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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

reichte zu erhalten und weiter auszudehnen. Mit Besonnenheit und Kühnheit
werde deutschem Fleiß und deutschem Geist auch das gelingen.

Wir müssen uns hier versaget!, den Hauptinhalt, d. h, den Rückblick auf
die Entwicklung unsrer Volkswirtschaft bis jetzt eingehender zu würdigen, ob¬
gleich wir gerade in ihm dem Verfasser fast uneingeschränkt zustimmen können
und den Vorzug seines statistisch geschulten nationalökonomischen Urteils be¬
sonders anerkennen, den Vorzug der Nüchternheit und Vorsicht, den wir auch
nu den Leistungen der amtlichen Statistik des Deutschen Reichs immer so hoch¬
geschätzt haben. Gewünscht hätten wir freilich, das; er über die Lage unsrer
Landwirtschaft mehr gebracht hätte. Über die Güterpreise, die hhpvthekarifche Ver¬
schuldung, den Zinsfuß, die Arbeitskräfte und Arbeitslöhne, den Arbeitermangel,
die Reinertrage, die Subhastativnen und auch über die finanziellen Zuivendnngeu,
die der Staat der Landwirtschaft seit fünfundzwanzig Jahren in verschiedner
Form gewährt hat, wird uns bellte eine Masse von Statistik vorgesetzt, deren
zuverlässige Bestandteile in eitler solchen Säkulnrbetrachtuug zusammenzutragen
sehr verdienstlich gewesen wäre. Denn darüber können wir uns doch nicht
täuschen, daß der landwirtschaftliche Notstand eine der wichtigsten Erscheinungen
unsers Wirtschaftslebens an der Jahrhundertwende ist, daß er zu der sonstigen
"Blüte" in scharfem Gegensatz steht und die praktische Wirtschaftspolitik der
beiden nächsten Jahrzehnte wesentlich beeinflussen zu sollen scheint. Allerdings
nulß zugegeben werde", daß diese Aufgabe sehr schwierig lind heilet ist und über
den Nahmen eines solchen Aufsatzes hinaus zu reichen scheinen kann. Aber
eine Lücke ist da, die offen lassen zu müssen der Verfasser vielleicht selbst be¬
dauert hat.

In dem "Ausblick" hat der Verfasser durchaus Recht, wenn er für die
Zukunft vor allem verlangt, Deutschland müsse seine Industrie ausdehnen, um
seine Bewohner zu ernähren. Es müsse seinen Handel erweitern, um die Er¬
zeugnisse seiner Industrie an den Mann zu bringen. Dazu bedürfe es des
vergrößerten Absatzes im Auslande, zugleich um die fortgesetzt vermehrte Zu¬
fuhr zu bezahlen, die wir vom Ausland an Lebensmitteln und industriellen
Rohstoffen und Halbfabrikaten brauchten. Und ebenso sei zur Aufrechterhaltung
einer günstigen Zahlungsbilanz, insbesondre damit uns das für die Befriedi¬
gung des wachsenden Geldbedarfs notwendige Gold von außerhalb nicht fehle,
Ausdehnung unsrer auswärtigen Kapitalanlagen und Unternehmungen erforder¬
lich. Auch darin stimmen wir ihn, bei, daß die sich aufdrängende Notwendig¬
keit, uns am Welthandel und auf den, Weltmarkt einen erhöhten Anteil zu
verschaffen, eine "kraftvolle Übersee- und Weltmachtpolitik" erheische. Aber
wir möchten doch die in der letzten Flottenkampagne, zum Teil in bester Absicht,
etwas weit getriebne Identifizierung von "Handels- und Machtpolitik" jetzt
wieder durch eine nüchternere lind schärfer unterscheidende Beurteilung der
Sache abgelöst sehen. Wir sind aus vollster Überzeugung für die Flotten¬
vermehrung, für Schaffung der erforderlichen Flotten-, Kohlen- und Verpflc-
gungsstationen, für erhöhte Fürsorge für unsre Kolonien und für eigne Kabel-


Deutschlands Volkswirtschaft beim Eintritt ins zwanzigste Jahrhundert

reichte zu erhalten und weiter auszudehnen. Mit Besonnenheit und Kühnheit
werde deutschem Fleiß und deutschem Geist auch das gelingen.

Wir müssen uns hier versaget!, den Hauptinhalt, d. h, den Rückblick auf
die Entwicklung unsrer Volkswirtschaft bis jetzt eingehender zu würdigen, ob¬
gleich wir gerade in ihm dem Verfasser fast uneingeschränkt zustimmen können
und den Vorzug seines statistisch geschulten nationalökonomischen Urteils be¬
sonders anerkennen, den Vorzug der Nüchternheit und Vorsicht, den wir auch
nu den Leistungen der amtlichen Statistik des Deutschen Reichs immer so hoch¬
geschätzt haben. Gewünscht hätten wir freilich, das; er über die Lage unsrer
Landwirtschaft mehr gebracht hätte. Über die Güterpreise, die hhpvthekarifche Ver¬
schuldung, den Zinsfuß, die Arbeitskräfte und Arbeitslöhne, den Arbeitermangel,
die Reinertrage, die Subhastativnen und auch über die finanziellen Zuivendnngeu,
die der Staat der Landwirtschaft seit fünfundzwanzig Jahren in verschiedner
Form gewährt hat, wird uns bellte eine Masse von Statistik vorgesetzt, deren
zuverlässige Bestandteile in eitler solchen Säkulnrbetrachtuug zusammenzutragen
sehr verdienstlich gewesen wäre. Denn darüber können wir uns doch nicht
täuschen, daß der landwirtschaftliche Notstand eine der wichtigsten Erscheinungen
unsers Wirtschaftslebens an der Jahrhundertwende ist, daß er zu der sonstigen
„Blüte" in scharfem Gegensatz steht und die praktische Wirtschaftspolitik der
beiden nächsten Jahrzehnte wesentlich beeinflussen zu sollen scheint. Allerdings
nulß zugegeben werde», daß diese Aufgabe sehr schwierig lind heilet ist und über
den Nahmen eines solchen Aufsatzes hinaus zu reichen scheinen kann. Aber
eine Lücke ist da, die offen lassen zu müssen der Verfasser vielleicht selbst be¬
dauert hat.

In dem „Ausblick" hat der Verfasser durchaus Recht, wenn er für die
Zukunft vor allem verlangt, Deutschland müsse seine Industrie ausdehnen, um
seine Bewohner zu ernähren. Es müsse seinen Handel erweitern, um die Er¬
zeugnisse seiner Industrie an den Mann zu bringen. Dazu bedürfe es des
vergrößerten Absatzes im Auslande, zugleich um die fortgesetzt vermehrte Zu¬
fuhr zu bezahlen, die wir vom Ausland an Lebensmitteln und industriellen
Rohstoffen und Halbfabrikaten brauchten. Und ebenso sei zur Aufrechterhaltung
einer günstigen Zahlungsbilanz, insbesondre damit uns das für die Befriedi¬
gung des wachsenden Geldbedarfs notwendige Gold von außerhalb nicht fehle,
Ausdehnung unsrer auswärtigen Kapitalanlagen und Unternehmungen erforder¬
lich. Auch darin stimmen wir ihn, bei, daß die sich aufdrängende Notwendig¬
keit, uns am Welthandel und auf den, Weltmarkt einen erhöhten Anteil zu
verschaffen, eine „kraftvolle Übersee- und Weltmachtpolitik" erheische. Aber
wir möchten doch die in der letzten Flottenkampagne, zum Teil in bester Absicht,
etwas weit getriebne Identifizierung von „Handels- und Machtpolitik" jetzt
wieder durch eine nüchternere lind schärfer unterscheidende Beurteilung der
Sache abgelöst sehen. Wir sind aus vollster Überzeugung für die Flotten¬
vermehrung, für Schaffung der erforderlichen Flotten-, Kohlen- und Verpflc-
gungsstationen, für erhöhte Fürsorge für unsre Kolonien und für eigne Kabel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/460>, abgerufen am 21.06.2024.