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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Ans der Aelt des werdenden Bismarcks

wenn er den andern dadurch um 10 bringen konnte, einen Vergleich zu stände
gebracht habe. Mein Vorgänger hatte diese Sache über vier Jahre lang hinge¬
schleppt und wahrscheinlich als melkende Kuh benutzt, um bald vom einen bald vom
andern Geschenke zu nehmen, unzählige Termine waren gehalten, zum Teil so
tumultuarische, daß es nicht ohne Thätlichkeiten abging, und die Leute verklagten
und verbissen sich bei allen möglichen Behörden. Nach vierstündiger Arbeit, bei
der ich mit schmeichelnder Liebenswürdigkeit und klotziger Grobheit wechselte und
selbst einigemal in effektiven Zorn geriet, hatte ich sie zusammen.

Ähnliche Fülle aus Bismcircks "Stromtid" legen die Briefe an die Braut
noch zahlreich vor. Bei schwierigen Bergleichen, Käufer, Übergaben, Verhand¬
lungen griff er durch wie ein Kadi und scheute auch nicht eine kleine oder
größere Schroffheit. In Kniephof macht er einmal (13. Juni 1847) einem
ganz verworrnen Handel dadurch ein schnelles Ende, das; er gegen den Advo¬
katen, von dem die Schwierigkeiten ausgingen, "einen hämischen Prvzeßjäger,"
so grob wird -- "ohne daß ich ihm gerade zu einer Injurienklage Gelegen¬
heit gegeben hätte," wird bemerkt --, daß er sofort aus dem Zimmer ging
und abreiste. Menschenkenntnis, Energie und Abneigung gegen entbehrliche
Formalitäten waren die Hauptmittel, durch die ihm mehr gelang als andern.
Wo er anthat, setzte er die ganze Person ein. Das sieht man namentlich
aus seiner Führung der Deichgeschäfte, die uns bisher noch nirgends so an¬
schaulich erzählt worden ist als in diesen neuen Briefen. Wenn das Eis ins
Laufen kam, blieb Bismnrck ganze Nächte durch zu Pferde und in nassen
Kleidern. Das Schonen war ihm fremd. Diese Deichbriefe wird man nicht
bloß wegen des Lichts, das sie ans Bismarcks Charakter in der Entwicklungs¬
zeit werfen, besonders gern lesen, sondern auch wegen der meisterlichen Natur¬
schilderungen, die sie enthalten. Kein Poet kann das majestätische Schauspiel
des Eisgangs eines großen Stroms schöner beschreiben. Von vornherein ist
sich Bismarck bei seiner Führung der Geschäfte des Gegensatzes zu den Bureau¬
kraten bewußt. Er hat sie anch in seiner Kanzlerzeit nicht geschont, aber alle
spätern Bosheiten sind Freundlichkeiten gegen die Gesinnung, die er in den
Schönhausener Jahren gegen Beamtentum und papierne Verwaltung hegt.
Mild spricht er sich über die Sache in der Fortsetzung des zuletzt zitierten
Briefes aus:

Es ist an und für sich kein Gegenstand, ob einige Bauern sich zanken oder
Friede halten, aber der Vorfall hat mir wieder gezeigt, daß ernste Frende um einem
öffentlichen Amte mir da zu erwarten ist, wo man in einem Kreise wirkt, den man
übersieht und mit den regierten Leuten selbst in Berührung kommt oder bleibt.
Als Präsident oder Minister kommt man nicht mit Menschen, sondern nur mit
Papier und Tinte in Berührung. Man schickt seine Verfügungen in die Welt, und
während man meint, mit dem Abarbeiten der vorliegenden Akten seine Pflicht redlich
zu erfüllen, richtet man mit dem toten Buchstaben, der unverstanden und unbiegsam
zwischen Menschen geworfen wird, die man nicht kennt, häufig mehr Unheil und
Streit an, als die ganzen Vorteile unsers Regiernngswesens aufwiegen können.

Zahllose andre Stellen zeigen ihn aber in einer völlig feindseligen Stim¬
mung gegen die gewerbmäßigen Negierungsleute. Es scheint ihm ganz zweifellos,


Ans der Aelt des werdenden Bismarcks

wenn er den andern dadurch um 10 bringen konnte, einen Vergleich zu stände
gebracht habe. Mein Vorgänger hatte diese Sache über vier Jahre lang hinge¬
schleppt und wahrscheinlich als melkende Kuh benutzt, um bald vom einen bald vom
andern Geschenke zu nehmen, unzählige Termine waren gehalten, zum Teil so
tumultuarische, daß es nicht ohne Thätlichkeiten abging, und die Leute verklagten
und verbissen sich bei allen möglichen Behörden. Nach vierstündiger Arbeit, bei
der ich mit schmeichelnder Liebenswürdigkeit und klotziger Grobheit wechselte und
selbst einigemal in effektiven Zorn geriet, hatte ich sie zusammen.

Ähnliche Fülle aus Bismcircks „Stromtid" legen die Briefe an die Braut
noch zahlreich vor. Bei schwierigen Bergleichen, Käufer, Übergaben, Verhand¬
lungen griff er durch wie ein Kadi und scheute auch nicht eine kleine oder
größere Schroffheit. In Kniephof macht er einmal (13. Juni 1847) einem
ganz verworrnen Handel dadurch ein schnelles Ende, das; er gegen den Advo¬
katen, von dem die Schwierigkeiten ausgingen, „einen hämischen Prvzeßjäger,"
so grob wird — „ohne daß ich ihm gerade zu einer Injurienklage Gelegen¬
heit gegeben hätte," wird bemerkt —, daß er sofort aus dem Zimmer ging
und abreiste. Menschenkenntnis, Energie und Abneigung gegen entbehrliche
Formalitäten waren die Hauptmittel, durch die ihm mehr gelang als andern.
Wo er anthat, setzte er die ganze Person ein. Das sieht man namentlich
aus seiner Führung der Deichgeschäfte, die uns bisher noch nirgends so an¬
schaulich erzählt worden ist als in diesen neuen Briefen. Wenn das Eis ins
Laufen kam, blieb Bismnrck ganze Nächte durch zu Pferde und in nassen
Kleidern. Das Schonen war ihm fremd. Diese Deichbriefe wird man nicht
bloß wegen des Lichts, das sie ans Bismarcks Charakter in der Entwicklungs¬
zeit werfen, besonders gern lesen, sondern auch wegen der meisterlichen Natur¬
schilderungen, die sie enthalten. Kein Poet kann das majestätische Schauspiel
des Eisgangs eines großen Stroms schöner beschreiben. Von vornherein ist
sich Bismarck bei seiner Führung der Geschäfte des Gegensatzes zu den Bureau¬
kraten bewußt. Er hat sie anch in seiner Kanzlerzeit nicht geschont, aber alle
spätern Bosheiten sind Freundlichkeiten gegen die Gesinnung, die er in den
Schönhausener Jahren gegen Beamtentum und papierne Verwaltung hegt.
Mild spricht er sich über die Sache in der Fortsetzung des zuletzt zitierten
Briefes aus:

Es ist an und für sich kein Gegenstand, ob einige Bauern sich zanken oder
Friede halten, aber der Vorfall hat mir wieder gezeigt, daß ernste Frende um einem
öffentlichen Amte mir da zu erwarten ist, wo man in einem Kreise wirkt, den man
übersieht und mit den regierten Leuten selbst in Berührung kommt oder bleibt.
Als Präsident oder Minister kommt man nicht mit Menschen, sondern nur mit
Papier und Tinte in Berührung. Man schickt seine Verfügungen in die Welt, und
während man meint, mit dem Abarbeiten der vorliegenden Akten seine Pflicht redlich
zu erfüllen, richtet man mit dem toten Buchstaben, der unverstanden und unbiegsam
zwischen Menschen geworfen wird, die man nicht kennt, häufig mehr Unheil und
Streit an, als die ganzen Vorteile unsers Regiernngswesens aufwiegen können.

Zahllose andre Stellen zeigen ihn aber in einer völlig feindseligen Stim¬
mung gegen die gewerbmäßigen Negierungsleute. Es scheint ihm ganz zweifellos,


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[0260] Ans der Aelt des werdenden Bismarcks wenn er den andern dadurch um 10 bringen konnte, einen Vergleich zu stände gebracht habe. Mein Vorgänger hatte diese Sache über vier Jahre lang hinge¬ schleppt und wahrscheinlich als melkende Kuh benutzt, um bald vom einen bald vom andern Geschenke zu nehmen, unzählige Termine waren gehalten, zum Teil so tumultuarische, daß es nicht ohne Thätlichkeiten abging, und die Leute verklagten und verbissen sich bei allen möglichen Behörden. Nach vierstündiger Arbeit, bei der ich mit schmeichelnder Liebenswürdigkeit und klotziger Grobheit wechselte und selbst einigemal in effektiven Zorn geriet, hatte ich sie zusammen. Ähnliche Fülle aus Bismcircks „Stromtid" legen die Briefe an die Braut noch zahlreich vor. Bei schwierigen Bergleichen, Käufer, Übergaben, Verhand¬ lungen griff er durch wie ein Kadi und scheute auch nicht eine kleine oder größere Schroffheit. In Kniephof macht er einmal (13. Juni 1847) einem ganz verworrnen Handel dadurch ein schnelles Ende, das; er gegen den Advo¬ katen, von dem die Schwierigkeiten ausgingen, „einen hämischen Prvzeßjäger," so grob wird — „ohne daß ich ihm gerade zu einer Injurienklage Gelegen¬ heit gegeben hätte," wird bemerkt —, daß er sofort aus dem Zimmer ging und abreiste. Menschenkenntnis, Energie und Abneigung gegen entbehrliche Formalitäten waren die Hauptmittel, durch die ihm mehr gelang als andern. Wo er anthat, setzte er die ganze Person ein. Das sieht man namentlich aus seiner Führung der Deichgeschäfte, die uns bisher noch nirgends so an¬ schaulich erzählt worden ist als in diesen neuen Briefen. Wenn das Eis ins Laufen kam, blieb Bismnrck ganze Nächte durch zu Pferde und in nassen Kleidern. Das Schonen war ihm fremd. Diese Deichbriefe wird man nicht bloß wegen des Lichts, das sie ans Bismarcks Charakter in der Entwicklungs¬ zeit werfen, besonders gern lesen, sondern auch wegen der meisterlichen Natur¬ schilderungen, die sie enthalten. Kein Poet kann das majestätische Schauspiel des Eisgangs eines großen Stroms schöner beschreiben. Von vornherein ist sich Bismarck bei seiner Führung der Geschäfte des Gegensatzes zu den Bureau¬ kraten bewußt. Er hat sie anch in seiner Kanzlerzeit nicht geschont, aber alle spätern Bosheiten sind Freundlichkeiten gegen die Gesinnung, die er in den Schönhausener Jahren gegen Beamtentum und papierne Verwaltung hegt. Mild spricht er sich über die Sache in der Fortsetzung des zuletzt zitierten Briefes aus: Es ist an und für sich kein Gegenstand, ob einige Bauern sich zanken oder Friede halten, aber der Vorfall hat mir wieder gezeigt, daß ernste Frende um einem öffentlichen Amte mir da zu erwarten ist, wo man in einem Kreise wirkt, den man übersieht und mit den regierten Leuten selbst in Berührung kommt oder bleibt. Als Präsident oder Minister kommt man nicht mit Menschen, sondern nur mit Papier und Tinte in Berührung. Man schickt seine Verfügungen in die Welt, und während man meint, mit dem Abarbeiten der vorliegenden Akten seine Pflicht redlich zu erfüllen, richtet man mit dem toten Buchstaben, der unverstanden und unbiegsam zwischen Menschen geworfen wird, die man nicht kennt, häufig mehr Unheil und Streit an, als die ganzen Vorteile unsers Regiernngswesens aufwiegen können. Zahllose andre Stellen zeigen ihn aber in einer völlig feindseligen Stim¬ mung gegen die gewerbmäßigen Negierungsleute. Es scheint ihm ganz zweifellos,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/260>, abgerufen am 28.09.2024.