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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

trotz seiner Melancholie heraus und gab für eine Weile das Weinen und Betrübt¬
sein ans, und das Fleischklößchen, na, dn ich es nun einmal im Munde gehabt
hatte, schuabulierte ich.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Beamtentum und katholische Kirche.

In Ur. 34 der Grenzboten wird
von dein Verfasser des Artikels über katholische Inferiorität nachzuweisen versucht,
daß ein katholischer Beamter oft aus religiösen Gründen ungeeignet sei, die Staats-
gesetze anzuwenden, da er bei seiner Amtsthätigkeit auch auf die Belehrungen im
Beichtstuhl usw, angewiesen sei. Ich glaube als langjähriger Grenzbotenleser und als
.Katholik doch diesen Ausführungen, die mit der Praxis in Widerspruch stehn, wider¬
sprechen zu müssen. Schon im Sommer 1896 erschien in den Grenzboten ein sehr
beachtenswerter Aufsatz, der ausführte, wie schwierig nud selteu es vorkomme, daß
Protestanten einen tiefern und praktischen Blick für den Einfluß der katholischen
Religion auf Denkungsweise nud Lebensart ihrer Mitglieder daheim Dieser
Schwierigkeit scheint auch der Verfasser des oben genannten Artikels nicht ganz
entgangen zu sein. Er nimmt die extremsten Schriften klerikaler Verfasser heraus,
aus diesen wieder sehr extreme Auffassungen, denen er dann wieder für das
Staatswohl durchaus verderbliche Konsequenzen anreiht: Schriften, die für den ge¬
bildeten Katholiken, insbesondre den Beamten oder den Richter, auch wenn er
z. B. Zentrumswähler ist, durchweg theoretisch, sicherlich aber praktisch bedeutungs-
los bleiben.

Da ist zuerst der böse Shllabus- man glaubt in protestantischen Kreisen kaum,
wie bedeutungslos er praktisch für den gebildeten deutschen Katholiken ist. Dos
Volk keunt ihn nicht einmal dem Namen noch. Er ist so selten, daß es schwer ist,
ihn gedruckt zu bekommen. In der kirchlichen Praxis, in Predigten oder im Beicht¬
stuhl hört man ihn kaum nennen. Man kam ruhig sagen, daß er für den deutscheu
Katholik"? ein totgeborucs Kind geblieben ist und lediglich durch die politischen Ereig¬
nisse, die den Kirchenstaat beseitigt haben, nud durch den preußische" Kulturkampf, dessen
Gesetzgebung der Staat in der Hauptsache längst wieder aufgehoben hat, veranlaßt
worden ist. Der Shllabns bezweckte auch gegen deu damals herrschenden Materia¬
lismus und Darwinismus ein Gegengewicht zu schaffen, die beide ebenfalls als
überwunden gelten können. Übrigens verhängt der Syllabus, soweit ich mich dessen
aus dem Gedächtnisse zu erinnern vermag, kein Anathem, sondern enthält "ur War¬
nungen vor verderblichen Lehren, was natürlich nicht ausschließt, daß einzelne Sätze,
wie z. B. über die Unsterblichkeit der Seele, anderweit als Dogmen aufgestellt
siud. Übrigens würde ein Protestant, der nicht an die Unsterblichkeit der Seele
glaubt, doch auch wohl as lÄeto kaum uoch als Mitglied der Kirche vou den pro¬
testantischen Geistlichen angesehen werden. Ein Dogma, wie der Verfasser anzu¬
nehmen scheint, daß Petrus in Rom gewesen sei, giebt es auch für deu Katholiken
nicht. Unrichtig ist auch die Ansicht,' daß jede Lehre und Meinung des Papstes
für den Katholiken im Gewissen verpflichtend sei. Es sollte doch bekannt sein, daß
nur die feierlichen Aussprüche des Papstes ex c-itbeclra in Sachen des Glaubens
und der Moral verbindlich sind, und zu diese" gehört der Syllnbus uicht. Ein
solcher Ausspruch ist meines Wissens überhaupt vou Leo XIII. noch uicht erfolgt.
Wie milde sich das Kirchenregimeut in der Praxis mit seinen eignen Theorien ub-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

trotz seiner Melancholie heraus und gab für eine Weile das Weinen und Betrübt¬
sein ans, und das Fleischklößchen, na, dn ich es nun einmal im Munde gehabt
hatte, schuabulierte ich.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Beamtentum und katholische Kirche.

In Ur. 34 der Grenzboten wird
von dein Verfasser des Artikels über katholische Inferiorität nachzuweisen versucht,
daß ein katholischer Beamter oft aus religiösen Gründen ungeeignet sei, die Staats-
gesetze anzuwenden, da er bei seiner Amtsthätigkeit auch auf die Belehrungen im
Beichtstuhl usw, angewiesen sei. Ich glaube als langjähriger Grenzbotenleser und als
.Katholik doch diesen Ausführungen, die mit der Praxis in Widerspruch stehn, wider¬
sprechen zu müssen. Schon im Sommer 1896 erschien in den Grenzboten ein sehr
beachtenswerter Aufsatz, der ausführte, wie schwierig nud selteu es vorkomme, daß
Protestanten einen tiefern und praktischen Blick für den Einfluß der katholischen
Religion auf Denkungsweise nud Lebensart ihrer Mitglieder daheim Dieser
Schwierigkeit scheint auch der Verfasser des oben genannten Artikels nicht ganz
entgangen zu sein. Er nimmt die extremsten Schriften klerikaler Verfasser heraus,
aus diesen wieder sehr extreme Auffassungen, denen er dann wieder für das
Staatswohl durchaus verderbliche Konsequenzen anreiht: Schriften, die für den ge¬
bildeten Katholiken, insbesondre den Beamten oder den Richter, auch wenn er
z. B. Zentrumswähler ist, durchweg theoretisch, sicherlich aber praktisch bedeutungs-
los bleiben.

Da ist zuerst der böse Shllabus- man glaubt in protestantischen Kreisen kaum,
wie bedeutungslos er praktisch für den gebildeten deutschen Katholiken ist. Dos
Volk keunt ihn nicht einmal dem Namen noch. Er ist so selten, daß es schwer ist,
ihn gedruckt zu bekommen. In der kirchlichen Praxis, in Predigten oder im Beicht¬
stuhl hört man ihn kaum nennen. Man kam ruhig sagen, daß er für den deutscheu
Katholik«? ein totgeborucs Kind geblieben ist und lediglich durch die politischen Ereig¬
nisse, die den Kirchenstaat beseitigt haben, nud durch den preußische» Kulturkampf, dessen
Gesetzgebung der Staat in der Hauptsache längst wieder aufgehoben hat, veranlaßt
worden ist. Der Shllabns bezweckte auch gegen deu damals herrschenden Materia¬
lismus und Darwinismus ein Gegengewicht zu schaffen, die beide ebenfalls als
überwunden gelten können. Übrigens verhängt der Syllabus, soweit ich mich dessen
aus dem Gedächtnisse zu erinnern vermag, kein Anathem, sondern enthält »ur War¬
nungen vor verderblichen Lehren, was natürlich nicht ausschließt, daß einzelne Sätze,
wie z. B. über die Unsterblichkeit der Seele, anderweit als Dogmen aufgestellt
siud. Übrigens würde ein Protestant, der nicht an die Unsterblichkeit der Seele
glaubt, doch auch wohl as lÄeto kaum uoch als Mitglied der Kirche vou den pro¬
testantischen Geistlichen angesehen werden. Ein Dogma, wie der Verfasser anzu¬
nehmen scheint, daß Petrus in Rom gewesen sei, giebt es auch für deu Katholiken
nicht. Unrichtig ist auch die Ansicht,' daß jede Lehre und Meinung des Papstes
für den Katholiken im Gewissen verpflichtend sei. Es sollte doch bekannt sein, daß
nur die feierlichen Aussprüche des Papstes ex c-itbeclra in Sachen des Glaubens
und der Moral verbindlich sind, und zu diese» gehört der Syllnbus uicht. Ein
solcher Ausspruch ist meines Wissens überhaupt vou Leo XIII. noch uicht erfolgt.
Wie milde sich das Kirchenregimeut in der Praxis mit seinen eignen Theorien ub-


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[0247] Maßgebliches und Unmaßgebliches trotz seiner Melancholie heraus und gab für eine Weile das Weinen und Betrübt¬ sein ans, und das Fleischklößchen, na, dn ich es nun einmal im Munde gehabt hatte, schuabulierte ich. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Beamtentum und katholische Kirche. In Ur. 34 der Grenzboten wird von dein Verfasser des Artikels über katholische Inferiorität nachzuweisen versucht, daß ein katholischer Beamter oft aus religiösen Gründen ungeeignet sei, die Staats- gesetze anzuwenden, da er bei seiner Amtsthätigkeit auch auf die Belehrungen im Beichtstuhl usw, angewiesen sei. Ich glaube als langjähriger Grenzbotenleser und als .Katholik doch diesen Ausführungen, die mit der Praxis in Widerspruch stehn, wider¬ sprechen zu müssen. Schon im Sommer 1896 erschien in den Grenzboten ein sehr beachtenswerter Aufsatz, der ausführte, wie schwierig nud selteu es vorkomme, daß Protestanten einen tiefern und praktischen Blick für den Einfluß der katholischen Religion auf Denkungsweise nud Lebensart ihrer Mitglieder daheim Dieser Schwierigkeit scheint auch der Verfasser des oben genannten Artikels nicht ganz entgangen zu sein. Er nimmt die extremsten Schriften klerikaler Verfasser heraus, aus diesen wieder sehr extreme Auffassungen, denen er dann wieder für das Staatswohl durchaus verderbliche Konsequenzen anreiht: Schriften, die für den ge¬ bildeten Katholiken, insbesondre den Beamten oder den Richter, auch wenn er z. B. Zentrumswähler ist, durchweg theoretisch, sicherlich aber praktisch bedeutungs- los bleiben. Da ist zuerst der böse Shllabus- man glaubt in protestantischen Kreisen kaum, wie bedeutungslos er praktisch für den gebildeten deutschen Katholiken ist. Dos Volk keunt ihn nicht einmal dem Namen noch. Er ist so selten, daß es schwer ist, ihn gedruckt zu bekommen. In der kirchlichen Praxis, in Predigten oder im Beicht¬ stuhl hört man ihn kaum nennen. Man kam ruhig sagen, daß er für den deutscheu Katholik«? ein totgeborucs Kind geblieben ist und lediglich durch die politischen Ereig¬ nisse, die den Kirchenstaat beseitigt haben, nud durch den preußische» Kulturkampf, dessen Gesetzgebung der Staat in der Hauptsache längst wieder aufgehoben hat, veranlaßt worden ist. Der Shllabns bezweckte auch gegen deu damals herrschenden Materia¬ lismus und Darwinismus ein Gegengewicht zu schaffen, die beide ebenfalls als überwunden gelten können. Übrigens verhängt der Syllabus, soweit ich mich dessen aus dem Gedächtnisse zu erinnern vermag, kein Anathem, sondern enthält »ur War¬ nungen vor verderblichen Lehren, was natürlich nicht ausschließt, daß einzelne Sätze, wie z. B. über die Unsterblichkeit der Seele, anderweit als Dogmen aufgestellt siud. Übrigens würde ein Protestant, der nicht an die Unsterblichkeit der Seele glaubt, doch auch wohl as lÄeto kaum uoch als Mitglied der Kirche vou den pro¬ testantischen Geistlichen angesehen werden. Ein Dogma, wie der Verfasser anzu¬ nehmen scheint, daß Petrus in Rom gewesen sei, giebt es auch für deu Katholiken nicht. Unrichtig ist auch die Ansicht,' daß jede Lehre und Meinung des Papstes für den Katholiken im Gewissen verpflichtend sei. Es sollte doch bekannt sein, daß nur die feierlichen Aussprüche des Papstes ex c-itbeclra in Sachen des Glaubens und der Moral verbindlich sind, und zu diese» gehört der Syllnbus uicht. Ein solcher Ausspruch ist meines Wissens überhaupt vou Leo XIII. noch uicht erfolgt. Wie milde sich das Kirchenregimeut in der Praxis mit seinen eignen Theorien ub-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/247>, abgerufen am 01.07.2024.