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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

verbilld.u,gen eingetreten, wie der Verfasser das thut. U"d vollends wünschen
U'ir ihm Gehör, wenn er zur Vervollkommnung unsers Konsulatwesens ruft.
Da ist noch sehr viel für das Reich zu thun. Aber gerade weil wir ihm
darin beistimmen, glauben wir zwei Erscheinungen, die sich uns an der Jahr¬
hundertwende aufdränge^, ziemlich ernst nehmen zu sollen. Einmal, daß es
Deutschland im Vergleich mit seinen Konkurrenten in der Weltpolitrk acht am
Golde, sondern vielmehr am Gelde im weiteste" Sinne des Worts immer noch
bedenklich zu fehlen scheint. Unsre Urproduktion kann es uns schwerlich ver¬
schaffen, auch uicht wenn unsre Landwirtschaft nach künstlich erhöhten Inlands¬
preisen für ihre Erzeugnisse durch Aufwendung immer größerer Kapitalien zur
Intensivierung des Betriebs höhere Bruttoertrage erzielt, und unsre Stein¬
kohlenbergwerke immer größere Mengen exportieren. Auch der viel gerühmte
"innere Markt" macht uns nicht reicher. Die Weltmachtpolitik erfordert un¬
geheuer viel Geld, riesige überschüssige, freie, mobile Kapitalien, die nur trotz
aller Blüte unsrer Volkswirtschaft noch nicht in erwünschter Menge haben,
wohl aber nach und nach disponibel zu machen hoffen können, wenn uur der
Handelsfriede und die Handelsfreiheit in der Welt, wie sie im alten Säkulum
galten, erhalten bleiben und gefördert werden. Das Forcieren der "Macht¬
politik" im zwanzigsten im Gegensatz zur deutscheu Handelspolitik im neun¬
zehnten Jahrhundert könnte uns leicht noch ärmer machen, als wir sind.
Goldländer und Diamantfclder zu erobern haben wir doch auch bei der deutbar
kräftigsten Machtpolitik, die nur treiben können, wenig Aussicht. Rastlose,
energische Arbeit, Anspannung aller Kräfte im Volk zur unausgesetzten Ver¬
vollkommnung unsrer technischen und kommerziellen Leistungsfähigkeit und
weises volkswirtschaftliches Sparen im Juteresse der nationalen Kapitalbildung,
das scheinen uns doch vor allem die Vorallssetzungen zu sein, ans denen die
erfolgreiche Durchführung der wirtschaftlichen Expansionspolitik beruht, die das
zwanzigste Jahrhundert mis vorschreibt. Mehr Geld für große, weitaussehende
Auslandgefchnfte brauchen wir. Daß wir es nicht hinreichend haben, das lehrt
e"' Blick auf unsre Kolonien und noch mehr nach Rußland, wo seit Jahren
das deutsche Kapital aus allen großen gelvinnbringenden Unternehmungen
verdrängt wird. z. B. durch belgisches. Eine Machtpolitik, wie sie die alten
Normannen ohne jeden Pfennig Geld in der Tasche betrieben. wenn sie an
der Westküste Frankreichs Raubstaaten gründeten, oder in Süditnlien. oder wie
""fre gcldloseu Vorfahren zu der Zeit der Völkerwaudrnng, ist heute doch orei
riskanter und deshalb nicht ohne weiteres zu empfehlen, auch wenn sie nach
den Reden einiger alldeutscher Recken den "deutsch-völkischen" Instinkten wert
mehr entspräche als kaufmännisches Abenteuern über der See.

Damit ist die zweite Erscheinung, die uns beim Ausblick ans die besondern
Aufgaben des neuen Jahrhunderts ausfällt und beunruhigt, schon angedeutet:
die Mißachtung des Handels, zumal des Großhandels und des Überseehandels,
d^e sich an der Jahrhundertwende so breit macht, wie im ganzen neunzehnten
Säkulum niemals. Von den Vertretern dieses Zweigs unsrer nationalen


Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

verbilld.u,gen eingetreten, wie der Verfasser das thut. U»d vollends wünschen
U'ir ihm Gehör, wenn er zur Vervollkommnung unsers Konsulatwesens ruft.
Da ist noch sehr viel für das Reich zu thun. Aber gerade weil wir ihm
darin beistimmen, glauben wir zwei Erscheinungen, die sich uns an der Jahr¬
hundertwende aufdränge^, ziemlich ernst nehmen zu sollen. Einmal, daß es
Deutschland im Vergleich mit seinen Konkurrenten in der Weltpolitrk acht am
Golde, sondern vielmehr am Gelde im weiteste» Sinne des Worts immer noch
bedenklich zu fehlen scheint. Unsre Urproduktion kann es uns schwerlich ver¬
schaffen, auch uicht wenn unsre Landwirtschaft nach künstlich erhöhten Inlands¬
preisen für ihre Erzeugnisse durch Aufwendung immer größerer Kapitalien zur
Intensivierung des Betriebs höhere Bruttoertrage erzielt, und unsre Stein¬
kohlenbergwerke immer größere Mengen exportieren. Auch der viel gerühmte
„innere Markt" macht uns nicht reicher. Die Weltmachtpolitik erfordert un¬
geheuer viel Geld, riesige überschüssige, freie, mobile Kapitalien, die nur trotz
aller Blüte unsrer Volkswirtschaft noch nicht in erwünschter Menge haben,
wohl aber nach und nach disponibel zu machen hoffen können, wenn uur der
Handelsfriede und die Handelsfreiheit in der Welt, wie sie im alten Säkulum
galten, erhalten bleiben und gefördert werden. Das Forcieren der „Macht¬
politik" im zwanzigsten im Gegensatz zur deutscheu Handelspolitik im neun¬
zehnten Jahrhundert könnte uns leicht noch ärmer machen, als wir sind.
Goldländer und Diamantfclder zu erobern haben wir doch auch bei der deutbar
kräftigsten Machtpolitik, die nur treiben können, wenig Aussicht. Rastlose,
energische Arbeit, Anspannung aller Kräfte im Volk zur unausgesetzten Ver¬
vollkommnung unsrer technischen und kommerziellen Leistungsfähigkeit und
weises volkswirtschaftliches Sparen im Juteresse der nationalen Kapitalbildung,
das scheinen uns doch vor allem die Vorallssetzungen zu sein, ans denen die
erfolgreiche Durchführung der wirtschaftlichen Expansionspolitik beruht, die das
zwanzigste Jahrhundert mis vorschreibt. Mehr Geld für große, weitaussehende
Auslandgefchnfte brauchen wir. Daß wir es nicht hinreichend haben, das lehrt
e"' Blick auf unsre Kolonien und noch mehr nach Rußland, wo seit Jahren
das deutsche Kapital aus allen großen gelvinnbringenden Unternehmungen
verdrängt wird. z. B. durch belgisches. Eine Machtpolitik, wie sie die alten
Normannen ohne jeden Pfennig Geld in der Tasche betrieben. wenn sie an
der Westküste Frankreichs Raubstaaten gründeten, oder in Süditnlien. oder wie
""fre gcldloseu Vorfahren zu der Zeit der Völkerwaudrnng, ist heute doch orei
riskanter und deshalb nicht ohne weiteres zu empfehlen, auch wenn sie nach
den Reden einiger alldeutscher Recken den „deutsch-völkischen" Instinkten wert
mehr entspräche als kaufmännisches Abenteuern über der See.

Damit ist die zweite Erscheinung, die uns beim Ausblick ans die besondern
Aufgaben des neuen Jahrhunderts ausfällt und beunruhigt, schon angedeutet:
die Mißachtung des Handels, zumal des Großhandels und des Überseehandels,
d^e sich an der Jahrhundertwende so breit macht, wie im ganzen neunzehnten
Säkulum niemals. Von den Vertretern dieses Zweigs unsrer nationalen


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[0461] Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert verbilld.u,gen eingetreten, wie der Verfasser das thut. U»d vollends wünschen U'ir ihm Gehör, wenn er zur Vervollkommnung unsers Konsulatwesens ruft. Da ist noch sehr viel für das Reich zu thun. Aber gerade weil wir ihm darin beistimmen, glauben wir zwei Erscheinungen, die sich uns an der Jahr¬ hundertwende aufdränge^, ziemlich ernst nehmen zu sollen. Einmal, daß es Deutschland im Vergleich mit seinen Konkurrenten in der Weltpolitrk acht am Golde, sondern vielmehr am Gelde im weiteste» Sinne des Worts immer noch bedenklich zu fehlen scheint. Unsre Urproduktion kann es uns schwerlich ver¬ schaffen, auch uicht wenn unsre Landwirtschaft nach künstlich erhöhten Inlands¬ preisen für ihre Erzeugnisse durch Aufwendung immer größerer Kapitalien zur Intensivierung des Betriebs höhere Bruttoertrage erzielt, und unsre Stein¬ kohlenbergwerke immer größere Mengen exportieren. Auch der viel gerühmte „innere Markt" macht uns nicht reicher. Die Weltmachtpolitik erfordert un¬ geheuer viel Geld, riesige überschüssige, freie, mobile Kapitalien, die nur trotz aller Blüte unsrer Volkswirtschaft noch nicht in erwünschter Menge haben, wohl aber nach und nach disponibel zu machen hoffen können, wenn uur der Handelsfriede und die Handelsfreiheit in der Welt, wie sie im alten Säkulum galten, erhalten bleiben und gefördert werden. Das Forcieren der „Macht¬ politik" im zwanzigsten im Gegensatz zur deutscheu Handelspolitik im neun¬ zehnten Jahrhundert könnte uns leicht noch ärmer machen, als wir sind. Goldländer und Diamantfclder zu erobern haben wir doch auch bei der deutbar kräftigsten Machtpolitik, die nur treiben können, wenig Aussicht. Rastlose, energische Arbeit, Anspannung aller Kräfte im Volk zur unausgesetzten Ver¬ vollkommnung unsrer technischen und kommerziellen Leistungsfähigkeit und weises volkswirtschaftliches Sparen im Juteresse der nationalen Kapitalbildung, das scheinen uns doch vor allem die Vorallssetzungen zu sein, ans denen die erfolgreiche Durchführung der wirtschaftlichen Expansionspolitik beruht, die das zwanzigste Jahrhundert mis vorschreibt. Mehr Geld für große, weitaussehende Auslandgefchnfte brauchen wir. Daß wir es nicht hinreichend haben, das lehrt e"' Blick auf unsre Kolonien und noch mehr nach Rußland, wo seit Jahren das deutsche Kapital aus allen großen gelvinnbringenden Unternehmungen verdrängt wird. z. B. durch belgisches. Eine Machtpolitik, wie sie die alten Normannen ohne jeden Pfennig Geld in der Tasche betrieben. wenn sie an der Westküste Frankreichs Raubstaaten gründeten, oder in Süditnlien. oder wie ""fre gcldloseu Vorfahren zu der Zeit der Völkerwaudrnng, ist heute doch orei riskanter und deshalb nicht ohne weiteres zu empfehlen, auch wenn sie nach den Reden einiger alldeutscher Recken den „deutsch-völkischen" Instinkten wert mehr entspräche als kaufmännisches Abenteuern über der See. Damit ist die zweite Erscheinung, die uns beim Ausblick ans die besondern Aufgaben des neuen Jahrhunderts ausfällt und beunruhigt, schon angedeutet: die Mißachtung des Handels, zumal des Großhandels und des Überseehandels, d^e sich an der Jahrhundertwende so breit macht, wie im ganzen neunzehnten Säkulum niemals. Von den Vertretern dieses Zweigs unsrer nationalen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/461>, abgerufen am 21.06.2024.