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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Zug durchschnitt, desto mehr vou seinem Licht über die Schienen, die Trittbretter
und die Polster des Wagens aus.

Kurtchen saß in einem grellen Streifen dieses Lichtes und sah an sich hinab:
er hatte die Einlegesohlen in seinen Schuhen vergessen, die für den Abend mit
seiner Feuchtigkeit so unentbehrlich sind! Seine Bekannten von der Morgenfahrt,
die kühnen Bogen der Aquädukte draußen in der Campagna, wo der Mond sein
Licht zart verteilt und mit Duft untermischt hatte, die sah er nicht. Der Traum
war abgefallen. Seine Besinnung war zurückgekommen mit einem Billet erster
Klasse im durchgehenden Zug von Berlin.

In Roni angekommen verteilte man sich in zwei Droschken, Kurtchen sagte
aber auf deutsch zum Kutscher: Kann man den Wagen nicht schließen? Ich glaube,
es zieht.




Am zweite" Tage danach sollte Abreisetag sein. Wir fahren morgen früh
um sieben, liebes Kurtchen, sagte die Geheimrätin, indem sie mit gläsernen Loko-
motivcmgeu in einen Koffer hinabsah.

Kurtchen nickte unempfindlich. Der seelische Temperaturwechsel bei der Ankunft
seiner Mutter hatte ihn nach dem Beispiel des Laubfroschs veranlaßt, die Leiter
seiner Empfindungen rasch hinabzusteigen. Er saß jetzt ganz unter, und sein Zu¬
stand war Teilnahmlosigkeit.

Gestern, am Abend ihrer Ankunft, hatte sie ihn und die Bredows im Salon
empfangen und ihnen mitgeteilt, daß sie gleich nach Empfang von Frau von Bredows
Brief gekommen wäre, wenn nicht der Onkel in Westfalen sie dort festgehalten
hätte. Gestern wäre er endlich erlöst worden, und Kurtchen im Besitz des Gutes,
auf dem der Onkel einsam herumgekränkelt hatte.

Die Leiche würde balsamiert werden, und zur feierlichen Beisetzung dächte sie
mit Kurtchen dort zu sein.

Nun wünsche ich aber Herrn Giesicke, daß er nur die glückliche Seite dieses
Erbteils übernimmt. Es ist ja auch herrlich so ganz auf dem Lande, sagte Frau
von Bredow in ihrer frischen Art.

Ach meine liebe Baronin, wenn Sie wüßten, wie ich mich nach einer Frau
für meinen Sohn sehne, einer, die so recht für ihn paßt, erwiderte die Lokomotive
und richtete ihre Glasscheiben mit ermunternden Lächeln auf Trude.

Es ist spät, Kinder, rief Frau von Bredow, marsch ins Bett, verabschiedet
euch, damit Frau Geheimrat ihre Ruhe bekommt. Sie selber aber wurde von
Kurtcheus Mutter auf dem Korridor noch im Gespräch aufgehalten.

Du, sagte Trude zu Frida, während sie sich auszog, was meinte wohl die
Alte vorhin, als Mama uns so schnell ins Bett jagte?

Weiß ichs denn?

Sie sind da noch eine ganze Weile auf der Flur herangezogen.

Ja, Papa und Hans waren auch dabei.

Du könntest mal Hans fragen, was sie da vorhatten.

Frag ihn doch selber.

Ach du weißt ja, wie er ist, mir sagt er es doch nicht. Aber wenn du fragst,
dann wissen wirs gleich.

Mich geht es nichts an.

Wenn du so bist, dann sage ich Hansen, daß du den Fresko für einen Mann
gehalten hast.

Und ich sage, daß du in deinem Tagebuch Vater mit F geschrieben hast.

Sie schliefen grollend ein. Aber um den Kaufpreis dieser Geheimnisse mußte


Auf klassischem Boden

Zug durchschnitt, desto mehr vou seinem Licht über die Schienen, die Trittbretter
und die Polster des Wagens aus.

Kurtchen saß in einem grellen Streifen dieses Lichtes und sah an sich hinab:
er hatte die Einlegesohlen in seinen Schuhen vergessen, die für den Abend mit
seiner Feuchtigkeit so unentbehrlich sind! Seine Bekannten von der Morgenfahrt,
die kühnen Bogen der Aquädukte draußen in der Campagna, wo der Mond sein
Licht zart verteilt und mit Duft untermischt hatte, die sah er nicht. Der Traum
war abgefallen. Seine Besinnung war zurückgekommen mit einem Billet erster
Klasse im durchgehenden Zug von Berlin.

In Roni angekommen verteilte man sich in zwei Droschken, Kurtchen sagte
aber auf deutsch zum Kutscher: Kann man den Wagen nicht schließen? Ich glaube,
es zieht.




Am zweite» Tage danach sollte Abreisetag sein. Wir fahren morgen früh
um sieben, liebes Kurtchen, sagte die Geheimrätin, indem sie mit gläsernen Loko-
motivcmgeu in einen Koffer hinabsah.

Kurtchen nickte unempfindlich. Der seelische Temperaturwechsel bei der Ankunft
seiner Mutter hatte ihn nach dem Beispiel des Laubfroschs veranlaßt, die Leiter
seiner Empfindungen rasch hinabzusteigen. Er saß jetzt ganz unter, und sein Zu¬
stand war Teilnahmlosigkeit.

Gestern, am Abend ihrer Ankunft, hatte sie ihn und die Bredows im Salon
empfangen und ihnen mitgeteilt, daß sie gleich nach Empfang von Frau von Bredows
Brief gekommen wäre, wenn nicht der Onkel in Westfalen sie dort festgehalten
hätte. Gestern wäre er endlich erlöst worden, und Kurtchen im Besitz des Gutes,
auf dem der Onkel einsam herumgekränkelt hatte.

Die Leiche würde balsamiert werden, und zur feierlichen Beisetzung dächte sie
mit Kurtchen dort zu sein.

Nun wünsche ich aber Herrn Giesicke, daß er nur die glückliche Seite dieses
Erbteils übernimmt. Es ist ja auch herrlich so ganz auf dem Lande, sagte Frau
von Bredow in ihrer frischen Art.

Ach meine liebe Baronin, wenn Sie wüßten, wie ich mich nach einer Frau
für meinen Sohn sehne, einer, die so recht für ihn paßt, erwiderte die Lokomotive
und richtete ihre Glasscheiben mit ermunternden Lächeln auf Trude.

Es ist spät, Kinder, rief Frau von Bredow, marsch ins Bett, verabschiedet
euch, damit Frau Geheimrat ihre Ruhe bekommt. Sie selber aber wurde von
Kurtcheus Mutter auf dem Korridor noch im Gespräch aufgehalten.

Du, sagte Trude zu Frida, während sie sich auszog, was meinte wohl die
Alte vorhin, als Mama uns so schnell ins Bett jagte?

Weiß ichs denn?

Sie sind da noch eine ganze Weile auf der Flur herangezogen.

Ja, Papa und Hans waren auch dabei.

Du könntest mal Hans fragen, was sie da vorhatten.

Frag ihn doch selber.

Ach du weißt ja, wie er ist, mir sagt er es doch nicht. Aber wenn du fragst,
dann wissen wirs gleich.

Mich geht es nichts an.

Wenn du so bist, dann sage ich Hansen, daß du den Fresko für einen Mann
gehalten hast.

Und ich sage, daß du in deinem Tagebuch Vater mit F geschrieben hast.

Sie schliefen grollend ein. Aber um den Kaufpreis dieser Geheimnisse mußte


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[0696] Auf klassischem Boden Zug durchschnitt, desto mehr vou seinem Licht über die Schienen, die Trittbretter und die Polster des Wagens aus. Kurtchen saß in einem grellen Streifen dieses Lichtes und sah an sich hinab: er hatte die Einlegesohlen in seinen Schuhen vergessen, die für den Abend mit seiner Feuchtigkeit so unentbehrlich sind! Seine Bekannten von der Morgenfahrt, die kühnen Bogen der Aquädukte draußen in der Campagna, wo der Mond sein Licht zart verteilt und mit Duft untermischt hatte, die sah er nicht. Der Traum war abgefallen. Seine Besinnung war zurückgekommen mit einem Billet erster Klasse im durchgehenden Zug von Berlin. In Roni angekommen verteilte man sich in zwei Droschken, Kurtchen sagte aber auf deutsch zum Kutscher: Kann man den Wagen nicht schließen? Ich glaube, es zieht. Am zweite» Tage danach sollte Abreisetag sein. Wir fahren morgen früh um sieben, liebes Kurtchen, sagte die Geheimrätin, indem sie mit gläsernen Loko- motivcmgeu in einen Koffer hinabsah. Kurtchen nickte unempfindlich. Der seelische Temperaturwechsel bei der Ankunft seiner Mutter hatte ihn nach dem Beispiel des Laubfroschs veranlaßt, die Leiter seiner Empfindungen rasch hinabzusteigen. Er saß jetzt ganz unter, und sein Zu¬ stand war Teilnahmlosigkeit. Gestern, am Abend ihrer Ankunft, hatte sie ihn und die Bredows im Salon empfangen und ihnen mitgeteilt, daß sie gleich nach Empfang von Frau von Bredows Brief gekommen wäre, wenn nicht der Onkel in Westfalen sie dort festgehalten hätte. Gestern wäre er endlich erlöst worden, und Kurtchen im Besitz des Gutes, auf dem der Onkel einsam herumgekränkelt hatte. Die Leiche würde balsamiert werden, und zur feierlichen Beisetzung dächte sie mit Kurtchen dort zu sein. Nun wünsche ich aber Herrn Giesicke, daß er nur die glückliche Seite dieses Erbteils übernimmt. Es ist ja auch herrlich so ganz auf dem Lande, sagte Frau von Bredow in ihrer frischen Art. Ach meine liebe Baronin, wenn Sie wüßten, wie ich mich nach einer Frau für meinen Sohn sehne, einer, die so recht für ihn paßt, erwiderte die Lokomotive und richtete ihre Glasscheiben mit ermunternden Lächeln auf Trude. Es ist spät, Kinder, rief Frau von Bredow, marsch ins Bett, verabschiedet euch, damit Frau Geheimrat ihre Ruhe bekommt. Sie selber aber wurde von Kurtcheus Mutter auf dem Korridor noch im Gespräch aufgehalten. Du, sagte Trude zu Frida, während sie sich auszog, was meinte wohl die Alte vorhin, als Mama uns so schnell ins Bett jagte? Weiß ichs denn? Sie sind da noch eine ganze Weile auf der Flur herangezogen. Ja, Papa und Hans waren auch dabei. Du könntest mal Hans fragen, was sie da vorhatten. Frag ihn doch selber. Ach du weißt ja, wie er ist, mir sagt er es doch nicht. Aber wenn du fragst, dann wissen wirs gleich. Mich geht es nichts an. Wenn du so bist, dann sage ich Hansen, daß du den Fresko für einen Mann gehalten hast. Und ich sage, daß du in deinem Tagebuch Vater mit F geschrieben hast. Sie schliefen grollend ein. Aber um den Kaufpreis dieser Geheimnisse mußte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/696>, abgerufen am 28.09.2024.