, wie man
!"ge, bei uns bisher noch überwiegend günstige Wirkungen gehabt haben sollen,
zur Ausbeutung des innern Markes und zur Vernichtung des sozialen Gleich¬
gewichts erzogen. Von Staats wegen läßt sich dem kaum vorbeugen. Die
Mnnmfte Form von Ausfuhrprämien wird damit geschaffen, und natürlich auch
e Veranlassung zu immer schärfern internationalen Reibungen, wie die jüngsten
^ussisch-amerikanischen Zänkereien schon andeuten. Am Beginn des zwanzigsten
Jahrhunderts sollte man sich doch ernstlich fragen, ob der allgemeine Jndustrie-
zollschutz in Deutschland wirklich noch Sinn hat. Jedenfalls stehn unsre Land¬
wirtschaft und unsre Industrie in Bezug auf das Schutzbedürfnis im denkbar
Ichnrfsten Gegensatz zu einander. Wir sollen uns hüten, die Landwirtschaft
S"r kostspielige Treibhauspflanze zu machen. Abgehärtet, nicht verweichlicht
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en, , ^ neuen Jahrhundert, Industrielle Treibhauspflanzen können wir noch
komm^ Immer noch billiger und besser produzieren müssen wir und
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^ Mlsruhn im Schatten immer höherer Zölle, Dann wird der innere Markt
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^uslaudmarkt wird uns zufallen, soweit wir ihn haben müssen. Damit wird
User auch unsrer Landwirtschaft am besten gedient sein, die unter einer künst-
Uhen Hypertrophie der heimischen Industrie fast noch mehr leiden muß als
"leer der natürlichen Konkurrenz des Auslands. Die Leutenot an der Jahr¬
hundertwende spricht eine beredte Sprache, Verfolgt man autarkistische Ideale,


Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

gefaßt. Auch der Zentralverband deutscher Industrieller könnte diese Sätze fast
wörtlich als sein Programm acceptieren. Der grundsätzliche allgemeine und
dauernde Zollschutz, wie ihn das sogenannte „System des Schutzes der natio¬
nalen Arbeit" von 1879 will, wird damit als richtig anerkannt. Von den Zöllen
zum Zweck von Retorsionen ist nicht die Rede, auch nicht von Notstandszöllen
oder Erziehuugszöllen. Für die Landwirtschaft wie für das Gewerbe wird der
Zollschutz an sich und in seinen Konsequenzen als das auch die künftige deutsche
Handelspolitik beherrschende Prinzip hingenommen. Obgleich wir vorläufig
ungemessene Notstandszölle für die Landwirtschaft verlangen, unter Umstünden
sogar vor ihrer kräftigen Erhöhung auf Zeit nicht zurückschrecken und auch für
einzelne Industriezweige einen Zollschutz für diskutabel halten, scheint uns das
Bismarckische doktrinäre Schutzzollsystem von 1879 für die Zukunft doch von
sehr zweifelhaftem praktischem Wert zu sein. Im großen nud ganzen ist die
deutsche Industrie eines besondern Zollschutzes kaum noch bedürftig, sondern
so kräftig entwickelt, daß sie auf dem Weltmarkt, vollends wenn die fremden
Zollschranken allmählich abgehärt würden, recht wohl den Kampf, den sie bisher
mit so viel gerühmten Erfolge geführt hat, auch im zwanzigsten Jahrhundert
noch mit besserm fortsetzen könnte. Ans dein Jnlaudsmarkt den deutschen Fabri¬
katen durch Einfuhrzölle hohe Preise zu schaffe», damit sie im Ausland um
so billiger verkauft werden können, entspricht ans die Dauer dem nationalen
^usfnhrinteresse nicht. Dadurch werden die Unternehmerkartelle, die, wie man
!"ge, bei uns bisher noch überwiegend günstige Wirkungen gehabt haben sollen,
zur Ausbeutung des innern Markes und zur Vernichtung des sozialen Gleich¬
gewichts erzogen. Von Staats wegen läßt sich dem kaum vorbeugen. Die
Mnnmfte Form von Ausfuhrprämien wird damit geschaffen, und natürlich auch
e Veranlassung zu immer schärfern internationalen Reibungen, wie die jüngsten
^ussisch-amerikanischen Zänkereien schon andeuten. Am Beginn des zwanzigsten
Jahrhunderts sollte man sich doch ernstlich fragen, ob der allgemeine Jndustrie-
zollschutz in Deutschland wirklich noch Sinn hat. Jedenfalls stehn unsre Land¬
wirtschaft und unsre Industrie in Bezug auf das Schutzbedürfnis im denkbar
Ichnrfsten Gegensatz zu einander. Wir sollen uns hüten, die Landwirtschaft
S"r kostspielige Treibhauspflanze zu machen. Abgehärtet, nicht verweichlicht
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komm^ Immer noch billiger und besser produzieren müssen wir und
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^ Mlsruhn im Schatten immer höherer Zölle, Dann wird der innere Markt
A s!" ^'^ater bleiben, soweit es unsrer Volkswirtschaft frommt, und der
^uslaudmarkt wird uns zufallen, soweit wir ihn haben müssen. Damit wird
User auch unsrer Landwirtschaft am besten gedient sein, die unter einer künst-
Uhen Hypertrophie der heimischen Industrie fast noch mehr leiden muß als
"leer der natürlichen Konkurrenz des Auslands. Die Leutenot an der Jahr¬
hundertwende spricht eine beredte Sprache, Verfolgt man autarkistische Ideale,


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[0463] Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert gefaßt. Auch der Zentralverband deutscher Industrieller könnte diese Sätze fast wörtlich als sein Programm acceptieren. Der grundsätzliche allgemeine und dauernde Zollschutz, wie ihn das sogenannte „System des Schutzes der natio¬ nalen Arbeit" von 1879 will, wird damit als richtig anerkannt. Von den Zöllen zum Zweck von Retorsionen ist nicht die Rede, auch nicht von Notstandszöllen oder Erziehuugszöllen. Für die Landwirtschaft wie für das Gewerbe wird der Zollschutz an sich und in seinen Konsequenzen als das auch die künftige deutsche Handelspolitik beherrschende Prinzip hingenommen. Obgleich wir vorläufig ungemessene Notstandszölle für die Landwirtschaft verlangen, unter Umstünden sogar vor ihrer kräftigen Erhöhung auf Zeit nicht zurückschrecken und auch für einzelne Industriezweige einen Zollschutz für diskutabel halten, scheint uns das Bismarckische doktrinäre Schutzzollsystem von 1879 für die Zukunft doch von sehr zweifelhaftem praktischem Wert zu sein. Im großen nud ganzen ist die deutsche Industrie eines besondern Zollschutzes kaum noch bedürftig, sondern so kräftig entwickelt, daß sie auf dem Weltmarkt, vollends wenn die fremden Zollschranken allmählich abgehärt würden, recht wohl den Kampf, den sie bisher mit so viel gerühmten Erfolge geführt hat, auch im zwanzigsten Jahrhundert noch mit besserm fortsetzen könnte. Ans dein Jnlaudsmarkt den deutschen Fabri¬ katen durch Einfuhrzölle hohe Preise zu schaffe», damit sie im Ausland um so billiger verkauft werden können, entspricht ans die Dauer dem nationalen ^usfnhrinteresse nicht. Dadurch werden die Unternehmerkartelle, die, wie man !"ge, bei uns bisher noch überwiegend günstige Wirkungen gehabt haben sollen, zur Ausbeutung des innern Markes und zur Vernichtung des sozialen Gleich¬ gewichts erzogen. Von Staats wegen läßt sich dem kaum vorbeugen. Die Mnnmfte Form von Ausfuhrprämien wird damit geschaffen, und natürlich auch e Veranlassung zu immer schärfern internationalen Reibungen, wie die jüngsten ^ussisch-amerikanischen Zänkereien schon andeuten. Am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts sollte man sich doch ernstlich fragen, ob der allgemeine Jndustrie- zollschutz in Deutschland wirklich noch Sinn hat. Jedenfalls stehn unsre Land¬ wirtschaft und unsre Industrie in Bezug auf das Schutzbedürfnis im denkbar Ichnrfsten Gegensatz zu einander. Wir sollen uns hüten, die Landwirtschaft S"r kostspielige Treibhauspflanze zu machen. Abgehärtet, nicht verweichlicht u>; roer ^ Industrie werden für den Konkurrenz¬ en, , ^ neuen Jahrhundert, Industrielle Treibhauspflanzen können wir noch komm^ Immer noch billiger und besser produzieren müssen wir und >n-s/" lernen. Ans den Lorbeeren des neunzehnten Säkulums dürfen wir ^ Mlsruhn im Schatten immer höherer Zölle, Dann wird der innere Markt A s!" ^'^ater bleiben, soweit es unsrer Volkswirtschaft frommt, und der ^uslaudmarkt wird uns zufallen, soweit wir ihn haben müssen. Damit wird User auch unsrer Landwirtschaft am besten gedient sein, die unter einer künst- Uhen Hypertrophie der heimischen Industrie fast noch mehr leiden muß als "leer der natürlichen Konkurrenz des Auslands. Die Leutenot an der Jahr¬ hundertwende spricht eine beredte Sprache, Verfolgt man autarkistische Ideale,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/463>, abgerufen am 21.06.2024.