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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Weit treten diese beiden neu vorgeschlagneu Linien an Bedeutung, aber
auch an Kostspieligkeit hinter dein alten Plan des Rhein-Elbekanals zurück,
um den sich jetzt eigentlich ganz ebenso wie vor zwei Jahren der Streit dreht,
wobei die Opposition hauptsächlich mit Einwänden im angeblichen Interesse
der StaatSfincinzcn Eindruck zu "rächen versucht. Wir werden deshalb haupt¬
sächlich der fiskalischen Seite der Frage unsre Aufmerksamkeit schenken müssen.
Gleichfalls wie vor zwei Jahren zerfällt das Projekt in drei Teile: 1. den
"Dortmund-Rheinkanal" mit einer Kostenforderung von 45298000 Mark;
2. verschiedne Ergünzungsbauten am "Dortmund-Einsknnal" mit 4067000Mark;
3. den "Mittellandkanal" -- einschließlich einiger Zweiglinicn und des preu¬
ßischen Anteils an der Weserkanalisierung von Hameln bis Bremen -- mit
211419700 Mark; zusammen also für den Rhein-Elbekanal mit einer Kosten-
fvrderung von 260784700 Mark. Zu den Ergänzungsbauten am Dortmuud-
Emstanal werden keine Beiträge von den Interessenten gefordert, weder für die
Baukosten noch für das Plus der Unterhaltungs- und Betriebskosten. Von den
Baukosten des Dortmund-Rheinkanals haben die Interessenten 15000000, zu
denen des Mittellandkanals und den Zweiglinien einschließlich der Weser¬
kanalisierung 78000000 von der Betriebseröffnung um mit 3 Prozent zu ver¬
zinsen und vom sechzehnten Jahre nach der Betriebseröffnnng mit ^ Prozent
zu amortisieren. Im ganzen stellt sich der Anteil des Staats an den Bciukvsteu
des Rhein-Elbekanals auf 167635000 Mark und der Anteil der Interessenten
auf 93149010. Von den im ganzen ans 2169100 Mark veranschlagten jähr¬
lichen Betriebs- und Unterhaltungskosten, soll der Staat nur 36000 Mark
(Dortmund-Emskanal) auf seine Rechnung nehmen. Von den jährlich aufzu
bringenden Beträgen zur Verzinsung und Abschreibnng der Baukosten -- im
ganzen 9127 420 -- tragen die Interessenten 3260250 und der Staat
5867170 Mark, sodaß sich die nach der Beendigung der Arbeiten aufzu¬
bringenden Gesamtkosten stellen: im ganzen ans 11296520, und zwar für den
Staat auf 5903770, für die Interessenten auf 5392750 Mark.

Die Bauzeit für den Rhein-Elbekanal allein, die Zeit für die Bearbeitung
der genauen Entwürfe mitgerechnet, wird in der Begründung auf acht Jahre
geschützt. Auf ein Baujahr würden danach 32^/z Millionen, einschließlich des
später von den Interessenten zu verzinsenden und zu amortisierenden Betrags
an Baukosten kommen, die der Staat vorzustrecken und dazu aus Anleihemitteln
bereit zu stellen hätte. Für alle in die neue Vorlage hineingcpackteu Projekte
zusammen wird eine Bauzeit von fünfzehn Jahren angenommen, und der
Finanzminister berechnete danach am 4. Februar die jährlich bereit zu stellenden
Kosten für alle Projekte auf 26 Millionen. Auf den Rhein-Elbetaual allein
Würden davon jährlich 17^/z Millionen kommen. Die Frage, ob Preußen
fünfzehn Jahre lang seine Finanzen mit einer solchen Ausgabe belaste" darf,
hat der Finanzminister unsers Erachtens endgiltig folgendermaßen abgethan:
..Wenn Sie erwägen, daß wir seit dem Jahre 1880, also seit einundzwanzig
Jahren, jährlich allein für Sekundärbahnen 43,8 Millionen Mark aufgebracht


Grenzboten I igyl 45
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Weit treten diese beiden neu vorgeschlagneu Linien an Bedeutung, aber
auch an Kostspieligkeit hinter dein alten Plan des Rhein-Elbekanals zurück,
um den sich jetzt eigentlich ganz ebenso wie vor zwei Jahren der Streit dreht,
wobei die Opposition hauptsächlich mit Einwänden im angeblichen Interesse
der StaatSfincinzcn Eindruck zu »rächen versucht. Wir werden deshalb haupt¬
sächlich der fiskalischen Seite der Frage unsre Aufmerksamkeit schenken müssen.
Gleichfalls wie vor zwei Jahren zerfällt das Projekt in drei Teile: 1. den
„Dortmund-Rheinkanal" mit einer Kostenforderung von 45298000 Mark;
2. verschiedne Ergünzungsbauten am „Dortmund-Einsknnal" mit 4067000Mark;
3. den „Mittellandkanal" — einschließlich einiger Zweiglinicn und des preu¬
ßischen Anteils an der Weserkanalisierung von Hameln bis Bremen — mit
211419700 Mark; zusammen also für den Rhein-Elbekanal mit einer Kosten-
fvrderung von 260784700 Mark. Zu den Ergänzungsbauten am Dortmuud-
Emstanal werden keine Beiträge von den Interessenten gefordert, weder für die
Baukosten noch für das Plus der Unterhaltungs- und Betriebskosten. Von den
Baukosten des Dortmund-Rheinkanals haben die Interessenten 15000000, zu
denen des Mittellandkanals und den Zweiglinien einschließlich der Weser¬
kanalisierung 78000000 von der Betriebseröffnung um mit 3 Prozent zu ver¬
zinsen und vom sechzehnten Jahre nach der Betriebseröffnnng mit ^ Prozent
zu amortisieren. Im ganzen stellt sich der Anteil des Staats an den Bciukvsteu
des Rhein-Elbekanals auf 167635000 Mark und der Anteil der Interessenten
auf 93149010. Von den im ganzen ans 2169100 Mark veranschlagten jähr¬
lichen Betriebs- und Unterhaltungskosten, soll der Staat nur 36000 Mark
(Dortmund-Emskanal) auf seine Rechnung nehmen. Von den jährlich aufzu
bringenden Beträgen zur Verzinsung und Abschreibnng der Baukosten — im
ganzen 9127 420 — tragen die Interessenten 3260250 und der Staat
5867170 Mark, sodaß sich die nach der Beendigung der Arbeiten aufzu¬
bringenden Gesamtkosten stellen: im ganzen ans 11296520, und zwar für den
Staat auf 5903770, für die Interessenten auf 5392750 Mark.

Die Bauzeit für den Rhein-Elbekanal allein, die Zeit für die Bearbeitung
der genauen Entwürfe mitgerechnet, wird in der Begründung auf acht Jahre
geschützt. Auf ein Baujahr würden danach 32^/z Millionen, einschließlich des
später von den Interessenten zu verzinsenden und zu amortisierenden Betrags
an Baukosten kommen, die der Staat vorzustrecken und dazu aus Anleihemitteln
bereit zu stellen hätte. Für alle in die neue Vorlage hineingcpackteu Projekte
zusammen wird eine Bauzeit von fünfzehn Jahren angenommen, und der
Finanzminister berechnete danach am 4. Februar die jährlich bereit zu stellenden
Kosten für alle Projekte auf 26 Millionen. Auf den Rhein-Elbetaual allein
Würden davon jährlich 17^/z Millionen kommen. Die Frage, ob Preußen
fünfzehn Jahre lang seine Finanzen mit einer solchen Ausgabe belaste» darf,
hat der Finanzminister unsers Erachtens endgiltig folgendermaßen abgethan:
..Wenn Sie erwägen, daß wir seit dem Jahre 1880, also seit einundzwanzig
Jahren, jährlich allein für Sekundärbahnen 43,8 Millionen Mark aufgebracht


Grenzboten I igyl 45
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[0361] ZIN' neuen Acmalvorlttgc Weit treten diese beiden neu vorgeschlagneu Linien an Bedeutung, aber auch an Kostspieligkeit hinter dein alten Plan des Rhein-Elbekanals zurück, um den sich jetzt eigentlich ganz ebenso wie vor zwei Jahren der Streit dreht, wobei die Opposition hauptsächlich mit Einwänden im angeblichen Interesse der StaatSfincinzcn Eindruck zu »rächen versucht. Wir werden deshalb haupt¬ sächlich der fiskalischen Seite der Frage unsre Aufmerksamkeit schenken müssen. Gleichfalls wie vor zwei Jahren zerfällt das Projekt in drei Teile: 1. den „Dortmund-Rheinkanal" mit einer Kostenforderung von 45298000 Mark; 2. verschiedne Ergünzungsbauten am „Dortmund-Einsknnal" mit 4067000Mark; 3. den „Mittellandkanal" — einschließlich einiger Zweiglinicn und des preu¬ ßischen Anteils an der Weserkanalisierung von Hameln bis Bremen — mit 211419700 Mark; zusammen also für den Rhein-Elbekanal mit einer Kosten- fvrderung von 260784700 Mark. Zu den Ergänzungsbauten am Dortmuud- Emstanal werden keine Beiträge von den Interessenten gefordert, weder für die Baukosten noch für das Plus der Unterhaltungs- und Betriebskosten. Von den Baukosten des Dortmund-Rheinkanals haben die Interessenten 15000000, zu denen des Mittellandkanals und den Zweiglinien einschließlich der Weser¬ kanalisierung 78000000 von der Betriebseröffnung um mit 3 Prozent zu ver¬ zinsen und vom sechzehnten Jahre nach der Betriebseröffnnng mit ^ Prozent zu amortisieren. Im ganzen stellt sich der Anteil des Staats an den Bciukvsteu des Rhein-Elbekanals auf 167635000 Mark und der Anteil der Interessenten auf 93149010. Von den im ganzen ans 2169100 Mark veranschlagten jähr¬ lichen Betriebs- und Unterhaltungskosten, soll der Staat nur 36000 Mark (Dortmund-Emskanal) auf seine Rechnung nehmen. Von den jährlich aufzu bringenden Beträgen zur Verzinsung und Abschreibnng der Baukosten — im ganzen 9127 420 — tragen die Interessenten 3260250 und der Staat 5867170 Mark, sodaß sich die nach der Beendigung der Arbeiten aufzu¬ bringenden Gesamtkosten stellen: im ganzen ans 11296520, und zwar für den Staat auf 5903770, für die Interessenten auf 5392750 Mark. Die Bauzeit für den Rhein-Elbekanal allein, die Zeit für die Bearbeitung der genauen Entwürfe mitgerechnet, wird in der Begründung auf acht Jahre geschützt. Auf ein Baujahr würden danach 32^/z Millionen, einschließlich des später von den Interessenten zu verzinsenden und zu amortisierenden Betrags an Baukosten kommen, die der Staat vorzustrecken und dazu aus Anleihemitteln bereit zu stellen hätte. Für alle in die neue Vorlage hineingcpackteu Projekte zusammen wird eine Bauzeit von fünfzehn Jahren angenommen, und der Finanzminister berechnete danach am 4. Februar die jährlich bereit zu stellenden Kosten für alle Projekte auf 26 Millionen. Auf den Rhein-Elbetaual allein Würden davon jährlich 17^/z Millionen kommen. Die Frage, ob Preußen fünfzehn Jahre lang seine Finanzen mit einer solchen Ausgabe belaste» darf, hat der Finanzminister unsers Erachtens endgiltig folgendermaßen abgethan: ..Wenn Sie erwägen, daß wir seit dem Jahre 1880, also seit einundzwanzig Jahren, jährlich allein für Sekundärbahnen 43,8 Millionen Mark aufgebracht Grenzboten I igyl 45

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/361>, abgerufen am 03.07.2024.