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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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mit dem Knie, daß er einen Schritt zurücktaumelte, dann hielt er ihn mit steifem
Arm von sich ab.

Was sagst du, Lügner?

Der Junge gab nichts von sich als ein langgezognes Geheul.

Sprich, wo ist das Geld? befahl der Carabiniere.

Ich habe es auf den Tisch gelegt.

Auf was für einen Tisch?

Diesesmal war es die zornige Stimme des Vaters, der mit fragte.

Im Albergo.

Warum hast du es nicht dem Cammeriere gegeben?

Ich habe es gegeben.

Jetzt entschied der Carabiniere, daß der Junge aufs Munizipium nach Castel-
gandolfo müßte, und der Vater sollte mit.

Unter lautem Protest der beiden setzte sich der Zug in Bewegung.

Mario und sein Sohn mußten zum Kutscher auf seinen Sitz, der fast in gleicher
Höhe mit dem Verdeck des Wagens schwebte. Die Gesellschaft, durch den jungen
Carabiniere vermehrt, nahm wieder auf den beiden Sitzreihen des Wagens Platz.

Nun kommt der Engel Gabriel zu uns herein, sagte Will leise zu Trude,
indem sie einstiegen. Trude konnte sich darauf "nicht halten." Sie saß dem
jungen Gabriel im Staatsdienst gerade gegenüber und brach schließlich in ein
prustendes Gelächter aus, das eigentümlich zwischen das Klagegeschrei hineinklang,
das Mario mit lauter Stimme von seinem hohe" Sitz erschallen ließ. Die Weiber,
die auf der Straße vorübergingen, rief er an, um der Madonna willen seine
Unschuld zu bezeugen; den Mannern klagte er mit wilden Ausrufen sein Mi߬
geschick. Es schien ihm einerlei, ob menschliche Ohren oder nur die Geister dieser
vielhundertjtthrigen Bäume ihn vernahmen, denn die Entgegenkommenden konnten
nur wenig Worte von seiner Rede aufnehmen, ehe der Wagen vorüber war; er
hemmte aber seine Ausbrüche deswegen nicht.

Bei Trübes Lachsalve sah der Engel Gabriel mit mühsam unterdrückter Ver¬
legenheit auf. Es war ihm ohnehin nicht besonders behaglich, den drei blonden
Ausländerinnen gegenüber zu sitzen.

Will kam ihm zu Hilfe: Die Signorina wundert sich, daß der Mann dn draußen
so einen Lärm machen darf, erklärte sie.

Darauf klopfte der schöne Gabriel an die Scheibe und rief einen kurzen Befehl
hinaus: Schweig, Birbone, dn Spitzbube!

Daraufhin setzte Mario zwar sein Händeringen fort, nun aber geräuschlos,
höchstens gelegentlich durch ein Schluchzen seines Sohnes unterstützt.

In Castelgandolfo wurde vor dem Gasthof Halt gemacht.

Wo hast du nun das Geld hingelegt?

Der Junge suchte mit den Augen im Saal umher. Hierher, sagte er dann
und zeigte auf ein schmales Tischchen dicht an der Eingangsthür.

Ein Luftzug hat es weggetragen, natürlich, rief Mario, der Cammeriere muß
es gefunden haben.

Der Cammeriere hatte nichts gesehen.

Camorra, sagte der alte Herr wieder, die Spitzbuben hängen zusammen wie
geschmiedet. Man weiß nicht, wer der ärgste ist.

Der junge Erzengel zog nun mit Kurtchen und den beiden aus Albano ins
Munizipium, indessen die Bredows mit Will vor dem Gebäude auf und ab gingen. --
Es konnte ja nicht lange mehr dauern, daß sich diese beiden Banditen aufs Leugnen
versteiften, dachte man.

Aber man hatte sich geirrt. Der Junker zog die Uhr: Noch Fünfviertel-


Auf klassischem Boden

mit dem Knie, daß er einen Schritt zurücktaumelte, dann hielt er ihn mit steifem
Arm von sich ab.

Was sagst du, Lügner?

Der Junge gab nichts von sich als ein langgezognes Geheul.

Sprich, wo ist das Geld? befahl der Carabiniere.

Ich habe es auf den Tisch gelegt.

Auf was für einen Tisch?

Diesesmal war es die zornige Stimme des Vaters, der mit fragte.

Im Albergo.

Warum hast du es nicht dem Cammeriere gegeben?

Ich habe es gegeben.

Jetzt entschied der Carabiniere, daß der Junge aufs Munizipium nach Castel-
gandolfo müßte, und der Vater sollte mit.

Unter lautem Protest der beiden setzte sich der Zug in Bewegung.

Mario und sein Sohn mußten zum Kutscher auf seinen Sitz, der fast in gleicher
Höhe mit dem Verdeck des Wagens schwebte. Die Gesellschaft, durch den jungen
Carabiniere vermehrt, nahm wieder auf den beiden Sitzreihen des Wagens Platz.

Nun kommt der Engel Gabriel zu uns herein, sagte Will leise zu Trude,
indem sie einstiegen. Trude konnte sich darauf „nicht halten." Sie saß dem
jungen Gabriel im Staatsdienst gerade gegenüber und brach schließlich in ein
prustendes Gelächter aus, das eigentümlich zwischen das Klagegeschrei hineinklang,
das Mario mit lauter Stimme von seinem hohe» Sitz erschallen ließ. Die Weiber,
die auf der Straße vorübergingen, rief er an, um der Madonna willen seine
Unschuld zu bezeugen; den Mannern klagte er mit wilden Ausrufen sein Mi߬
geschick. Es schien ihm einerlei, ob menschliche Ohren oder nur die Geister dieser
vielhundertjtthrigen Bäume ihn vernahmen, denn die Entgegenkommenden konnten
nur wenig Worte von seiner Rede aufnehmen, ehe der Wagen vorüber war; er
hemmte aber seine Ausbrüche deswegen nicht.

Bei Trübes Lachsalve sah der Engel Gabriel mit mühsam unterdrückter Ver¬
legenheit auf. Es war ihm ohnehin nicht besonders behaglich, den drei blonden
Ausländerinnen gegenüber zu sitzen.

Will kam ihm zu Hilfe: Die Signorina wundert sich, daß der Mann dn draußen
so einen Lärm machen darf, erklärte sie.

Darauf klopfte der schöne Gabriel an die Scheibe und rief einen kurzen Befehl
hinaus: Schweig, Birbone, dn Spitzbube!

Daraufhin setzte Mario zwar sein Händeringen fort, nun aber geräuschlos,
höchstens gelegentlich durch ein Schluchzen seines Sohnes unterstützt.

In Castelgandolfo wurde vor dem Gasthof Halt gemacht.

Wo hast du nun das Geld hingelegt?

Der Junge suchte mit den Augen im Saal umher. Hierher, sagte er dann
und zeigte auf ein schmales Tischchen dicht an der Eingangsthür.

Ein Luftzug hat es weggetragen, natürlich, rief Mario, der Cammeriere muß
es gefunden haben.

Der Cammeriere hatte nichts gesehen.

Camorra, sagte der alte Herr wieder, die Spitzbuben hängen zusammen wie
geschmiedet. Man weiß nicht, wer der ärgste ist.

Der junge Erzengel zog nun mit Kurtchen und den beiden aus Albano ins
Munizipium, indessen die Bredows mit Will vor dem Gebäude auf und ab gingen. —
Es konnte ja nicht lange mehr dauern, daß sich diese beiden Banditen aufs Leugnen
versteiften, dachte man.

Aber man hatte sich geirrt. Der Junker zog die Uhr: Noch Fünfviertel-


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[0693] Auf klassischem Boden mit dem Knie, daß er einen Schritt zurücktaumelte, dann hielt er ihn mit steifem Arm von sich ab. Was sagst du, Lügner? Der Junge gab nichts von sich als ein langgezognes Geheul. Sprich, wo ist das Geld? befahl der Carabiniere. Ich habe es auf den Tisch gelegt. Auf was für einen Tisch? Diesesmal war es die zornige Stimme des Vaters, der mit fragte. Im Albergo. Warum hast du es nicht dem Cammeriere gegeben? Ich habe es gegeben. Jetzt entschied der Carabiniere, daß der Junge aufs Munizipium nach Castel- gandolfo müßte, und der Vater sollte mit. Unter lautem Protest der beiden setzte sich der Zug in Bewegung. Mario und sein Sohn mußten zum Kutscher auf seinen Sitz, der fast in gleicher Höhe mit dem Verdeck des Wagens schwebte. Die Gesellschaft, durch den jungen Carabiniere vermehrt, nahm wieder auf den beiden Sitzreihen des Wagens Platz. Nun kommt der Engel Gabriel zu uns herein, sagte Will leise zu Trude, indem sie einstiegen. Trude konnte sich darauf „nicht halten." Sie saß dem jungen Gabriel im Staatsdienst gerade gegenüber und brach schließlich in ein prustendes Gelächter aus, das eigentümlich zwischen das Klagegeschrei hineinklang, das Mario mit lauter Stimme von seinem hohe» Sitz erschallen ließ. Die Weiber, die auf der Straße vorübergingen, rief er an, um der Madonna willen seine Unschuld zu bezeugen; den Mannern klagte er mit wilden Ausrufen sein Mi߬ geschick. Es schien ihm einerlei, ob menschliche Ohren oder nur die Geister dieser vielhundertjtthrigen Bäume ihn vernahmen, denn die Entgegenkommenden konnten nur wenig Worte von seiner Rede aufnehmen, ehe der Wagen vorüber war; er hemmte aber seine Ausbrüche deswegen nicht. Bei Trübes Lachsalve sah der Engel Gabriel mit mühsam unterdrückter Ver¬ legenheit auf. Es war ihm ohnehin nicht besonders behaglich, den drei blonden Ausländerinnen gegenüber zu sitzen. Will kam ihm zu Hilfe: Die Signorina wundert sich, daß der Mann dn draußen so einen Lärm machen darf, erklärte sie. Darauf klopfte der schöne Gabriel an die Scheibe und rief einen kurzen Befehl hinaus: Schweig, Birbone, dn Spitzbube! Daraufhin setzte Mario zwar sein Händeringen fort, nun aber geräuschlos, höchstens gelegentlich durch ein Schluchzen seines Sohnes unterstützt. In Castelgandolfo wurde vor dem Gasthof Halt gemacht. Wo hast du nun das Geld hingelegt? Der Junge suchte mit den Augen im Saal umher. Hierher, sagte er dann und zeigte auf ein schmales Tischchen dicht an der Eingangsthür. Ein Luftzug hat es weggetragen, natürlich, rief Mario, der Cammeriere muß es gefunden haben. Der Cammeriere hatte nichts gesehen. Camorra, sagte der alte Herr wieder, die Spitzbuben hängen zusammen wie geschmiedet. Man weiß nicht, wer der ärgste ist. Der junge Erzengel zog nun mit Kurtchen und den beiden aus Albano ins Munizipium, indessen die Bredows mit Will vor dem Gebäude auf und ab gingen. — Es konnte ja nicht lange mehr dauern, daß sich diese beiden Banditen aufs Leugnen versteiften, dachte man. Aber man hatte sich geirrt. Der Junker zog die Uhr: Noch Fünfviertel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/693>, abgerufen am 29.06.2024.