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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

der Junker sich wohl haben erweichen lassen, denn am andern Tage wußte Trude,
daß sich die Lokomotive sehr begeistert über sie geäußert hätte: So eine Frau für
meinen Sohn, dann könnte ich ruhig die Augen zuthun, wenn der Tod kommt.

Ach, unsre Trude ist ja noch zu kalberig, hätte die Mutter gesagt, und der
Vater hätte hinzugesetzt: Die muß noch ein halb Dutzend Jahre herumtollen, ehe
sie im Joch gehn kann.

Der Vater will uns doch aber gerade immer unter die Haube bringen.

Das sagt er so, meint Hans, Wenns dann so weit ist, hat er bei der Trauung
allemal geweint wie die Toteufrau in Groß-Nießdorf. Die alte Geheime wäre
aber ganz zäh gewesen. Gerade so eine junge fröhliche und doch praktische Natur
wäre gut für Kurtchen. -- Hans meint, sie wollte dich unterfuttern, wie sie es mit
ihrem Jungen macht. Heiraten wird er doch einmal "vollen, denkt sie, dann lieber
bald und so ein Kind, das sie gut unterkriegen kann.

Mich wird sie nicht unterkriegen, fuhr Trude auf, als wenn die Lokomotive sie
schon zwischen die Puffer genommen hätte.

Was denn eigentlich der Herr Sohn dazu sagte, hat dann Mutter gefragt.
Wer weiß, wem sein Herz gehört! Da hätte die Geheime vor Entrüstung ge¬
schnoben und gesagt: Dessen bin ich sicher, auch ohne zu fragen. Seit mehr als
dreißig Jahren sind wir unzertrennlich, und von seiner frühesten Kindheit an ist
sein Geschmack kaum haaresbrcit von dem meinen abgewichen. -- Fräulein Gertrud
von Bredow als Herrin auf seinem Gut in Westfalen, das wäre ihr Herzenswunsch
und seiner jedenfalls auch. Mutter wäre dabei ganz nachdenklich geworden, es
wäre ja auch das schönste Gut dortherum, sagte Hans, und das Unglückswurm,
das Kurtchen, wäre nun doch schon halb und halb ihr Pflegeprodukt.

Du, das Gäusenudelu muß ich aber vorher noch lernen, sagte Trude, schlechter
als Mama ihre will ich meine auch nicht haben.

Das wird wohl noch Zeit haben, meinte Frida. Mama sagt, jetzt wärst
du jedenfalls noch zu jung, du wüßtest ja noch gar nicht, was heiraten zu bedeuten
hätte. -- Und dann so einen Waschlappen von Mann, den möchte ich doch nicht.
Er hat ja nicht einmal gedient.

Dann dient er eben bei mir, sagte Trude, Wilts Ausspruch von gestern wieder¬
holend, der ihr großen Eindruck gemacht hatte. -- Ihr Widerspruchsgeist war durch
die mütterlichen Bedenken geweckt, und damit hatte die Lokomotive einen starken
Zähler in ihre Rechnung bekommen.

Nun denke mal, wenn er jetzt da hereinkäme und sagte: Trude, mein Bräutchen!

Trude zog den Schuh vom Fuß und schlug nach Frida: Pfui Frida, du
bist gräßlich.

Frida lachte: Siehst du wohl! Ich möchte ihn auch nicht, und Fräulein
Willeboer noch weniger.

Nein, die gewiß nicht, die meinte Mama aber gerade, daß ihr sein Herz gehört.

Ja natürlich.

Die arme Wachskerze, die würde ja aber auch mit der alten Geheimen nicht fertig.

Du aber auch nicht.

Oho, sagte Trude, deswegen möchte ich schon allein dahin, um der den Herrn
zu zeigen. Die kniet ihm ja' auf der Brust, daß man sich nicht wundern kann,
daß er so geworden ist. Gestern hat er mir ordentlich leid gethan, als das Tele¬
gramm gekommen war. Er sah noch einmal so dünn ans. Ich hätte gern eine Stütze
hingestellt und ihn drangebunden, den armen blassen Stengel. Ich dachte, der
knickt uoch um.

Die Lokomotive stand inzwischen am Koffer und sagte zu Knrtchen: Deine
Sachen habe ich schon einpacken lassen. Du hast in der letzten Zeit den Sommer-


Auf klassischem Boden

der Junker sich wohl haben erweichen lassen, denn am andern Tage wußte Trude,
daß sich die Lokomotive sehr begeistert über sie geäußert hätte: So eine Frau für
meinen Sohn, dann könnte ich ruhig die Augen zuthun, wenn der Tod kommt.

Ach, unsre Trude ist ja noch zu kalberig, hätte die Mutter gesagt, und der
Vater hätte hinzugesetzt: Die muß noch ein halb Dutzend Jahre herumtollen, ehe
sie im Joch gehn kann.

Der Vater will uns doch aber gerade immer unter die Haube bringen.

Das sagt er so, meint Hans, Wenns dann so weit ist, hat er bei der Trauung
allemal geweint wie die Toteufrau in Groß-Nießdorf. Die alte Geheime wäre
aber ganz zäh gewesen. Gerade so eine junge fröhliche und doch praktische Natur
wäre gut für Kurtchen. — Hans meint, sie wollte dich unterfuttern, wie sie es mit
ihrem Jungen macht. Heiraten wird er doch einmal »vollen, denkt sie, dann lieber
bald und so ein Kind, das sie gut unterkriegen kann.

Mich wird sie nicht unterkriegen, fuhr Trude auf, als wenn die Lokomotive sie
schon zwischen die Puffer genommen hätte.

Was denn eigentlich der Herr Sohn dazu sagte, hat dann Mutter gefragt.
Wer weiß, wem sein Herz gehört! Da hätte die Geheime vor Entrüstung ge¬
schnoben und gesagt: Dessen bin ich sicher, auch ohne zu fragen. Seit mehr als
dreißig Jahren sind wir unzertrennlich, und von seiner frühesten Kindheit an ist
sein Geschmack kaum haaresbrcit von dem meinen abgewichen. — Fräulein Gertrud
von Bredow als Herrin auf seinem Gut in Westfalen, das wäre ihr Herzenswunsch
und seiner jedenfalls auch. Mutter wäre dabei ganz nachdenklich geworden, es
wäre ja auch das schönste Gut dortherum, sagte Hans, und das Unglückswurm,
das Kurtchen, wäre nun doch schon halb und halb ihr Pflegeprodukt.

Du, das Gäusenudelu muß ich aber vorher noch lernen, sagte Trude, schlechter
als Mama ihre will ich meine auch nicht haben.

Das wird wohl noch Zeit haben, meinte Frida. Mama sagt, jetzt wärst
du jedenfalls noch zu jung, du wüßtest ja noch gar nicht, was heiraten zu bedeuten
hätte. — Und dann so einen Waschlappen von Mann, den möchte ich doch nicht.
Er hat ja nicht einmal gedient.

Dann dient er eben bei mir, sagte Trude, Wilts Ausspruch von gestern wieder¬
holend, der ihr großen Eindruck gemacht hatte. — Ihr Widerspruchsgeist war durch
die mütterlichen Bedenken geweckt, und damit hatte die Lokomotive einen starken
Zähler in ihre Rechnung bekommen.

Nun denke mal, wenn er jetzt da hereinkäme und sagte: Trude, mein Bräutchen!

Trude zog den Schuh vom Fuß und schlug nach Frida: Pfui Frida, du
bist gräßlich.

Frida lachte: Siehst du wohl! Ich möchte ihn auch nicht, und Fräulein
Willeboer noch weniger.

Nein, die gewiß nicht, die meinte Mama aber gerade, daß ihr sein Herz gehört.

Ja natürlich.

Die arme Wachskerze, die würde ja aber auch mit der alten Geheimen nicht fertig.

Du aber auch nicht.

Oho, sagte Trude, deswegen möchte ich schon allein dahin, um der den Herrn
zu zeigen. Die kniet ihm ja' auf der Brust, daß man sich nicht wundern kann,
daß er so geworden ist. Gestern hat er mir ordentlich leid gethan, als das Tele¬
gramm gekommen war. Er sah noch einmal so dünn ans. Ich hätte gern eine Stütze
hingestellt und ihn drangebunden, den armen blassen Stengel. Ich dachte, der
knickt uoch um.

Die Lokomotive stand inzwischen am Koffer und sagte zu Knrtchen: Deine
Sachen habe ich schon einpacken lassen. Du hast in der letzten Zeit den Sommer-


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[0697] Auf klassischem Boden der Junker sich wohl haben erweichen lassen, denn am andern Tage wußte Trude, daß sich die Lokomotive sehr begeistert über sie geäußert hätte: So eine Frau für meinen Sohn, dann könnte ich ruhig die Augen zuthun, wenn der Tod kommt. Ach, unsre Trude ist ja noch zu kalberig, hätte die Mutter gesagt, und der Vater hätte hinzugesetzt: Die muß noch ein halb Dutzend Jahre herumtollen, ehe sie im Joch gehn kann. Der Vater will uns doch aber gerade immer unter die Haube bringen. Das sagt er so, meint Hans, Wenns dann so weit ist, hat er bei der Trauung allemal geweint wie die Toteufrau in Groß-Nießdorf. Die alte Geheime wäre aber ganz zäh gewesen. Gerade so eine junge fröhliche und doch praktische Natur wäre gut für Kurtchen. — Hans meint, sie wollte dich unterfuttern, wie sie es mit ihrem Jungen macht. Heiraten wird er doch einmal »vollen, denkt sie, dann lieber bald und so ein Kind, das sie gut unterkriegen kann. Mich wird sie nicht unterkriegen, fuhr Trude auf, als wenn die Lokomotive sie schon zwischen die Puffer genommen hätte. Was denn eigentlich der Herr Sohn dazu sagte, hat dann Mutter gefragt. Wer weiß, wem sein Herz gehört! Da hätte die Geheime vor Entrüstung ge¬ schnoben und gesagt: Dessen bin ich sicher, auch ohne zu fragen. Seit mehr als dreißig Jahren sind wir unzertrennlich, und von seiner frühesten Kindheit an ist sein Geschmack kaum haaresbrcit von dem meinen abgewichen. — Fräulein Gertrud von Bredow als Herrin auf seinem Gut in Westfalen, das wäre ihr Herzenswunsch und seiner jedenfalls auch. Mutter wäre dabei ganz nachdenklich geworden, es wäre ja auch das schönste Gut dortherum, sagte Hans, und das Unglückswurm, das Kurtchen, wäre nun doch schon halb und halb ihr Pflegeprodukt. Du, das Gäusenudelu muß ich aber vorher noch lernen, sagte Trude, schlechter als Mama ihre will ich meine auch nicht haben. Das wird wohl noch Zeit haben, meinte Frida. Mama sagt, jetzt wärst du jedenfalls noch zu jung, du wüßtest ja noch gar nicht, was heiraten zu bedeuten hätte. — Und dann so einen Waschlappen von Mann, den möchte ich doch nicht. Er hat ja nicht einmal gedient. Dann dient er eben bei mir, sagte Trude, Wilts Ausspruch von gestern wieder¬ holend, der ihr großen Eindruck gemacht hatte. — Ihr Widerspruchsgeist war durch die mütterlichen Bedenken geweckt, und damit hatte die Lokomotive einen starken Zähler in ihre Rechnung bekommen. Nun denke mal, wenn er jetzt da hereinkäme und sagte: Trude, mein Bräutchen! Trude zog den Schuh vom Fuß und schlug nach Frida: Pfui Frida, du bist gräßlich. Frida lachte: Siehst du wohl! Ich möchte ihn auch nicht, und Fräulein Willeboer noch weniger. Nein, die gewiß nicht, die meinte Mama aber gerade, daß ihr sein Herz gehört. Ja natürlich. Die arme Wachskerze, die würde ja aber auch mit der alten Geheimen nicht fertig. Du aber auch nicht. Oho, sagte Trude, deswegen möchte ich schon allein dahin, um der den Herrn zu zeigen. Die kniet ihm ja' auf der Brust, daß man sich nicht wundern kann, daß er so geworden ist. Gestern hat er mir ordentlich leid gethan, als das Tele¬ gramm gekommen war. Er sah noch einmal so dünn ans. Ich hätte gern eine Stütze hingestellt und ihn drangebunden, den armen blassen Stengel. Ich dachte, der knickt uoch um. Die Lokomotive stand inzwischen am Koffer und sagte zu Knrtchen: Deine Sachen habe ich schon einpacken lassen. Du hast in der letzten Zeit den Sommer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/697>, abgerufen am 28.09.2024.