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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Die Siegesallee in Berlin und ihr bildnerischer Schmuck

dadurch gewönne" Hai. Die Gestalt des humanistisch fein gebildeten, friedlichen,
im Rate der Fürsten hochangesehenen Kurfürsten gehört zu denen, die gewinnen
und immer mehr intime Vorzüge zeigen, je öfter und je länger man sie betrachtet.
Die Haltung ist natürlich, die Geste der leicht erhobnen rechten Hand deutet auf
die Beredsamkeit Johann Ciceros und seine Autorität im Rat der Fürsten hin,
die ganze Figur wirkt lebendig und wohlthuend. Von den beiden Büsten inter¬
essiert das Publikum um meisten die des Landeshauptmanns der Altmark, Bussos
von Alvensleben; ein schöner, kluger, vvllbärtiger, ausdrucksvoller Kopf, der sprechend
die Familienzüge des noch heute blühenden Geschlechts trägt. Diese Büste erscheint
ganz und gar gepanzert, während die andre den litterarisch fein gebildeten, aber
auch politisch für den Kurfürsten thätigen Eitelwolf vom Stein ohne Rüstung in
reicher Schunde und mit dem Barett darstellt. Auch für diese Büste wird man
sich, wenn man sie näher und länger betrachtet, interessieren. Das große Publikum
beschäftigt sich aber mehr mit Busso von Alvensleben.

Mit dem Sohne Johann Ciceros, dem 1499 sehr jung zur Regierung ge-
kommnen Kurfürsten Joachim I. Nestor, treten wir in das sechzehnte Jahrhundert
ein. Joachim regierte bis 1535 kraftvoll und erfolgreich, ein Schrecken für die
raublustigen Junker, war aber ein Gegner der Reformation und aller sich mit ihr
anbahnenden Neuerungen, dazu ein heftiger, eigenwilliger, ungefüger Herr. Unter
ihm begannen anfangs die Wegelagrer und Raubritter wieder ihr Unwesen zu
treiben, sodaß bei den Landleuten wider sie das Stoßgebet aufkam:

Hatte der Kurfürst die damals zuchtlose und ranbritterliche Junkerklique auf dem
Striche, so haßte diese dagegen den Kurfürsten, der allein einige Dutzend rückfälliger
"Stcllmeiser" hatte hinrichten lassen, und schrieb ihm ihre Spottreime an die Thür
seines Schlafzimmers:

Dieser gestrenge, aber wenig sympathische Fürst -- auch sein häusliches Leben war
nichts weniger als einwandfrei -- ist kein bequemer Vorwurf für volkstümliche
plastische Darstellung. Nichts desto weniger hat Johannes Götz, ein dnrch eine
Reihe liebenswürdiger und lebenswarmer kleinerer Arbeiten bekannt gewordner,
jüngerer Berliner Bildhauer, die schwere Aufgabe verständnisvoll gelöst. Die
Haltung ist ungezwungen und doch voll fürstlicher Würde. Das Kostüm ähnelt,
von der hier fehlenden Rüstung abgesehen, dem von Marthe bei Johann Cieero
angewandten und hat vor diesem noch gewisse malerische Vorzüge. Der weiche,
breitkrempige Hut ist noch ein wenig größer geworden und mit wallender Straußen¬
feder geschmückt. Das Gesicht zeigt ernste, fast finstre Züge. Der kurze, aber
starke, etwas gekräuselte Backenbart entspricht der Mode der Zeit. Man hat ein¬
gewandt, daß sich der Bart fast wie angeklebt ausnehme. Der Einwand trifft aber
die damals herrschende Barttracht, nicht den Künstler. Auch Joachim trägt in der
rechten Hand den Handschuh. Freilich ganz anders als der Lessingsche Albrecht
Achill, ungezwungen, natürlich, durchaus passend zu der ganzen Erscheinung der
fein modellierten Gestalt. Die beiden Büsten zur Seite des Kurfürsten stellen,
an die kirchliche Stellung Joachims anknüpfend, zwei freilich sehr verschiedne
Kirchenfürsten dar. Die eine den Erzbischof von Magdeburg und Mainz Albrecht
von Brandenburg, der den Blick auf einer Statuette, die er in der Hand hält,
ruhn läßt. Der Erzbischof, dessen Gesicht um Friedrich Wilhelm IV. erinnert, war


Die Siegesallee in Berlin und ihr bildnerischer Schmuck

dadurch gewönne» Hai. Die Gestalt des humanistisch fein gebildeten, friedlichen,
im Rate der Fürsten hochangesehenen Kurfürsten gehört zu denen, die gewinnen
und immer mehr intime Vorzüge zeigen, je öfter und je länger man sie betrachtet.
Die Haltung ist natürlich, die Geste der leicht erhobnen rechten Hand deutet auf
die Beredsamkeit Johann Ciceros und seine Autorität im Rat der Fürsten hin,
die ganze Figur wirkt lebendig und wohlthuend. Von den beiden Büsten inter¬
essiert das Publikum um meisten die des Landeshauptmanns der Altmark, Bussos
von Alvensleben; ein schöner, kluger, vvllbärtiger, ausdrucksvoller Kopf, der sprechend
die Familienzüge des noch heute blühenden Geschlechts trägt. Diese Büste erscheint
ganz und gar gepanzert, während die andre den litterarisch fein gebildeten, aber
auch politisch für den Kurfürsten thätigen Eitelwolf vom Stein ohne Rüstung in
reicher Schunde und mit dem Barett darstellt. Auch für diese Büste wird man
sich, wenn man sie näher und länger betrachtet, interessieren. Das große Publikum
beschäftigt sich aber mehr mit Busso von Alvensleben.

Mit dem Sohne Johann Ciceros, dem 1499 sehr jung zur Regierung ge-
kommnen Kurfürsten Joachim I. Nestor, treten wir in das sechzehnte Jahrhundert
ein. Joachim regierte bis 1535 kraftvoll und erfolgreich, ein Schrecken für die
raublustigen Junker, war aber ein Gegner der Reformation und aller sich mit ihr
anbahnenden Neuerungen, dazu ein heftiger, eigenwilliger, ungefüger Herr. Unter
ihm begannen anfangs die Wegelagrer und Raubritter wieder ihr Unwesen zu
treiben, sodaß bei den Landleuten wider sie das Stoßgebet aufkam:

Hatte der Kurfürst die damals zuchtlose und ranbritterliche Junkerklique auf dem
Striche, so haßte diese dagegen den Kurfürsten, der allein einige Dutzend rückfälliger
„Stcllmeiser" hatte hinrichten lassen, und schrieb ihm ihre Spottreime an die Thür
seines Schlafzimmers:

Dieser gestrenge, aber wenig sympathische Fürst — auch sein häusliches Leben war
nichts weniger als einwandfrei — ist kein bequemer Vorwurf für volkstümliche
plastische Darstellung. Nichts desto weniger hat Johannes Götz, ein dnrch eine
Reihe liebenswürdiger und lebenswarmer kleinerer Arbeiten bekannt gewordner,
jüngerer Berliner Bildhauer, die schwere Aufgabe verständnisvoll gelöst. Die
Haltung ist ungezwungen und doch voll fürstlicher Würde. Das Kostüm ähnelt,
von der hier fehlenden Rüstung abgesehen, dem von Marthe bei Johann Cieero
angewandten und hat vor diesem noch gewisse malerische Vorzüge. Der weiche,
breitkrempige Hut ist noch ein wenig größer geworden und mit wallender Straußen¬
feder geschmückt. Das Gesicht zeigt ernste, fast finstre Züge. Der kurze, aber
starke, etwas gekräuselte Backenbart entspricht der Mode der Zeit. Man hat ein¬
gewandt, daß sich der Bart fast wie angeklebt ausnehme. Der Einwand trifft aber
die damals herrschende Barttracht, nicht den Künstler. Auch Joachim trägt in der
rechten Hand den Handschuh. Freilich ganz anders als der Lessingsche Albrecht
Achill, ungezwungen, natürlich, durchaus passend zu der ganzen Erscheinung der
fein modellierten Gestalt. Die beiden Büsten zur Seite des Kurfürsten stellen,
an die kirchliche Stellung Joachims anknüpfend, zwei freilich sehr verschiedne
Kirchenfürsten dar. Die eine den Erzbischof von Magdeburg und Mainz Albrecht
von Brandenburg, der den Blick auf einer Statuette, die er in der Hand hält,
ruhn läßt. Der Erzbischof, dessen Gesicht um Friedrich Wilhelm IV. erinnert, war


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[0434] Die Siegesallee in Berlin und ihr bildnerischer Schmuck dadurch gewönne» Hai. Die Gestalt des humanistisch fein gebildeten, friedlichen, im Rate der Fürsten hochangesehenen Kurfürsten gehört zu denen, die gewinnen und immer mehr intime Vorzüge zeigen, je öfter und je länger man sie betrachtet. Die Haltung ist natürlich, die Geste der leicht erhobnen rechten Hand deutet auf die Beredsamkeit Johann Ciceros und seine Autorität im Rat der Fürsten hin, die ganze Figur wirkt lebendig und wohlthuend. Von den beiden Büsten inter¬ essiert das Publikum um meisten die des Landeshauptmanns der Altmark, Bussos von Alvensleben; ein schöner, kluger, vvllbärtiger, ausdrucksvoller Kopf, der sprechend die Familienzüge des noch heute blühenden Geschlechts trägt. Diese Büste erscheint ganz und gar gepanzert, während die andre den litterarisch fein gebildeten, aber auch politisch für den Kurfürsten thätigen Eitelwolf vom Stein ohne Rüstung in reicher Schunde und mit dem Barett darstellt. Auch für diese Büste wird man sich, wenn man sie näher und länger betrachtet, interessieren. Das große Publikum beschäftigt sich aber mehr mit Busso von Alvensleben. Mit dem Sohne Johann Ciceros, dem 1499 sehr jung zur Regierung ge- kommnen Kurfürsten Joachim I. Nestor, treten wir in das sechzehnte Jahrhundert ein. Joachim regierte bis 1535 kraftvoll und erfolgreich, ein Schrecken für die raublustigen Junker, war aber ein Gegner der Reformation und aller sich mit ihr anbahnenden Neuerungen, dazu ein heftiger, eigenwilliger, ungefüger Herr. Unter ihm begannen anfangs die Wegelagrer und Raubritter wieder ihr Unwesen zu treiben, sodaß bei den Landleuten wider sie das Stoßgebet aufkam: Hatte der Kurfürst die damals zuchtlose und ranbritterliche Junkerklique auf dem Striche, so haßte diese dagegen den Kurfürsten, der allein einige Dutzend rückfälliger „Stcllmeiser" hatte hinrichten lassen, und schrieb ihm ihre Spottreime an die Thür seines Schlafzimmers: Dieser gestrenge, aber wenig sympathische Fürst — auch sein häusliches Leben war nichts weniger als einwandfrei — ist kein bequemer Vorwurf für volkstümliche plastische Darstellung. Nichts desto weniger hat Johannes Götz, ein dnrch eine Reihe liebenswürdiger und lebenswarmer kleinerer Arbeiten bekannt gewordner, jüngerer Berliner Bildhauer, die schwere Aufgabe verständnisvoll gelöst. Die Haltung ist ungezwungen und doch voll fürstlicher Würde. Das Kostüm ähnelt, von der hier fehlenden Rüstung abgesehen, dem von Marthe bei Johann Cieero angewandten und hat vor diesem noch gewisse malerische Vorzüge. Der weiche, breitkrempige Hut ist noch ein wenig größer geworden und mit wallender Straußen¬ feder geschmückt. Das Gesicht zeigt ernste, fast finstre Züge. Der kurze, aber starke, etwas gekräuselte Backenbart entspricht der Mode der Zeit. Man hat ein¬ gewandt, daß sich der Bart fast wie angeklebt ausnehme. Der Einwand trifft aber die damals herrschende Barttracht, nicht den Künstler. Auch Joachim trägt in der rechten Hand den Handschuh. Freilich ganz anders als der Lessingsche Albrecht Achill, ungezwungen, natürlich, durchaus passend zu der ganzen Erscheinung der fein modellierten Gestalt. Die beiden Büsten zur Seite des Kurfürsten stellen, an die kirchliche Stellung Joachims anknüpfend, zwei freilich sehr verschiedne Kirchenfürsten dar. Die eine den Erzbischof von Magdeburg und Mainz Albrecht von Brandenburg, der den Blick auf einer Statuette, die er in der Hand hält, ruhn läßt. Der Erzbischof, dessen Gesicht um Friedrich Wilhelm IV. erinnert, war

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/434>, abgerufen am 27.06.2024.