Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die englische Kivche

die roma"isiere"de" Bestrebungen der Kirchenhäupter unter den ersten Stuarts
folgte als Gegenwirkung die Erhebung der Puritaner und der Prcsbyterimier, die
mit der Kirche auch das Königtum in den Staub legte, jedoch nicht fähig
war, dauerndes zu schaffen. Nach des Protektors Tode kehrte die alte Ord¬
nung zurück, aber bittere Erfahrung hatte die Kirche gewitzigt. Ihre Leiter
hütetei, sich fortan vor der Liebäugelei nur Rom, und die Kirche beschränkte
sich darauf, bewegungslos die Stellung zu behalten, die ihr Elisabeth ange¬
wiesen hatte. Sie schritt weder vor, noch wich sie zurück, und je mehr die
Gefahr von römischer Seite in deu Hintergrund trat, um so weniger Ursache
hatte sie, sich zu rühren, um so mehr fühlte sie sich veranlaßt, ihr Gebiet
auch gegen die Protestanten scharf abzugrenzen. Sie war zufrieden, ihre Vor¬
rechte und ihre Güter zu genießen, um Leben der Nation nahm sie keinen
Anteil, und bis weit ins neunzehnte Jahrhundert hinein führte sie ein so be¬
schauliches Leben, daß ihr NichtVorhandensein kaum eine Lücke in der englischen
Geschichte dieses Zeitraums lassen würde. Sie begann ihr neues Leben, nein,
ehr neues.Dasein unter Karl II. damit, daß sie den protestantischen Flügel
endgiltig von sich wies und nahe an 2000 Geistliche, die ihm angehörten, aus
ehren Stellen vertrieb. Damit brach sie mit dein Protestantismus und thronte
s^'ta" in stolzer Vereinsamung unter deu christlichen Kirche". Wenn sie nicht
durch ihre verneinende Thätigkeit noch Lebenszeichen gegeben hätte, mau hätte
"'einen können, sie sei ganz versteinert. Unverändert schleppte sie sich von
Geschlecht zu Geschlecht fort, unberührt von den geistigen Kämpfen, die um
sie her wogten. Die materialistische Philosophie eines Locke und Shaftesbury
'eß sie ebenso unberührt wie der Pietismus Speuers. Sie hatte weder Sinn
"och Verständnis für etwas, das nicht wörtlich in den 39 Artikeln enthalten
war. Sie that nichts, der Sitteuverderlmis zu steuern, die im achtzehnten
Jahrhundert allgemein war und sich von deu höchsten bis auf die niedrigste"
'^erse erstreckte. Vo" wirklichem kirchlichem Leben, von einer ernsten Auf-
lastung der Pflichte" der Seelsorge war keine Rede. Nur in selbstsüchtiger
Ä""" ^rede sie sich aus.

denk'V^ ^ ""^ Protestanten brach, da genügte es ihr uicht, die Freier-
aun^'s" "'^ 'drein Schoße zu vertreibe", sie wollte auch keinen Gottesdienst
aefüllt ""^ die Gefängnisse wurden mit Nonkonformiste"
W'l-l ' n ^ '"^ fassen konnten. Viele endeten dort ihr Leben.
" ^ !^'tai,g die Verfolgung hatte, mag ma" baw"s ermessen, daß, als
UM) U>/2 d,e Gefangnen losgelassen "nirdeu, vo" der kleinen Gruppe der
netter alle," nicht weniger als 12000 ihre Freiheit gewannen. Bunyan hatte
"Wolf ^"l^e ii" Gefängnis gesessen.

. cThronbesteigung Wilhelms von Oranie" brachte deu Nichtauglikaneru
e^unes Duldung, aber Hoch keine Gleichberechtigung mit deu Auglikaiier".
^>e bliebe" "und ^s^" offe"kunde" Anner", staatliche" wie
stadttsche", ausgeschlossen. und "och unter der Königin Anna wurde el" Gesetz
erlasse", das Nichtaugliknueru n"tersagte, als Lehrer zu wirke". Die Katho-


Die englische Kivche

die roma»isiere»de» Bestrebungen der Kirchenhäupter unter den ersten Stuarts
folgte als Gegenwirkung die Erhebung der Puritaner und der Prcsbyterimier, die
mit der Kirche auch das Königtum in den Staub legte, jedoch nicht fähig
war, dauerndes zu schaffen. Nach des Protektors Tode kehrte die alte Ord¬
nung zurück, aber bittere Erfahrung hatte die Kirche gewitzigt. Ihre Leiter
hütetei, sich fortan vor der Liebäugelei nur Rom, und die Kirche beschränkte
sich darauf, bewegungslos die Stellung zu behalten, die ihr Elisabeth ange¬
wiesen hatte. Sie schritt weder vor, noch wich sie zurück, und je mehr die
Gefahr von römischer Seite in deu Hintergrund trat, um so weniger Ursache
hatte sie, sich zu rühren, um so mehr fühlte sie sich veranlaßt, ihr Gebiet
auch gegen die Protestanten scharf abzugrenzen. Sie war zufrieden, ihre Vor¬
rechte und ihre Güter zu genießen, um Leben der Nation nahm sie keinen
Anteil, und bis weit ins neunzehnte Jahrhundert hinein führte sie ein so be¬
schauliches Leben, daß ihr NichtVorhandensein kaum eine Lücke in der englischen
Geschichte dieses Zeitraums lassen würde. Sie begann ihr neues Leben, nein,
ehr neues.Dasein unter Karl II. damit, daß sie den protestantischen Flügel
endgiltig von sich wies und nahe an 2000 Geistliche, die ihm angehörten, aus
ehren Stellen vertrieb. Damit brach sie mit dein Protestantismus und thronte
s^'ta» in stolzer Vereinsamung unter deu christlichen Kirche». Wenn sie nicht
durch ihre verneinende Thätigkeit noch Lebenszeichen gegeben hätte, mau hätte
"'einen können, sie sei ganz versteinert. Unverändert schleppte sie sich von
Geschlecht zu Geschlecht fort, unberührt von den geistigen Kämpfen, die um
sie her wogten. Die materialistische Philosophie eines Locke und Shaftesbury
'eß sie ebenso unberührt wie der Pietismus Speuers. Sie hatte weder Sinn
"och Verständnis für etwas, das nicht wörtlich in den 39 Artikeln enthalten
war. Sie that nichts, der Sitteuverderlmis zu steuern, die im achtzehnten
Jahrhundert allgemein war und sich von deu höchsten bis auf die niedrigste»
'^erse erstreckte. Vo» wirklichem kirchlichem Leben, von einer ernsten Auf-
lastung der Pflichte» der Seelsorge war keine Rede. Nur in selbstsüchtiger
Ä""" ^rede sie sich aus.

denk'V^ ^ ""^ Protestanten brach, da genügte es ihr uicht, die Freier-
aun^'s" "'^ 'drein Schoße zu vertreibe», sie wollte auch keinen Gottesdienst
aefüllt ""^ die Gefängnisse wurden mit Nonkonformiste»
W'l-l ' n ^ '"^ fassen konnten. Viele endeten dort ihr Leben.
" ^ !^'tai,g die Verfolgung hatte, mag ma» baw»s ermessen, daß, als
UM) U>/2 d,e Gefangnen losgelassen »nirdeu, vo» der kleinen Gruppe der
netter alle,» nicht weniger als 12000 ihre Freiheit gewannen. Bunyan hatte
»Wolf ^„l^e ii» Gefängnis gesessen.

. cThronbesteigung Wilhelms von Oranie» brachte deu Nichtauglikaneru
e^unes Duldung, aber Hoch keine Gleichberechtigung mit deu Auglikaiier».
^>e bliebe» »und ^s^„ offe»kunde» Anner», staatliche» wie
stadttsche», ausgeschlossen. und »och unter der Königin Anna wurde el» Gesetz
erlasse», das Nichtaugliknueru n»tersagte, als Lehrer zu wirke». Die Katho-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0455" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234335"/>
          <fw type="header" place="top"> Die englische Kivche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1501" prev="#ID_1500"> die roma»isiere»de» Bestrebungen der Kirchenhäupter unter den ersten Stuarts<lb/>
folgte als Gegenwirkung die Erhebung der Puritaner und der Prcsbyterimier, die<lb/>
mit der Kirche auch das Königtum in den Staub legte, jedoch nicht fähig<lb/>
war, dauerndes zu schaffen. Nach des Protektors Tode kehrte die alte Ord¬<lb/>
nung zurück, aber bittere Erfahrung hatte die Kirche gewitzigt. Ihre Leiter<lb/>
hütetei, sich fortan vor der Liebäugelei nur Rom, und die Kirche beschränkte<lb/>
sich darauf, bewegungslos die Stellung zu behalten, die ihr Elisabeth ange¬<lb/>
wiesen hatte. Sie schritt weder vor, noch wich sie zurück, und je mehr die<lb/>
Gefahr von römischer Seite in deu Hintergrund trat, um so weniger Ursache<lb/>
hatte sie, sich zu rühren, um so mehr fühlte sie sich veranlaßt, ihr Gebiet<lb/>
auch gegen die Protestanten scharf abzugrenzen. Sie war zufrieden, ihre Vor¬<lb/>
rechte und ihre Güter zu genießen, um Leben der Nation nahm sie keinen<lb/>
Anteil, und bis weit ins neunzehnte Jahrhundert hinein führte sie ein so be¬<lb/>
schauliches Leben, daß ihr NichtVorhandensein kaum eine Lücke in der englischen<lb/>
Geschichte dieses Zeitraums lassen würde. Sie begann ihr neues Leben, nein,<lb/>
ehr neues.Dasein unter Karl II. damit, daß sie den protestantischen Flügel<lb/>
endgiltig von sich wies und nahe an 2000 Geistliche, die ihm angehörten, aus<lb/>
ehren Stellen vertrieb. Damit brach sie mit dein Protestantismus und thronte<lb/>
s^'ta» in stolzer Vereinsamung unter deu christlichen Kirche». Wenn sie nicht<lb/>
durch ihre verneinende Thätigkeit noch Lebenszeichen gegeben hätte, mau hätte<lb/>
"'einen können, sie sei ganz versteinert. Unverändert schleppte sie sich von<lb/>
Geschlecht zu Geschlecht fort, unberührt von den geistigen Kämpfen, die um<lb/>
sie her wogten. Die materialistische Philosophie eines Locke und Shaftesbury<lb/>
'eß sie ebenso unberührt wie der Pietismus Speuers. Sie hatte weder Sinn<lb/>
"och Verständnis für etwas, das nicht wörtlich in den 39 Artikeln enthalten<lb/>
war. Sie that nichts, der Sitteuverderlmis zu steuern, die im achtzehnten<lb/>
Jahrhundert allgemein war und sich von deu höchsten bis auf die niedrigste»<lb/>
'^erse erstreckte. Vo» wirklichem kirchlichem Leben, von einer ernsten Auf-<lb/>
lastung der Pflichte» der Seelsorge war keine Rede.  Nur in selbstsüchtiger<lb/>
Ä""" ^rede sie sich aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1502"> denk'V^ ^ ""^   Protestanten brach, da genügte es ihr uicht, die Freier-<lb/>
aun^'s" "'^ 'drein Schoße zu vertreibe», sie wollte auch keinen Gottesdienst<lb/>
aefüllt ""^ die Gefängnisse wurden mit Nonkonformiste»<lb/>
W'l-l '  n  ^ '"^ fassen konnten.  Viele endeten dort ihr Leben.<lb/>
" ^   !^'tai,g die Verfolgung hatte, mag ma» baw»s ermessen, daß, als<lb/>
UM) U&gt;/2 d,e Gefangnen losgelassen »nirdeu, vo» der kleinen Gruppe der<lb/>
netter alle,» nicht weniger als 12000 ihre Freiheit gewannen. Bunyan hatte<lb/>
»Wolf ^&#x201E;l^e ii» Gefängnis gesessen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1503" next="#ID_1504"> . cThronbesteigung Wilhelms von Oranie» brachte deu Nichtauglikaneru<lb/>
e^unes Duldung, aber Hoch keine Gleichberechtigung mit deu Auglikaiier».<lb/>
^&gt;e bliebe» »und ^s^&#x201E; offe»kunde» Anner», staatliche» wie<lb/>
stadttsche», ausgeschlossen. und »och unter der Königin Anna wurde el» Gesetz<lb/>
erlasse», das Nichtaugliknueru n»tersagte, als Lehrer zu wirke».  Die Katho-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0455] Die englische Kivche die roma»isiere»de» Bestrebungen der Kirchenhäupter unter den ersten Stuarts folgte als Gegenwirkung die Erhebung der Puritaner und der Prcsbyterimier, die mit der Kirche auch das Königtum in den Staub legte, jedoch nicht fähig war, dauerndes zu schaffen. Nach des Protektors Tode kehrte die alte Ord¬ nung zurück, aber bittere Erfahrung hatte die Kirche gewitzigt. Ihre Leiter hütetei, sich fortan vor der Liebäugelei nur Rom, und die Kirche beschränkte sich darauf, bewegungslos die Stellung zu behalten, die ihr Elisabeth ange¬ wiesen hatte. Sie schritt weder vor, noch wich sie zurück, und je mehr die Gefahr von römischer Seite in deu Hintergrund trat, um so weniger Ursache hatte sie, sich zu rühren, um so mehr fühlte sie sich veranlaßt, ihr Gebiet auch gegen die Protestanten scharf abzugrenzen. Sie war zufrieden, ihre Vor¬ rechte und ihre Güter zu genießen, um Leben der Nation nahm sie keinen Anteil, und bis weit ins neunzehnte Jahrhundert hinein führte sie ein so be¬ schauliches Leben, daß ihr NichtVorhandensein kaum eine Lücke in der englischen Geschichte dieses Zeitraums lassen würde. Sie begann ihr neues Leben, nein, ehr neues.Dasein unter Karl II. damit, daß sie den protestantischen Flügel endgiltig von sich wies und nahe an 2000 Geistliche, die ihm angehörten, aus ehren Stellen vertrieb. Damit brach sie mit dein Protestantismus und thronte s^'ta» in stolzer Vereinsamung unter deu christlichen Kirche». Wenn sie nicht durch ihre verneinende Thätigkeit noch Lebenszeichen gegeben hätte, mau hätte "'einen können, sie sei ganz versteinert. Unverändert schleppte sie sich von Geschlecht zu Geschlecht fort, unberührt von den geistigen Kämpfen, die um sie her wogten. Die materialistische Philosophie eines Locke und Shaftesbury 'eß sie ebenso unberührt wie der Pietismus Speuers. Sie hatte weder Sinn "och Verständnis für etwas, das nicht wörtlich in den 39 Artikeln enthalten war. Sie that nichts, der Sitteuverderlmis zu steuern, die im achtzehnten Jahrhundert allgemein war und sich von deu höchsten bis auf die niedrigste» '^erse erstreckte. Vo» wirklichem kirchlichem Leben, von einer ernsten Auf- lastung der Pflichte» der Seelsorge war keine Rede. Nur in selbstsüchtiger Ä""" ^rede sie sich aus. denk'V^ ^ ""^ Protestanten brach, da genügte es ihr uicht, die Freier- aun^'s" "'^ 'drein Schoße zu vertreibe», sie wollte auch keinen Gottesdienst aefüllt ""^ die Gefängnisse wurden mit Nonkonformiste» W'l-l ' n ^ '"^ fassen konnten. Viele endeten dort ihr Leben. " ^ !^'tai,g die Verfolgung hatte, mag ma» baw»s ermessen, daß, als UM) U>/2 d,e Gefangnen losgelassen »nirdeu, vo» der kleinen Gruppe der netter alle,» nicht weniger als 12000 ihre Freiheit gewannen. Bunyan hatte »Wolf ^„l^e ii» Gefängnis gesessen. . cThronbesteigung Wilhelms von Oranie» brachte deu Nichtauglikaneru e^unes Duldung, aber Hoch keine Gleichberechtigung mit deu Auglikaiier». ^>e bliebe» »und ^s^„ offe»kunde» Anner», staatliche» wie stadttsche», ausgeschlossen. und »och unter der Königin Anna wurde el» Gesetz erlasse», das Nichtaugliknueru n»tersagte, als Lehrer zu wirke». Die Katho-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/455
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/455>, abgerufen am 21.06.2024.