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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Das preußische Kadetteukorps als gelehrte Schule

noch, daß man ein einigen Voranstalten zu sehr auf einander angewiesen, daß
dagegen an der Hanptanstalt der Kreis zu groß ist, als daß nicht die innerlich
fremden Teile auseinandergingen. Natürlich liegt die Schuld an diesem Ver¬
hältnis keineswegs allein auf feiten des Militärs. So verging denn fast
teil? Jahr, ohne daß ein und der andre jüngere Oberlehrer das Kadettenkorps
wieder verließ und an eine städtische Anstalt zurücktrat. Nur infolge der
Überfüllung der Oberlehrerlaufbahn wurde es der Militärverwaltung in den
letzten zwölf Jahren so leicht, ihren Bedarf zu decken. Jetzt aber werden die
Schwierigkeiten beginnen, die Kündigungen werden stark zunehmen, wenn sie
bei den jünger" Mathematikern und Neuphilologen nicht schon zugenommen
haben. Beide Teile trifft die Schuld. Die Militärverwaltung behauptet, das
Kadettenkorps sei ein militärisches Realgymnasium; die Oberlehrer glauben
das zunächst und werden sich erst in ihrer Thätigkeit mehr oder weniger darüber
klar, daß gelehrte Schule und militärische Erziehungsanstalt in einem unüber¬
windlichen Widerspruch zu einander stehn, weil jene zu geistiger Freiheit heran¬
bilden will. Der Widerspruch gilt sogar für die Realschule, insofern, als hier
leider in Preußen ans Anfordern der Militärbehörden zwei fremde Sprachen
betrieben werden, und zwar noch immer stark nach den Grundsätzen, die für
die gelehrte Schule gelten. Deshalb sollten mindestens keine Gymnasiallehrer
übernommen werden, wenn man nicht überhaupt ans Latein und Berechtigung
zum Studium verzichten und dem Unterricht im Kadcttenkorps eine völlig
selbständige Organisation geben will. Der tiefe innere Widerspruch würde damit
fallen. Die Militärs werden ihn kaum zu geben wollen, obgleich er sich im
Kadcttcukorps in Wahrheit überall und zu jeder Zeit in allen Fragen des
Unterrichts zeigt. Und diese Äußerungen des Gegensatzes wenigstens wird kaum
ein Offizier leugnen, der zum Kadcttenkorps kommandiert gewesen ist.

Ihn suchen natürlich die Professoren, die zu Studiendirektoren an der
Hauptaustalt oder zu Studienräten an einer Vvranstalt befördert worden sind,
in gesellschaftlicher Beziehung zu mildern. Diese Herren haben, wie Boesser
mitteilt, "die Aufgabe, unter dem betreffenden Kommandeur als Ordinarius
über den Unterricht ihrer Anstalt (in Lichterfelde ihres Bataillons) die obere
Leitung zu übernehmen." Für jeden mit militärischen Verhältnissen Vertrauten
ist das eigentliche Verhältnis leicht erkennbar. Die obere Leitung wird sich
auf Verteilung der Lehrgegenstände und Stunden, ans die mühselige Arbeit
des Stnndenplans und viele Berichte, etwa noch auf Ausstellungen an den
Korrekturen der Zivillehrer beschränken, wobei aber in jeder Hinsicht Wille
und Wunsch des Kommandeurs unbedingt maßgebend sein wird. Von wirk¬
lichem Einfluß auch gegenüber den Zivillehrcrn ist kaum die Rede. Alle
Personalveränderungen werden ja vom Kommandeur des Kadcttenkorps, ge-
gebnenfalls auf Vorschlag der Anstaltskommandeure verfügt. Noch weniger
hat ein Studiendirektor oder Studieurat mit seiner obern Leitung gegenüber
den Militärlehrcrn zu bedeuten. Jeden ernstern Tadel könnte er ja nur mittelbar
durch den militärischen Vorgesetzten aussprechen lassen, schon bei kleinern direkten
Bemerkungen oder Winken aber wird er auf große Empfindlichkeit auch bei
Oberleutnants stoßen.

Ich glaube nicht einmal, daß die ungünstige Beurteilung des Unterrichts
eines Erziehers dnrch den Studienrat die Beförderung zum Militärlehrer
hindern wird. Nicht viel anders gestaltet sich augenscheinlich die Stellung des
Obcrstudienrats, die früher von dem ältern der beiden Studicudircktvren be¬
kleidet wurde. Auch gegen einschneidende Maßregeln und Änderungen im
Unterricht durch den Gencralinspekteur des Militärbildungswesens kommt er


Das preußische Kadetteukorps als gelehrte Schule

noch, daß man ein einigen Voranstalten zu sehr auf einander angewiesen, daß
dagegen an der Hanptanstalt der Kreis zu groß ist, als daß nicht die innerlich
fremden Teile auseinandergingen. Natürlich liegt die Schuld an diesem Ver¬
hältnis keineswegs allein auf feiten des Militärs. So verging denn fast
teil? Jahr, ohne daß ein und der andre jüngere Oberlehrer das Kadettenkorps
wieder verließ und an eine städtische Anstalt zurücktrat. Nur infolge der
Überfüllung der Oberlehrerlaufbahn wurde es der Militärverwaltung in den
letzten zwölf Jahren so leicht, ihren Bedarf zu decken. Jetzt aber werden die
Schwierigkeiten beginnen, die Kündigungen werden stark zunehmen, wenn sie
bei den jünger» Mathematikern und Neuphilologen nicht schon zugenommen
haben. Beide Teile trifft die Schuld. Die Militärverwaltung behauptet, das
Kadettenkorps sei ein militärisches Realgymnasium; die Oberlehrer glauben
das zunächst und werden sich erst in ihrer Thätigkeit mehr oder weniger darüber
klar, daß gelehrte Schule und militärische Erziehungsanstalt in einem unüber¬
windlichen Widerspruch zu einander stehn, weil jene zu geistiger Freiheit heran¬
bilden will. Der Widerspruch gilt sogar für die Realschule, insofern, als hier
leider in Preußen ans Anfordern der Militärbehörden zwei fremde Sprachen
betrieben werden, und zwar noch immer stark nach den Grundsätzen, die für
die gelehrte Schule gelten. Deshalb sollten mindestens keine Gymnasiallehrer
übernommen werden, wenn man nicht überhaupt ans Latein und Berechtigung
zum Studium verzichten und dem Unterricht im Kadcttenkorps eine völlig
selbständige Organisation geben will. Der tiefe innere Widerspruch würde damit
fallen. Die Militärs werden ihn kaum zu geben wollen, obgleich er sich im
Kadcttcukorps in Wahrheit überall und zu jeder Zeit in allen Fragen des
Unterrichts zeigt. Und diese Äußerungen des Gegensatzes wenigstens wird kaum
ein Offizier leugnen, der zum Kadcttenkorps kommandiert gewesen ist.

Ihn suchen natürlich die Professoren, die zu Studiendirektoren an der
Hauptaustalt oder zu Studienräten an einer Vvranstalt befördert worden sind,
in gesellschaftlicher Beziehung zu mildern. Diese Herren haben, wie Boesser
mitteilt, „die Aufgabe, unter dem betreffenden Kommandeur als Ordinarius
über den Unterricht ihrer Anstalt (in Lichterfelde ihres Bataillons) die obere
Leitung zu übernehmen." Für jeden mit militärischen Verhältnissen Vertrauten
ist das eigentliche Verhältnis leicht erkennbar. Die obere Leitung wird sich
auf Verteilung der Lehrgegenstände und Stunden, ans die mühselige Arbeit
des Stnndenplans und viele Berichte, etwa noch auf Ausstellungen an den
Korrekturen der Zivillehrer beschränken, wobei aber in jeder Hinsicht Wille
und Wunsch des Kommandeurs unbedingt maßgebend sein wird. Von wirk¬
lichem Einfluß auch gegenüber den Zivillehrcrn ist kaum die Rede. Alle
Personalveränderungen werden ja vom Kommandeur des Kadcttenkorps, ge-
gebnenfalls auf Vorschlag der Anstaltskommandeure verfügt. Noch weniger
hat ein Studiendirektor oder Studieurat mit seiner obern Leitung gegenüber
den Militärlehrcrn zu bedeuten. Jeden ernstern Tadel könnte er ja nur mittelbar
durch den militärischen Vorgesetzten aussprechen lassen, schon bei kleinern direkten
Bemerkungen oder Winken aber wird er auf große Empfindlichkeit auch bei
Oberleutnants stoßen.

Ich glaube nicht einmal, daß die ungünstige Beurteilung des Unterrichts
eines Erziehers dnrch den Studienrat die Beförderung zum Militärlehrer
hindern wird. Nicht viel anders gestaltet sich augenscheinlich die Stellung des
Obcrstudienrats, die früher von dem ältern der beiden Studicudircktvren be¬
kleidet wurde. Auch gegen einschneidende Maßregeln und Änderungen im
Unterricht durch den Gencralinspekteur des Militärbildungswesens kommt er


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[0152] Das preußische Kadetteukorps als gelehrte Schule noch, daß man ein einigen Voranstalten zu sehr auf einander angewiesen, daß dagegen an der Hanptanstalt der Kreis zu groß ist, als daß nicht die innerlich fremden Teile auseinandergingen. Natürlich liegt die Schuld an diesem Ver¬ hältnis keineswegs allein auf feiten des Militärs. So verging denn fast teil? Jahr, ohne daß ein und der andre jüngere Oberlehrer das Kadettenkorps wieder verließ und an eine städtische Anstalt zurücktrat. Nur infolge der Überfüllung der Oberlehrerlaufbahn wurde es der Militärverwaltung in den letzten zwölf Jahren so leicht, ihren Bedarf zu decken. Jetzt aber werden die Schwierigkeiten beginnen, die Kündigungen werden stark zunehmen, wenn sie bei den jünger» Mathematikern und Neuphilologen nicht schon zugenommen haben. Beide Teile trifft die Schuld. Die Militärverwaltung behauptet, das Kadettenkorps sei ein militärisches Realgymnasium; die Oberlehrer glauben das zunächst und werden sich erst in ihrer Thätigkeit mehr oder weniger darüber klar, daß gelehrte Schule und militärische Erziehungsanstalt in einem unüber¬ windlichen Widerspruch zu einander stehn, weil jene zu geistiger Freiheit heran¬ bilden will. Der Widerspruch gilt sogar für die Realschule, insofern, als hier leider in Preußen ans Anfordern der Militärbehörden zwei fremde Sprachen betrieben werden, und zwar noch immer stark nach den Grundsätzen, die für die gelehrte Schule gelten. Deshalb sollten mindestens keine Gymnasiallehrer übernommen werden, wenn man nicht überhaupt ans Latein und Berechtigung zum Studium verzichten und dem Unterricht im Kadcttenkorps eine völlig selbständige Organisation geben will. Der tiefe innere Widerspruch würde damit fallen. Die Militärs werden ihn kaum zu geben wollen, obgleich er sich im Kadcttcukorps in Wahrheit überall und zu jeder Zeit in allen Fragen des Unterrichts zeigt. Und diese Äußerungen des Gegensatzes wenigstens wird kaum ein Offizier leugnen, der zum Kadcttenkorps kommandiert gewesen ist. Ihn suchen natürlich die Professoren, die zu Studiendirektoren an der Hauptaustalt oder zu Studienräten an einer Vvranstalt befördert worden sind, in gesellschaftlicher Beziehung zu mildern. Diese Herren haben, wie Boesser mitteilt, „die Aufgabe, unter dem betreffenden Kommandeur als Ordinarius über den Unterricht ihrer Anstalt (in Lichterfelde ihres Bataillons) die obere Leitung zu übernehmen." Für jeden mit militärischen Verhältnissen Vertrauten ist das eigentliche Verhältnis leicht erkennbar. Die obere Leitung wird sich auf Verteilung der Lehrgegenstände und Stunden, ans die mühselige Arbeit des Stnndenplans und viele Berichte, etwa noch auf Ausstellungen an den Korrekturen der Zivillehrer beschränken, wobei aber in jeder Hinsicht Wille und Wunsch des Kommandeurs unbedingt maßgebend sein wird. Von wirk¬ lichem Einfluß auch gegenüber den Zivillehrcrn ist kaum die Rede. Alle Personalveränderungen werden ja vom Kommandeur des Kadcttenkorps, ge- gebnenfalls auf Vorschlag der Anstaltskommandeure verfügt. Noch weniger hat ein Studiendirektor oder Studieurat mit seiner obern Leitung gegenüber den Militärlehrcrn zu bedeuten. Jeden ernstern Tadel könnte er ja nur mittelbar durch den militärischen Vorgesetzten aussprechen lassen, schon bei kleinern direkten Bemerkungen oder Winken aber wird er auf große Empfindlichkeit auch bei Oberleutnants stoßen. Ich glaube nicht einmal, daß die ungünstige Beurteilung des Unterrichts eines Erziehers dnrch den Studienrat die Beförderung zum Militärlehrer hindern wird. Nicht viel anders gestaltet sich augenscheinlich die Stellung des Obcrstudienrats, die früher von dem ältern der beiden Studicudircktvren be¬ kleidet wurde. Auch gegen einschneidende Maßregeln und Änderungen im Unterricht durch den Gencralinspekteur des Militärbildungswesens kommt er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/152>, abgerufen am 04.07.2024.