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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

stunden bis zum Abgang des letzten Zugs nach Rom, und noch immer hatte man
von dem, was da drinnen vorging, nichts wahrgenommen. Nur manchmal tauchte
an einem bestimmten Fenster des langen Gebäudes der Deckel von Kurtchens Hellem
Strohhut auf wie eine gelbe Mondscheibe, und manchmal hob sich mit sichtbarer
Anstrengung ein Gesicht bis an die hochangebrachten Scheiben und versuchte einen
Blick auf die Straße zu gewinnen. Es hatte rote Augen und war von Thränen
verschwollen, dos Gesicht von Marios Sohn.

Denen draußen fiel es schwer, ihr Gerechtigkeitsbedürfnis aufrecht zu erhalten,
das sie bei dem freudigen Rachczug vorhin so stark getrieben hatte.

Endlich trat einer aus der Thür. Es war Mario in der blauen Stallbluse,
mit entblößtem Kopfe. Mit langen Schritten ging er an der Häuserreihe hinab
und setzte den Fuß über die Schwelle. Filomena, rief er mit erhabnen Händen,
du hast mit meiner Mutter am Brunnen gestanden, als sie noch Mädchen war und
bei euch wohnte. Ich soll für den Fremden zwölf Franken aufbringen, sage mir
um Gottes Liebe willen, hast du zwölf Franken auf der Straße gefunden?

Filomena stürzte ans Fenster.

Zwölf Franken, Barmherzigkeit! Hat Filomena je soviel bares Geld be¬
sessen? Wenn du es genommen hast, werden sie dich ins Gefängnis bringen, und
dein Weib wird betteln gehn, hier vor unsern Thüren....

Ich habe es nicht genommen, der Fremde hat es verloren, und ich soll es
wiedergeben; meinen Sohn haben sie oben behalten im Muuicipio, und ehe ich
nicht die zwölf Franken fünfzehn Centesimi bringe, darf er nicht fort . . .

Mario ging weiter, an einer zweiten Thür zu fragen, ob niemand zwölf
Franken gesehen oder ihm zu borgen hätte, daß er seinen Sohn auslösen könnte --
an Filomenas Thür aber traten zwei andre Weiber heran: Was ist, führen sie
ihn ins Gefängnis? -- Ohs äisAr^rio, welches Unglück! -- die Stimmen mehrten
sich, und aus den Fenstern fuhren Köpfe hervor: Sie führen ihn weg, den Sohn
haben sie schon ins Gefängnis geworfen, um der heiligen Jungfrau willen, was
für ein Unglück! -- Mario zog weiter, hinter ihm ein Gefolge von Klageweibern.

Das alles um zwölf Lire, sagte Kurtchen, der sich nun auch zu den andern
gesellte.

Ich komme mir schon vor, als wenn ich beim Kindermord zu Bethlehem mit
geholfen hätte, meinte Will.

Daun Hütten Sie den Mann nur oben bei der Untersuchung sehen sollen,
er warf sich auf die Kniee und flehte uus mit erhobnen Händen um Gnade an;
er verfluchte sich bis auf die dritte Generation, daß es schauderhaft anzuhören war,
um zwölf Lire!

Vielleicht hätte er es um fünf auch gethan, sagte der Freiherr ruhig, und alle
lachten erleichtert.

Mir sagten sie wenigstens drinnen, es wäre ganz gewiß, daß er sie hätte.

Dann wäre das da alles Komödie? fragte Frau von Bredow.

Gut gespielt, nicht wahr, Mama! sagte Frida.

Ach, das ist noch nicht einmal gesagt, daß das Komödie ist. Es ist dem Mann
gewiß ganz im Ernst beklagenswert, daß er seine Beute wieder los wird, setzte
Will hinzu.

Aber ich weiß doch nicht, ob ich das Geheul ausgehalten hätte da oben!
rief Trude.

Ich habe es auch nicht ausgehalten, erwiderte Kurtchen.

Was haben Sie dann gemacht?

Ich habe auf das Geld verzichtet.

Und das ist nicht angenommen worden?


Auf klassischem Boden

stunden bis zum Abgang des letzten Zugs nach Rom, und noch immer hatte man
von dem, was da drinnen vorging, nichts wahrgenommen. Nur manchmal tauchte
an einem bestimmten Fenster des langen Gebäudes der Deckel von Kurtchens Hellem
Strohhut auf wie eine gelbe Mondscheibe, und manchmal hob sich mit sichtbarer
Anstrengung ein Gesicht bis an die hochangebrachten Scheiben und versuchte einen
Blick auf die Straße zu gewinnen. Es hatte rote Augen und war von Thränen
verschwollen, dos Gesicht von Marios Sohn.

Denen draußen fiel es schwer, ihr Gerechtigkeitsbedürfnis aufrecht zu erhalten,
das sie bei dem freudigen Rachczug vorhin so stark getrieben hatte.

Endlich trat einer aus der Thür. Es war Mario in der blauen Stallbluse,
mit entblößtem Kopfe. Mit langen Schritten ging er an der Häuserreihe hinab
und setzte den Fuß über die Schwelle. Filomena, rief er mit erhabnen Händen,
du hast mit meiner Mutter am Brunnen gestanden, als sie noch Mädchen war und
bei euch wohnte. Ich soll für den Fremden zwölf Franken aufbringen, sage mir
um Gottes Liebe willen, hast du zwölf Franken auf der Straße gefunden?

Filomena stürzte ans Fenster.

Zwölf Franken, Barmherzigkeit! Hat Filomena je soviel bares Geld be¬
sessen? Wenn du es genommen hast, werden sie dich ins Gefängnis bringen, und
dein Weib wird betteln gehn, hier vor unsern Thüren....

Ich habe es nicht genommen, der Fremde hat es verloren, und ich soll es
wiedergeben; meinen Sohn haben sie oben behalten im Muuicipio, und ehe ich
nicht die zwölf Franken fünfzehn Centesimi bringe, darf er nicht fort . . .

Mario ging weiter, an einer zweiten Thür zu fragen, ob niemand zwölf
Franken gesehen oder ihm zu borgen hätte, daß er seinen Sohn auslösen könnte —
an Filomenas Thür aber traten zwei andre Weiber heran: Was ist, führen sie
ihn ins Gefängnis? — Ohs äisAr^rio, welches Unglück! — die Stimmen mehrten
sich, und aus den Fenstern fuhren Köpfe hervor: Sie führen ihn weg, den Sohn
haben sie schon ins Gefängnis geworfen, um der heiligen Jungfrau willen, was
für ein Unglück! — Mario zog weiter, hinter ihm ein Gefolge von Klageweibern.

Das alles um zwölf Lire, sagte Kurtchen, der sich nun auch zu den andern
gesellte.

Ich komme mir schon vor, als wenn ich beim Kindermord zu Bethlehem mit
geholfen hätte, meinte Will.

Daun Hütten Sie den Mann nur oben bei der Untersuchung sehen sollen,
er warf sich auf die Kniee und flehte uus mit erhobnen Händen um Gnade an;
er verfluchte sich bis auf die dritte Generation, daß es schauderhaft anzuhören war,
um zwölf Lire!

Vielleicht hätte er es um fünf auch gethan, sagte der Freiherr ruhig, und alle
lachten erleichtert.

Mir sagten sie wenigstens drinnen, es wäre ganz gewiß, daß er sie hätte.

Dann wäre das da alles Komödie? fragte Frau von Bredow.

Gut gespielt, nicht wahr, Mama! sagte Frida.

Ach, das ist noch nicht einmal gesagt, daß das Komödie ist. Es ist dem Mann
gewiß ganz im Ernst beklagenswert, daß er seine Beute wieder los wird, setzte
Will hinzu.

Aber ich weiß doch nicht, ob ich das Geheul ausgehalten hätte da oben!
rief Trude.

Ich habe es auch nicht ausgehalten, erwiderte Kurtchen.

Was haben Sie dann gemacht?

Ich habe auf das Geld verzichtet.

Und das ist nicht angenommen worden?


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[0694] Auf klassischem Boden stunden bis zum Abgang des letzten Zugs nach Rom, und noch immer hatte man von dem, was da drinnen vorging, nichts wahrgenommen. Nur manchmal tauchte an einem bestimmten Fenster des langen Gebäudes der Deckel von Kurtchens Hellem Strohhut auf wie eine gelbe Mondscheibe, und manchmal hob sich mit sichtbarer Anstrengung ein Gesicht bis an die hochangebrachten Scheiben und versuchte einen Blick auf die Straße zu gewinnen. Es hatte rote Augen und war von Thränen verschwollen, dos Gesicht von Marios Sohn. Denen draußen fiel es schwer, ihr Gerechtigkeitsbedürfnis aufrecht zu erhalten, das sie bei dem freudigen Rachczug vorhin so stark getrieben hatte. Endlich trat einer aus der Thür. Es war Mario in der blauen Stallbluse, mit entblößtem Kopfe. Mit langen Schritten ging er an der Häuserreihe hinab und setzte den Fuß über die Schwelle. Filomena, rief er mit erhabnen Händen, du hast mit meiner Mutter am Brunnen gestanden, als sie noch Mädchen war und bei euch wohnte. Ich soll für den Fremden zwölf Franken aufbringen, sage mir um Gottes Liebe willen, hast du zwölf Franken auf der Straße gefunden? Filomena stürzte ans Fenster. Zwölf Franken, Barmherzigkeit! Hat Filomena je soviel bares Geld be¬ sessen? Wenn du es genommen hast, werden sie dich ins Gefängnis bringen, und dein Weib wird betteln gehn, hier vor unsern Thüren.... Ich habe es nicht genommen, der Fremde hat es verloren, und ich soll es wiedergeben; meinen Sohn haben sie oben behalten im Muuicipio, und ehe ich nicht die zwölf Franken fünfzehn Centesimi bringe, darf er nicht fort . . . Mario ging weiter, an einer zweiten Thür zu fragen, ob niemand zwölf Franken gesehen oder ihm zu borgen hätte, daß er seinen Sohn auslösen könnte — an Filomenas Thür aber traten zwei andre Weiber heran: Was ist, führen sie ihn ins Gefängnis? — Ohs äisAr^rio, welches Unglück! — die Stimmen mehrten sich, und aus den Fenstern fuhren Köpfe hervor: Sie führen ihn weg, den Sohn haben sie schon ins Gefängnis geworfen, um der heiligen Jungfrau willen, was für ein Unglück! — Mario zog weiter, hinter ihm ein Gefolge von Klageweibern. Das alles um zwölf Lire, sagte Kurtchen, der sich nun auch zu den andern gesellte. Ich komme mir schon vor, als wenn ich beim Kindermord zu Bethlehem mit geholfen hätte, meinte Will. Daun Hütten Sie den Mann nur oben bei der Untersuchung sehen sollen, er warf sich auf die Kniee und flehte uus mit erhobnen Händen um Gnade an; er verfluchte sich bis auf die dritte Generation, daß es schauderhaft anzuhören war, um zwölf Lire! Vielleicht hätte er es um fünf auch gethan, sagte der Freiherr ruhig, und alle lachten erleichtert. Mir sagten sie wenigstens drinnen, es wäre ganz gewiß, daß er sie hätte. Dann wäre das da alles Komödie? fragte Frau von Bredow. Gut gespielt, nicht wahr, Mama! sagte Frida. Ach, das ist noch nicht einmal gesagt, daß das Komödie ist. Es ist dem Mann gewiß ganz im Ernst beklagenswert, daß er seine Beute wieder los wird, setzte Will hinzu. Aber ich weiß doch nicht, ob ich das Geheul ausgehalten hätte da oben! rief Trude. Ich habe es auch nicht ausgehalten, erwiderte Kurtchen. Was haben Sie dann gemacht? Ich habe auf das Geld verzichtet. Und das ist nicht angenommen worden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/694>, abgerufen am 28.09.2024.