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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutschlands ^Volkswirtschaft dein, Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

Arbeit spricht man sogar in Regierungskreisen etwa so, wie früher die Minister,
auch Vismarck, von der Geheimpolizei zu spreche,: pflegten. Wenn es sich um
Handelspolitik handelt, verbietet man dem Handel den Mund, der Börse hat
man den Groszmachtkitzel schon gehörig nusgetricben, und das Bischen inter¬
nationaler Imrcks llrmnos, das Nur etwa noch haben, ^sucht man auf alle Weise
je eher je lieber aus dem Lande zu treiben. Es ist ja richtig, was Jesus
Sirach sagt: Wie der Nagel stecket zwischen zween Ziegelsteinen, also sitzet die
Sünde zwischen Käufer und Verkäufer, Aber das gilt doch auch, wo die
Herren Produzenten, sogar die Herren Landwirte, Käufer oder Verkäufer sind,
beim Guts-, Pferde-, Kuhhandel unter Christen wie unter Juden, vom Handel
"in die menschliche Arbeitskraft gar nicht zu reden. Es gilt namentlich anch
von dem Kräinertum, das die reaktionären Parteien jetzt unter der Firma
"Mittelstand" in seinem ganz unvernünftig ausgedehnten Besitzstaude zu er¬
halten für eine hochwichtige soziale und politische Aufgabe ausgeben, uns
will scheinen, daß die gegenwärtig bei vielleicht drei Vierteln des gebildeten
Publikums so populäre Hetze gegen Großhandel, Börse und Großkapital uicht
uur unverständig und unsittlich ist, sondern für die deutsche Expansion hinder¬
lich und deshalb gemeingefährlich zu werden droht, wenn ihr nicht von oben
unbeugsamer Widerstand geleistet wird.

Der Verfasser hat wohl keinen Grund zu haben geglaubt, in seinem "Aus¬
blick" auf solche dunkle Punkte besonders einzugehn, wie er überhaupt von jeder
Polemik Abstand nimmt. Das ist seine Sache. Aber gerade deshalb scheint
es uns am Platze, hier neben der allgemeinen Blüte der deutschen Volkswirt¬
schaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert, über die auch wir uns freuen,
auf die sehr unerfreuliche besondre Blüte hinzuweisen, die die Jahrhundertwende
gezeitigt hat, auf die -- in Preußen wenigstens -- seit hundert Jahren un¬
erhörte Blüte wirtschaftspolitischer Reaktion. Diese Thatsache vor Augen
wünschen wir denn doch dei? wissenschaftlichen Beurteilern der heutige,? volks¬
wirtschaftlichen Gesamtlage etwas mehr Offensivkraft und Subjektivität, die
ihnen auch einmal erlaubt, gegen den Strom zu schwimmen. Die Krisis in
der Nationalökonomie wird vielleicht nicht mehr allzulange auf sich warten
lassen, die reaktionäre Flutwelle bald den Kulminationspunkt erreicht haben.
Da kanns nicht schaden, Haare auf den Zähnen zu haben.

Über die Zollpolitik im neuen Jahrhundert sagt der Verfasser, die Handels¬
beziehungen zum Ausland erheischten eine Stetigkeit, mit der die einheimische
Gütererzeugung rechnen könne. Darum seien auch langfristige Handelsverträge
erwünscht. Die einzelnen Zollpositioncn dürften die Rohstoffe und Halbfabrikate,
deren unsre Industrie bedarf, "uicht zu sehr belasten," müßten zugleich der
Landwirtschaft den gebührenden Schutz gewähren, jedoch unter Wahrung des
Gesamtinteresses, namentlich unter Förderung der Absatzfähigkeit unsrer indu¬
striellen Erzeugnisse im Ausland und unter Erhaltung der Konsumfächigkeit
und Konsumkraft der breiten Massen. Damit sind die zur Zeit vorherrschenden
Ansichten über die Zollpolitik der nächsten fünfzehn Jahre sehr gut zusammen-


Deutschlands ^Volkswirtschaft dein, Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

Arbeit spricht man sogar in Regierungskreisen etwa so, wie früher die Minister,
auch Vismarck, von der Geheimpolizei zu spreche,: pflegten. Wenn es sich um
Handelspolitik handelt, verbietet man dem Handel den Mund, der Börse hat
man den Groszmachtkitzel schon gehörig nusgetricben, und das Bischen inter¬
nationaler Imrcks llrmnos, das Nur etwa noch haben, ^sucht man auf alle Weise
je eher je lieber aus dem Lande zu treiben. Es ist ja richtig, was Jesus
Sirach sagt: Wie der Nagel stecket zwischen zween Ziegelsteinen, also sitzet die
Sünde zwischen Käufer und Verkäufer, Aber das gilt doch auch, wo die
Herren Produzenten, sogar die Herren Landwirte, Käufer oder Verkäufer sind,
beim Guts-, Pferde-, Kuhhandel unter Christen wie unter Juden, vom Handel
»in die menschliche Arbeitskraft gar nicht zu reden. Es gilt namentlich anch
von dem Kräinertum, das die reaktionären Parteien jetzt unter der Firma
„Mittelstand" in seinem ganz unvernünftig ausgedehnten Besitzstaude zu er¬
halten für eine hochwichtige soziale und politische Aufgabe ausgeben, uns
will scheinen, daß die gegenwärtig bei vielleicht drei Vierteln des gebildeten
Publikums so populäre Hetze gegen Großhandel, Börse und Großkapital uicht
uur unverständig und unsittlich ist, sondern für die deutsche Expansion hinder¬
lich und deshalb gemeingefährlich zu werden droht, wenn ihr nicht von oben
unbeugsamer Widerstand geleistet wird.

Der Verfasser hat wohl keinen Grund zu haben geglaubt, in seinem „Aus¬
blick" auf solche dunkle Punkte besonders einzugehn, wie er überhaupt von jeder
Polemik Abstand nimmt. Das ist seine Sache. Aber gerade deshalb scheint
es uns am Platze, hier neben der allgemeinen Blüte der deutschen Volkswirt¬
schaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert, über die auch wir uns freuen,
auf die sehr unerfreuliche besondre Blüte hinzuweisen, die die Jahrhundertwende
gezeitigt hat, auf die — in Preußen wenigstens — seit hundert Jahren un¬
erhörte Blüte wirtschaftspolitischer Reaktion. Diese Thatsache vor Augen
wünschen wir denn doch dei? wissenschaftlichen Beurteilern der heutige,? volks¬
wirtschaftlichen Gesamtlage etwas mehr Offensivkraft und Subjektivität, die
ihnen auch einmal erlaubt, gegen den Strom zu schwimmen. Die Krisis in
der Nationalökonomie wird vielleicht nicht mehr allzulange auf sich warten
lassen, die reaktionäre Flutwelle bald den Kulminationspunkt erreicht haben.
Da kanns nicht schaden, Haare auf den Zähnen zu haben.

Über die Zollpolitik im neuen Jahrhundert sagt der Verfasser, die Handels¬
beziehungen zum Ausland erheischten eine Stetigkeit, mit der die einheimische
Gütererzeugung rechnen könne. Darum seien auch langfristige Handelsverträge
erwünscht. Die einzelnen Zollpositioncn dürften die Rohstoffe und Halbfabrikate,
deren unsre Industrie bedarf, „uicht zu sehr belasten," müßten zugleich der
Landwirtschaft den gebührenden Schutz gewähren, jedoch unter Wahrung des
Gesamtinteresses, namentlich unter Förderung der Absatzfähigkeit unsrer indu¬
striellen Erzeugnisse im Ausland und unter Erhaltung der Konsumfächigkeit
und Konsumkraft der breiten Massen. Damit sind die zur Zeit vorherrschenden
Ansichten über die Zollpolitik der nächsten fünfzehn Jahre sehr gut zusammen-


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[0462] Deutschlands ^Volkswirtschaft dein, Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert Arbeit spricht man sogar in Regierungskreisen etwa so, wie früher die Minister, auch Vismarck, von der Geheimpolizei zu spreche,: pflegten. Wenn es sich um Handelspolitik handelt, verbietet man dem Handel den Mund, der Börse hat man den Groszmachtkitzel schon gehörig nusgetricben, und das Bischen inter¬ nationaler Imrcks llrmnos, das Nur etwa noch haben, ^sucht man auf alle Weise je eher je lieber aus dem Lande zu treiben. Es ist ja richtig, was Jesus Sirach sagt: Wie der Nagel stecket zwischen zween Ziegelsteinen, also sitzet die Sünde zwischen Käufer und Verkäufer, Aber das gilt doch auch, wo die Herren Produzenten, sogar die Herren Landwirte, Käufer oder Verkäufer sind, beim Guts-, Pferde-, Kuhhandel unter Christen wie unter Juden, vom Handel »in die menschliche Arbeitskraft gar nicht zu reden. Es gilt namentlich anch von dem Kräinertum, das die reaktionären Parteien jetzt unter der Firma „Mittelstand" in seinem ganz unvernünftig ausgedehnten Besitzstaude zu er¬ halten für eine hochwichtige soziale und politische Aufgabe ausgeben, uns will scheinen, daß die gegenwärtig bei vielleicht drei Vierteln des gebildeten Publikums so populäre Hetze gegen Großhandel, Börse und Großkapital uicht uur unverständig und unsittlich ist, sondern für die deutsche Expansion hinder¬ lich und deshalb gemeingefährlich zu werden droht, wenn ihr nicht von oben unbeugsamer Widerstand geleistet wird. Der Verfasser hat wohl keinen Grund zu haben geglaubt, in seinem „Aus¬ blick" auf solche dunkle Punkte besonders einzugehn, wie er überhaupt von jeder Polemik Abstand nimmt. Das ist seine Sache. Aber gerade deshalb scheint es uns am Platze, hier neben der allgemeinen Blüte der deutschen Volkswirt¬ schaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert, über die auch wir uns freuen, auf die sehr unerfreuliche besondre Blüte hinzuweisen, die die Jahrhundertwende gezeitigt hat, auf die — in Preußen wenigstens — seit hundert Jahren un¬ erhörte Blüte wirtschaftspolitischer Reaktion. Diese Thatsache vor Augen wünschen wir denn doch dei? wissenschaftlichen Beurteilern der heutige,? volks¬ wirtschaftlichen Gesamtlage etwas mehr Offensivkraft und Subjektivität, die ihnen auch einmal erlaubt, gegen den Strom zu schwimmen. Die Krisis in der Nationalökonomie wird vielleicht nicht mehr allzulange auf sich warten lassen, die reaktionäre Flutwelle bald den Kulminationspunkt erreicht haben. Da kanns nicht schaden, Haare auf den Zähnen zu haben. Über die Zollpolitik im neuen Jahrhundert sagt der Verfasser, die Handels¬ beziehungen zum Ausland erheischten eine Stetigkeit, mit der die einheimische Gütererzeugung rechnen könne. Darum seien auch langfristige Handelsverträge erwünscht. Die einzelnen Zollpositioncn dürften die Rohstoffe und Halbfabrikate, deren unsre Industrie bedarf, „uicht zu sehr belasten," müßten zugleich der Landwirtschaft den gebührenden Schutz gewähren, jedoch unter Wahrung des Gesamtinteresses, namentlich unter Förderung der Absatzfähigkeit unsrer indu¬ striellen Erzeugnisse im Ausland und unter Erhaltung der Konsumfächigkeit und Konsumkraft der breiten Massen. Damit sind die zur Zeit vorherrschenden Ansichten über die Zollpolitik der nächsten fünfzehn Jahre sehr gut zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/462>, abgerufen am 21.06.2024.