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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Was mich betrifft, wohl. Aber sie erklärten einfach, nun würde es dem Mann
zum Besten der Stadtverwaltung abgenommen.

Jetzt brach die ganze Gesellschaft in ein fröhliches Gelächter aus.

Hoffentlich geben sie aber dem tapfern Mario etwas ab, dafür, daß er ihnen
diesen Fang in die Zähne getrieben hat, sagte der Junker.

Man beschloß, bis zur Bahnzeit noch in Kurtchens Zimmer zu gehn. Man
war müde vom Tage. Die Bredows nahmen sofort von dem kleinen Sofa und
den bestochenen Stühlen Besitz. Will war ans Fenster getreten und lehnte sich
weit hinaus.

Der Abend war gekommen und hatte die Wälder in Blau getaucht. Da lagen
sie schweigend und verbanden die Farbe des Sees mit der des Himmels zu einer
flutenden Unendlichkeit -- das Purpurblau vom Mantel der Madonna. Mitten
darin aber waren zwei Mondsicheln befestigt, von gleicher Größe und vom gleichen
Gold, dem tiefen gelben Gold, das die Goldschmiede in Rom verarbeiten; der eine
oben am Himniel, der andre unten auf dem See.

Will legte die Hände zusammen und lachte leise und dankbar zu Kurtchen
hinüber, der sich neben ihr hinausgebeugt hatte: So schön!

Dann kann es doch noch ein Glückstag werden, sagte er. -- Die drinnen konnten
ihre Worte nicht verstehn.

Es ist ein Glückstag, sagte Will.

Wer weiß!

Ich muß Ihnen noch etwas sagen, dann finden Sie es auch.

Betrifft es mich denn mit?

Es wäre nicht ohne Sie möglich geworden -- ich werde die beiden Bredows
malen.

Kurtchen legte seinen Kopf langsam an die Fensterumrahmung zurück. Es
war ihm ohnmächtig zu Sinne.

War es denn nicht eben gewesen, als wenn sie ihn verstanden hätte? Hatte
sie nicht von einem Glück gesagt, das durch ihn zu ihr käme? Ihm war dabei
zu Mute gewesen, als wenn seine Heilige mit dem zarten Blondschein ums Haupt
auf dem Hintergrund dieser überirdischen Bläue dn draußen ihm die Hand reichte
und ohne Worte zu ihm spräche: Ich weiß, Kurtchen Giesicke, was du mit dir
herumträgst und was dich drückt, lege dein Herz hier in meine Hand . . .!

Dann mußte es aber zwischen ihnen hinuntergefallen sein, denn er hatte es
nicht mehr, und sie schien es auch nicht zu haben. Sie hatte etwas von den Bredows
gesagt, die sollten gemalt werden, war es nicht so?

In diesem Augenblick hörte er von drinnen seinen Namen sagen. Ein Papier
wurde ihm hingereicht, ein Telegramm. Er starrte fassungslos darauf und reichte
es mechanisch Frau von Bredow, die laut las: U^äams KiksivKo arrivo es soir s,
reut lwurss woins un quart -- Haßler.

Ihre liebe Frau Mutter, Herr Giesicke, wie überraschend!

Die alte ..... schrie Trude und hielt sich den Mund mit beiden Händen zu,
als ein Blick ihrer Mutter sie traf.

Sie kommt wie als Antwort auf meinen Brief, sagte Frau von Bredow; ich
schrieb ihr vor nicht zu langer Zeit von Ihrem günstigen Befinden und Ihrer Unter¬
nehmungslust, Herr Giesicke!

Der Baron lachte gutmütig: Dann hat sie wohl mal selber nachsehen wollen.

Allerhöchste Zeit zur Bahn, rief der Junker, und es folgte ein stürmischer
Aufbruch.

Während der Zug sie geräuschvoll aus den Bergen hinwegtrug, flog der Mond
leise und eilig neben ihnen her und goß, je tiefer die Dunkelheit wurde, die der


Auf klassischem Boden

Was mich betrifft, wohl. Aber sie erklärten einfach, nun würde es dem Mann
zum Besten der Stadtverwaltung abgenommen.

Jetzt brach die ganze Gesellschaft in ein fröhliches Gelächter aus.

Hoffentlich geben sie aber dem tapfern Mario etwas ab, dafür, daß er ihnen
diesen Fang in die Zähne getrieben hat, sagte der Junker.

Man beschloß, bis zur Bahnzeit noch in Kurtchens Zimmer zu gehn. Man
war müde vom Tage. Die Bredows nahmen sofort von dem kleinen Sofa und
den bestochenen Stühlen Besitz. Will war ans Fenster getreten und lehnte sich
weit hinaus.

Der Abend war gekommen und hatte die Wälder in Blau getaucht. Da lagen
sie schweigend und verbanden die Farbe des Sees mit der des Himmels zu einer
flutenden Unendlichkeit — das Purpurblau vom Mantel der Madonna. Mitten
darin aber waren zwei Mondsicheln befestigt, von gleicher Größe und vom gleichen
Gold, dem tiefen gelben Gold, das die Goldschmiede in Rom verarbeiten; der eine
oben am Himniel, der andre unten auf dem See.

Will legte die Hände zusammen und lachte leise und dankbar zu Kurtchen
hinüber, der sich neben ihr hinausgebeugt hatte: So schön!

Dann kann es doch noch ein Glückstag werden, sagte er. — Die drinnen konnten
ihre Worte nicht verstehn.

Es ist ein Glückstag, sagte Will.

Wer weiß!

Ich muß Ihnen noch etwas sagen, dann finden Sie es auch.

Betrifft es mich denn mit?

Es wäre nicht ohne Sie möglich geworden — ich werde die beiden Bredows
malen.

Kurtchen legte seinen Kopf langsam an die Fensterumrahmung zurück. Es
war ihm ohnmächtig zu Sinne.

War es denn nicht eben gewesen, als wenn sie ihn verstanden hätte? Hatte
sie nicht von einem Glück gesagt, das durch ihn zu ihr käme? Ihm war dabei
zu Mute gewesen, als wenn seine Heilige mit dem zarten Blondschein ums Haupt
auf dem Hintergrund dieser überirdischen Bläue dn draußen ihm die Hand reichte
und ohne Worte zu ihm spräche: Ich weiß, Kurtchen Giesicke, was du mit dir
herumträgst und was dich drückt, lege dein Herz hier in meine Hand . . .!

Dann mußte es aber zwischen ihnen hinuntergefallen sein, denn er hatte es
nicht mehr, und sie schien es auch nicht zu haben. Sie hatte etwas von den Bredows
gesagt, die sollten gemalt werden, war es nicht so?

In diesem Augenblick hörte er von drinnen seinen Namen sagen. Ein Papier
wurde ihm hingereicht, ein Telegramm. Er starrte fassungslos darauf und reichte
es mechanisch Frau von Bredow, die laut las: U^äams KiksivKo arrivo es soir s,
reut lwurss woins un quart — Haßler.

Ihre liebe Frau Mutter, Herr Giesicke, wie überraschend!

Die alte ..... schrie Trude und hielt sich den Mund mit beiden Händen zu,
als ein Blick ihrer Mutter sie traf.

Sie kommt wie als Antwort auf meinen Brief, sagte Frau von Bredow; ich
schrieb ihr vor nicht zu langer Zeit von Ihrem günstigen Befinden und Ihrer Unter¬
nehmungslust, Herr Giesicke!

Der Baron lachte gutmütig: Dann hat sie wohl mal selber nachsehen wollen.

Allerhöchste Zeit zur Bahn, rief der Junker, und es folgte ein stürmischer
Aufbruch.

Während der Zug sie geräuschvoll aus den Bergen hinwegtrug, flog der Mond
leise und eilig neben ihnen her und goß, je tiefer die Dunkelheit wurde, die der


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[0695] Auf klassischem Boden Was mich betrifft, wohl. Aber sie erklärten einfach, nun würde es dem Mann zum Besten der Stadtverwaltung abgenommen. Jetzt brach die ganze Gesellschaft in ein fröhliches Gelächter aus. Hoffentlich geben sie aber dem tapfern Mario etwas ab, dafür, daß er ihnen diesen Fang in die Zähne getrieben hat, sagte der Junker. Man beschloß, bis zur Bahnzeit noch in Kurtchens Zimmer zu gehn. Man war müde vom Tage. Die Bredows nahmen sofort von dem kleinen Sofa und den bestochenen Stühlen Besitz. Will war ans Fenster getreten und lehnte sich weit hinaus. Der Abend war gekommen und hatte die Wälder in Blau getaucht. Da lagen sie schweigend und verbanden die Farbe des Sees mit der des Himmels zu einer flutenden Unendlichkeit — das Purpurblau vom Mantel der Madonna. Mitten darin aber waren zwei Mondsicheln befestigt, von gleicher Größe und vom gleichen Gold, dem tiefen gelben Gold, das die Goldschmiede in Rom verarbeiten; der eine oben am Himniel, der andre unten auf dem See. Will legte die Hände zusammen und lachte leise und dankbar zu Kurtchen hinüber, der sich neben ihr hinausgebeugt hatte: So schön! Dann kann es doch noch ein Glückstag werden, sagte er. — Die drinnen konnten ihre Worte nicht verstehn. Es ist ein Glückstag, sagte Will. Wer weiß! Ich muß Ihnen noch etwas sagen, dann finden Sie es auch. Betrifft es mich denn mit? Es wäre nicht ohne Sie möglich geworden — ich werde die beiden Bredows malen. Kurtchen legte seinen Kopf langsam an die Fensterumrahmung zurück. Es war ihm ohnmächtig zu Sinne. War es denn nicht eben gewesen, als wenn sie ihn verstanden hätte? Hatte sie nicht von einem Glück gesagt, das durch ihn zu ihr käme? Ihm war dabei zu Mute gewesen, als wenn seine Heilige mit dem zarten Blondschein ums Haupt auf dem Hintergrund dieser überirdischen Bläue dn draußen ihm die Hand reichte und ohne Worte zu ihm spräche: Ich weiß, Kurtchen Giesicke, was du mit dir herumträgst und was dich drückt, lege dein Herz hier in meine Hand . . .! Dann mußte es aber zwischen ihnen hinuntergefallen sein, denn er hatte es nicht mehr, und sie schien es auch nicht zu haben. Sie hatte etwas von den Bredows gesagt, die sollten gemalt werden, war es nicht so? In diesem Augenblick hörte er von drinnen seinen Namen sagen. Ein Papier wurde ihm hingereicht, ein Telegramm. Er starrte fassungslos darauf und reichte es mechanisch Frau von Bredow, die laut las: U^äams KiksivKo arrivo es soir s, reut lwurss woins un quart — Haßler. Ihre liebe Frau Mutter, Herr Giesicke, wie überraschend! Die alte ..... schrie Trude und hielt sich den Mund mit beiden Händen zu, als ein Blick ihrer Mutter sie traf. Sie kommt wie als Antwort auf meinen Brief, sagte Frau von Bredow; ich schrieb ihr vor nicht zu langer Zeit von Ihrem günstigen Befinden und Ihrer Unter¬ nehmungslust, Herr Giesicke! Der Baron lachte gutmütig: Dann hat sie wohl mal selber nachsehen wollen. Allerhöchste Zeit zur Bahn, rief der Junker, und es folgte ein stürmischer Aufbruch. Während der Zug sie geräuschvoll aus den Bergen hinwegtrug, flog der Mond leise und eilig neben ihnen her und goß, je tiefer die Dunkelheit wurde, die der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/695>, abgerufen am 29.06.2024.