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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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da körperliche Züchtigung streng verboten ist, Arreste aber jedesmal vor der
Vollstreckung dein Direktor mitgeteilt und einzeln von dem Lehrer selbst mit
abgesessen werden müssen.

Freilich ist trotzdem die Stellung des Oberlehrers im Kadettenkorps wesent¬
lich anders. Er zwingt nur in der strengsten Beschränkung auf den Unterricht
dem Kadetten seineu Willen auf. Er hat nie und nirgends im sehnlicher
etwas anzuordnen, alles und jedes ist von den militärischen Vorgesetzten be-
stimmt. Die mannigfachen Rechte und Pflichten eines Ordinarius, die erst
eine wirkliche Teilnahme am sehnlicher darstellen, giebt es hier nicht. Kadett
und Lehrer, Zivillehrer so gut wie Militürlehrer, berühren sich nur im Klassen¬
zimmer. Die Lehrer sind nur Stundengeber in einer Weise, wie sie sonst
nirgends so leicht wieder vorkommt, auch nicht an großstädtischen Anstalten,
denn hier bringt Turnen und Spiel, abgesehen von dem oben Erwähnten,
Lehrer und Schüler zusammen. Es sehlt auch für die Lehrer jeder einzelnen
Anstalt des Kadettenkorps durchaus der amtliche Zusammenhalt, der auf dem
Grunde gleicher Bildung und gemeinsamer Berufsarbeit mehr oder weniger
an jeder hohem Schule besteht und vom Direktor gepflegt werden soll. Ein
Lehrerkollegium giebt es eben im Kadettenkorps nicht, und die Gegensätze des
Lehrkörpers -- ich weiß keinen bessern Ausdruck -- sind zu groß, als daß
sie durch die Mittel, mit deuen man es zuweilen versucht, überwunden werden
könnten. Fachkonferenzen sind ohne jede Bedeutung; mir die Kommandeure
führen in ihnen das Wort. Ein gewisser Gegensatz ergiebt sich ferner bisweilen
zwischen Zivillehrern und Kompagniechefs, und hier spricht der Mangel an Dis¬
ziplinargewalt allerdings mit. Es ist uur zu natürlich, daß die Beurteilung der
Kadetten von diesen beiden Seiten öfter recht verschieden sein wird. Fälle un¬
genügender Leistungen, also mangelhafter Vorbereitung oder groben Unfleißes
sind mündlich dem Erzieher oder schriftlich dem Hauptmann zu melden.
Häufigere Meldungen werden leicht unangenehm empfunden und aufgenommen,
venu der Kompagniechef wird bis zu einem gewissen Grade verantwortlich ge¬
macht, obwohl schließlich niemand so leicht einen lerndummen und wenig ener¬
gischen Junge" ändern kann; er braucht eben zweimal mehr Zeit als begabte
und konzentrierte Mitschüler, wenn er nicht schon in !V oder it III ganz ab¬
fällt. Die Ansprüche eines strengern Oberlehrers werden da nicht selten zu
hoch befunden. Schlechte Zensuren drücken am Ende sogar ein wenig die
Prozente der Versetzten für die ganze Vvranstalt, und das kann auch den
Commandeur verstimmen.

Dies und ähnliches verschärft zuweilen den Gegensatz, der zwischen Militär
u"d Zivil immer besteht, der ja nicht mehr die Form trägt wie etwa von
1770 bis 1807, sondern in unsrer Zeit dnrch die Erfolge der Armee und noch
mehr dadurch stark eingeschränkt worden ist, daß so viele Männer höherer
<nldung, persönlicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit als Reserve- "ut
^andwehrvffiziere die gesellschaftlichen und politischen Anschauungen der aktiven
^sstziere übernehmen und annehmen: ein Vorgang, der vom nationalen Stand¬
punkt in mancher Hinsicht erfreulich gewinnt werden kann. Im Kadettenkorps
yuft über auch die Eigenschaft als Offizier des Beurlaubtcnstandes dem Zivil-
^hrer "ur selten ganz über den Gegensatz hinweg, zumut da er von der mili¬
tärischen Seite, wie das nun einmal natürlich ist, absichtlich und unabsichtlich
hervorgekehrt wird. Im ganzen ist darum das Verhältnis der selbständiger!!
Zwillehrcr zu den Offizieren kühl, auch das gesellschaftliche, obwohl im
^ndettenkorps die ungenießbaren und uuqewcmdteu Philologen alten Schlags
uumer selten waren, jetzt fast völlig fehlen. Ungünstig wirkt in dieser Hinsicht


da körperliche Züchtigung streng verboten ist, Arreste aber jedesmal vor der
Vollstreckung dein Direktor mitgeteilt und einzeln von dem Lehrer selbst mit
abgesessen werden müssen.

Freilich ist trotzdem die Stellung des Oberlehrers im Kadettenkorps wesent¬
lich anders. Er zwingt nur in der strengsten Beschränkung auf den Unterricht
dem Kadetten seineu Willen auf. Er hat nie und nirgends im sehnlicher
etwas anzuordnen, alles und jedes ist von den militärischen Vorgesetzten be-
stimmt. Die mannigfachen Rechte und Pflichten eines Ordinarius, die erst
eine wirkliche Teilnahme am sehnlicher darstellen, giebt es hier nicht. Kadett
und Lehrer, Zivillehrer so gut wie Militürlehrer, berühren sich nur im Klassen¬
zimmer. Die Lehrer sind nur Stundengeber in einer Weise, wie sie sonst
nirgends so leicht wieder vorkommt, auch nicht an großstädtischen Anstalten,
denn hier bringt Turnen und Spiel, abgesehen von dem oben Erwähnten,
Lehrer und Schüler zusammen. Es sehlt auch für die Lehrer jeder einzelnen
Anstalt des Kadettenkorps durchaus der amtliche Zusammenhalt, der auf dem
Grunde gleicher Bildung und gemeinsamer Berufsarbeit mehr oder weniger
an jeder hohem Schule besteht und vom Direktor gepflegt werden soll. Ein
Lehrerkollegium giebt es eben im Kadettenkorps nicht, und die Gegensätze des
Lehrkörpers — ich weiß keinen bessern Ausdruck — sind zu groß, als daß
sie durch die Mittel, mit deuen man es zuweilen versucht, überwunden werden
könnten. Fachkonferenzen sind ohne jede Bedeutung; mir die Kommandeure
führen in ihnen das Wort. Ein gewisser Gegensatz ergiebt sich ferner bisweilen
zwischen Zivillehrern und Kompagniechefs, und hier spricht der Mangel an Dis¬
ziplinargewalt allerdings mit. Es ist uur zu natürlich, daß die Beurteilung der
Kadetten von diesen beiden Seiten öfter recht verschieden sein wird. Fälle un¬
genügender Leistungen, also mangelhafter Vorbereitung oder groben Unfleißes
sind mündlich dem Erzieher oder schriftlich dem Hauptmann zu melden.
Häufigere Meldungen werden leicht unangenehm empfunden und aufgenommen,
venu der Kompagniechef wird bis zu einem gewissen Grade verantwortlich ge¬
macht, obwohl schließlich niemand so leicht einen lerndummen und wenig ener¬
gischen Junge» ändern kann; er braucht eben zweimal mehr Zeit als begabte
und konzentrierte Mitschüler, wenn er nicht schon in !V oder it III ganz ab¬
fällt. Die Ansprüche eines strengern Oberlehrers werden da nicht selten zu
hoch befunden. Schlechte Zensuren drücken am Ende sogar ein wenig die
Prozente der Versetzten für die ganze Vvranstalt, und das kann auch den
Commandeur verstimmen.

Dies und ähnliches verschärft zuweilen den Gegensatz, der zwischen Militär
u»d Zivil immer besteht, der ja nicht mehr die Form trägt wie etwa von
1770 bis 1807, sondern in unsrer Zeit dnrch die Erfolge der Armee und noch
mehr dadurch stark eingeschränkt worden ist, daß so viele Männer höherer
<nldung, persönlicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit als Reserve- »ut
^andwehrvffiziere die gesellschaftlichen und politischen Anschauungen der aktiven
^sstziere übernehmen und annehmen: ein Vorgang, der vom nationalen Stand¬
punkt in mancher Hinsicht erfreulich gewinnt werden kann. Im Kadettenkorps
yuft über auch die Eigenschaft als Offizier des Beurlaubtcnstandes dem Zivil-
^hrer «ur selten ganz über den Gegensatz hinweg, zumut da er von der mili¬
tärischen Seite, wie das nun einmal natürlich ist, absichtlich und unabsichtlich
hervorgekehrt wird. Im ganzen ist darum das Verhältnis der selbständiger!!
Zwillehrcr zu den Offizieren kühl, auch das gesellschaftliche, obwohl im
^ndettenkorps die ungenießbaren und uuqewcmdteu Philologen alten Schlags
uumer selten waren, jetzt fast völlig fehlen. Ungünstig wirkt in dieser Hinsicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/151>, abgerufen am 04.07.2024.