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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Das preußische Uadettenkorps als gelehrte Schule

herauszuheben -- in der Forderung für die Lehrbefähigung im Französischen
bis II II: "Übersicht über den Entwicklungsgang der französischen Litteratur
seit dem siebzehnten Jahrhundert, ans welcher einige Werke der hervorragendsten
Dichter und Prosaiker auch der neusten Zeit mit Verständnis gelesen sein
müssen"! Ich fürchte also, unsre Militärlehrer würden vor einer Königlich
Preußischen Prüfungskommission schwerlich eine Lehrbefähigung auch nur für
die zweite Stufe, nämlich bis IIII, erhalten. Wo bleibt die Forderung, daß
ein wissenschaftlicher Lehrer sein ganzes Fach überschauen, den Zusammenhang
mit den andern Disziplinen nicht verlieren, daß er wissenschaftlich aus dem
Vollen schöpfen soll? Wo ist eigentliche wissenschaftliche Arbeit oder wenigstens
Fühlung mit der fortschreitenden Wissenschaft? Bei den Militärlehrern ist sie
unzweifelhaft die Ausnahme. Ihre größere Frische, die sie häufig vor manchem
Oberlehrer auszeichnet, will ich als günstig für ihren Unterricht überhaupt
und für deu eigentlichen Sprechunterricht im Französischen und Englischen be¬
sonders hervorzuheben nicht unterlassen. Denn es ist anerkannt, daß die
neuern Sprachen znerst dein praktischen Bedürfnisse dienen sollen, daß deshalb
mich ihre Betreibung vorwiegend danach zu bemessen und einzurichten ist. So
wird man überhaupt die meisten Militärlehrer als geeignet für den Unterricht
an einer militärischen Erziehungsanstalt bezeichnen müssen, soweit sie nur dies
und nichts mehr sein will.

Ehe wir die Militärlehrer verlassen, muß ich noch eines Grundirrtums
gedenken, deu sie fast mit allen ihren Vorgesetzten teilen, deu freilich die
Militärs am wenigsten einräumen werden. Ich meine den Fehler, alles das,
was in der Truppe richtig und notwendig ist, bewußt und unbewußt auf die
Kadetten zu übertragen. W. Nein, der sonst mein Mann nicht ist, behauptet,
es trete eine ganz heillose Begriffsverwirrung hervor, wo die Heereserziehnng
als ein Muster der Schulerziehung hingestellt werde. Beim Kadettenkorps
läßt sich das bestreiten. Aber für den Unterricht muß die Übertragung
doch höchst gefährlich werden. So wichtig der strenge Drill für die Einübung
der formalen Elemente einer Sprache und für deren mündlichen Gebrauch fein
mag, das grammatische Verständnis und vor allem die Kunst der Übersetzung
und Erklärung, die für den wissenschaftlichen Betrieb einer Sprache mit dem
Lesen eines Schriftstellers sofort in den Vordergrund treten soll, wird bei
manchen Militärlehrern, fürchte ich, gar sehr zu kurz kommen, weil hierzu
eben eine wissenschaftliche allgemeine und fachmäßige Bildung unbedingt not¬
wendig ist.

Wozu besteht nun die ganze Einrichtung? Zunächst ist ja kaum einzu¬
sehen, welchen unmittelbaren Nutzen die Armee davon hat, daß ein kleiner
Bruchteil von Offizieren seine Schulkenntnisse in der Mathematik oder in den
neuern Sprachen oder in der Geschichte wieder auffrischt. An Dolmetschern
fehlt es nicht, die Militürlehrer sind zudem oder werden in ihrem Kommando
Hauptleute, während für jene Stellung mir Leutnants auserlesen werden. Ich
Wüßte auch nicht, zu was für einer spätern Verwendung diese Lehrthätigkeit
geeigneter machte. Oder hat sie für die Offiziere persönlichen Nutzen? Ich
f"'de fast eher das Gegenteil. Denn diese Thätigkeit und ihre Erfolge mache",
vnß sie öfter ans die 'Vorbereitung zum Lehrfach dnrch das Studium herab-
iche", indem sie vergessen, daß Ziel und Methode wissenschaftlichen Sprach¬
unterrichts ganz anders sind. Der Zweck der Einrichtung ist also anderswo
M suchen. Man könnte da denken, die Militärverwaltung verwende hier wie
etwa bei den Bekleidnngsämtern zuweilen Offiziere, die sich für den Front-
du'use nicht recht eignes oder sie wünsche, einen bestimmten Teil ihrer Lehrer


Das preußische Uadettenkorps als gelehrte Schule

herauszuheben — in der Forderung für die Lehrbefähigung im Französischen
bis II II: „Übersicht über den Entwicklungsgang der französischen Litteratur
seit dem siebzehnten Jahrhundert, ans welcher einige Werke der hervorragendsten
Dichter und Prosaiker auch der neusten Zeit mit Verständnis gelesen sein
müssen"! Ich fürchte also, unsre Militärlehrer würden vor einer Königlich
Preußischen Prüfungskommission schwerlich eine Lehrbefähigung auch nur für
die zweite Stufe, nämlich bis IIII, erhalten. Wo bleibt die Forderung, daß
ein wissenschaftlicher Lehrer sein ganzes Fach überschauen, den Zusammenhang
mit den andern Disziplinen nicht verlieren, daß er wissenschaftlich aus dem
Vollen schöpfen soll? Wo ist eigentliche wissenschaftliche Arbeit oder wenigstens
Fühlung mit der fortschreitenden Wissenschaft? Bei den Militärlehrern ist sie
unzweifelhaft die Ausnahme. Ihre größere Frische, die sie häufig vor manchem
Oberlehrer auszeichnet, will ich als günstig für ihren Unterricht überhaupt
und für deu eigentlichen Sprechunterricht im Französischen und Englischen be¬
sonders hervorzuheben nicht unterlassen. Denn es ist anerkannt, daß die
neuern Sprachen znerst dein praktischen Bedürfnisse dienen sollen, daß deshalb
mich ihre Betreibung vorwiegend danach zu bemessen und einzurichten ist. So
wird man überhaupt die meisten Militärlehrer als geeignet für den Unterricht
an einer militärischen Erziehungsanstalt bezeichnen müssen, soweit sie nur dies
und nichts mehr sein will.

Ehe wir die Militärlehrer verlassen, muß ich noch eines Grundirrtums
gedenken, deu sie fast mit allen ihren Vorgesetzten teilen, deu freilich die
Militärs am wenigsten einräumen werden. Ich meine den Fehler, alles das,
was in der Truppe richtig und notwendig ist, bewußt und unbewußt auf die
Kadetten zu übertragen. W. Nein, der sonst mein Mann nicht ist, behauptet,
es trete eine ganz heillose Begriffsverwirrung hervor, wo die Heereserziehnng
als ein Muster der Schulerziehung hingestellt werde. Beim Kadettenkorps
läßt sich das bestreiten. Aber für den Unterricht muß die Übertragung
doch höchst gefährlich werden. So wichtig der strenge Drill für die Einübung
der formalen Elemente einer Sprache und für deren mündlichen Gebrauch fein
mag, das grammatische Verständnis und vor allem die Kunst der Übersetzung
und Erklärung, die für den wissenschaftlichen Betrieb einer Sprache mit dem
Lesen eines Schriftstellers sofort in den Vordergrund treten soll, wird bei
manchen Militärlehrern, fürchte ich, gar sehr zu kurz kommen, weil hierzu
eben eine wissenschaftliche allgemeine und fachmäßige Bildung unbedingt not¬
wendig ist.

Wozu besteht nun die ganze Einrichtung? Zunächst ist ja kaum einzu¬
sehen, welchen unmittelbaren Nutzen die Armee davon hat, daß ein kleiner
Bruchteil von Offizieren seine Schulkenntnisse in der Mathematik oder in den
neuern Sprachen oder in der Geschichte wieder auffrischt. An Dolmetschern
fehlt es nicht, die Militürlehrer sind zudem oder werden in ihrem Kommando
Hauptleute, während für jene Stellung mir Leutnants auserlesen werden. Ich
Wüßte auch nicht, zu was für einer spätern Verwendung diese Lehrthätigkeit
geeigneter machte. Oder hat sie für die Offiziere persönlichen Nutzen? Ich
f"'de fast eher das Gegenteil. Denn diese Thätigkeit und ihre Erfolge mache»,
vnß sie öfter ans die 'Vorbereitung zum Lehrfach dnrch das Studium herab-
iche», indem sie vergessen, daß Ziel und Methode wissenschaftlichen Sprach¬
unterrichts ganz anders sind. Der Zweck der Einrichtung ist also anderswo
M suchen. Man könnte da denken, die Militärverwaltung verwende hier wie
etwa bei den Bekleidnngsämtern zuweilen Offiziere, die sich für den Front-
du'use nicht recht eignes oder sie wünsche, einen bestimmten Teil ihrer Lehrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/149>, abgerufen am 04.07.2024.