Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf klassischem Boden

Die drei Mädchen folgten den Männern langsam nach, während Knrtchen
voranschreitcnd dem Carabiniere den Fall auseinander feste.

Sehen Sie doch nur diesen Menschen, sagte Will, diesen Caralnniere! Können
Sie nur nicht sagen, ob das Vorschrift oder Znfcill ist, daß in dieser Uniform nur
schöne Menschen stecken?

Uniform macht immer schön, sagte Trude begeistert.

Will lachte. Warum sagen Sie nicht gleich: Uniform macht überhaupt erst
den Menschen.

Nun nein, es giebt ja anch sonst Menschen, aber ich zum Beispiel möchte
keinen Mann haben, der nicht gedient hätte.

Er könnte ja bei Ihnen dienen, sagte Will. Aber diese Carabinieri sind
wirklich schön. Die Tracht ist gewiß kleidsam, mehr als alle Uniformen, die ich
kenne, aber sehen Sie doch hin, das ist ja etwas vollkommnes, einer von Peruginos
jugendlichen Engeln, lieblich möchte man sagen, aber doch streng in der Bildung ., .

Ja, er ist wunderschön, sagte Frida bedächtig.

Die Mädchen blieben an der Thür stehn, in die die Männer eingetreten
waren. Innen war die Handlung in vollem Gang. Der Kutscher war nicht
mehr da -- wäre nach Rom abgefahren, und er, Mario, der Pferdebesitzer in
Albano, was er wohl von des Fremden Rechnung wissen sollte, er hätte noch nicht
einmal die fünf Franken bekommen, die für das Pferd bis Castclgandolfo vereinbart
wären. Mein Sohn hat mir gesagt: Der Signore ist ins Albergo hineingegangen,
und mich haben sie weggejagt.

Wo ist der Junge?

Mein Sohn? Der ist mit zwei Eseln nach Tusknlum. Engländer begleitet er.

In der Mittaghitze?

Engländer! sagte er und zuckte die Achseln.

Kurtchen trat vor und schlug mit seiner Weißen gepflegten Hand auf den
Tisch, daß es dröhnte: Der Junge wird augenblicklich hereinkommen, sonst wird
Euch der da helfen, ihn zu finden.

Er zeigte dabei auf den Perugino-Carabiniere, der ans seinem bartlosen Antlitz
einen Ausdruck vou undurchdringlichem Ernst bewahrte.

Sehen Sie doch nur Herrn Giesicke, sagte draußen Trude halblaut zu Will.
Hätten Sie ihm das zugetraut?

Mario war etwas zusammengefahren. Mein Junge, der kann doch nicht
kommen, der ist doch mit Eseln. . .

Er wird kommen, rief Kurtchen mit Löwenstimme. Das Italienisch war ihm
heute ganz geläufig. Der Carabiniere machte einen Schritt ans den Tisch zu,
hinter dem Mario stand, und der Junker gab in stockendem Italienisch einige sehr
germanisch klingende Drohungen zu -- da wandte sich der Pferdebesitzer nach einer
Thür, die ins Innere des Hauses ging, warf sie ans und rief: Iniixi g, Imi^i!

Der braune Springer vom Vormittag erschien auf der Schwelle und glotzte
die drei mit seinen brombeerfarbnen Angen an.

Wie viel Geld habe ich dir heute morgen in Castelgandolfv gegeben? schrie
ihm Kurtchen zu, der im Laufe der Verhandlung und fortgerissen von seiner eignen
Kraftentfaltung körperlich zu wachsen schien.

Ich habe kein Geld bekommen.

Wo ist das Geld? brüllte Kurtchen und ging auf den Jungen los, den der
Vater an sich riß.

Wo ist das Geld? riefen jetzt alle drei, der Carabiniere, Kurtchen und der
Junker.

Ich habe es verloren, heulte der Junge. Der Vater gab ihm einen Stoß


Auf klassischem Boden

Die drei Mädchen folgten den Männern langsam nach, während Knrtchen
voranschreitcnd dem Carabiniere den Fall auseinander feste.

Sehen Sie doch nur diesen Menschen, sagte Will, diesen Caralnniere! Können
Sie nur nicht sagen, ob das Vorschrift oder Znfcill ist, daß in dieser Uniform nur
schöne Menschen stecken?

Uniform macht immer schön, sagte Trude begeistert.

Will lachte. Warum sagen Sie nicht gleich: Uniform macht überhaupt erst
den Menschen.

Nun nein, es giebt ja anch sonst Menschen, aber ich zum Beispiel möchte
keinen Mann haben, der nicht gedient hätte.

Er könnte ja bei Ihnen dienen, sagte Will. Aber diese Carabinieri sind
wirklich schön. Die Tracht ist gewiß kleidsam, mehr als alle Uniformen, die ich
kenne, aber sehen Sie doch hin, das ist ja etwas vollkommnes, einer von Peruginos
jugendlichen Engeln, lieblich möchte man sagen, aber doch streng in der Bildung ., .

Ja, er ist wunderschön, sagte Frida bedächtig.

Die Mädchen blieben an der Thür stehn, in die die Männer eingetreten
waren. Innen war die Handlung in vollem Gang. Der Kutscher war nicht
mehr da — wäre nach Rom abgefahren, und er, Mario, der Pferdebesitzer in
Albano, was er wohl von des Fremden Rechnung wissen sollte, er hätte noch nicht
einmal die fünf Franken bekommen, die für das Pferd bis Castclgandolfo vereinbart
wären. Mein Sohn hat mir gesagt: Der Signore ist ins Albergo hineingegangen,
und mich haben sie weggejagt.

Wo ist der Junge?

Mein Sohn? Der ist mit zwei Eseln nach Tusknlum. Engländer begleitet er.

In der Mittaghitze?

Engländer! sagte er und zuckte die Achseln.

Kurtchen trat vor und schlug mit seiner Weißen gepflegten Hand auf den
Tisch, daß es dröhnte: Der Junge wird augenblicklich hereinkommen, sonst wird
Euch der da helfen, ihn zu finden.

Er zeigte dabei auf den Perugino-Carabiniere, der ans seinem bartlosen Antlitz
einen Ausdruck vou undurchdringlichem Ernst bewahrte.

Sehen Sie doch nur Herrn Giesicke, sagte draußen Trude halblaut zu Will.
Hätten Sie ihm das zugetraut?

Mario war etwas zusammengefahren. Mein Junge, der kann doch nicht
kommen, der ist doch mit Eseln. . .

Er wird kommen, rief Kurtchen mit Löwenstimme. Das Italienisch war ihm
heute ganz geläufig. Der Carabiniere machte einen Schritt ans den Tisch zu,
hinter dem Mario stand, und der Junker gab in stockendem Italienisch einige sehr
germanisch klingende Drohungen zu — da wandte sich der Pferdebesitzer nach einer
Thür, die ins Innere des Hauses ging, warf sie ans und rief: Iniixi g, Imi^i!

Der braune Springer vom Vormittag erschien auf der Schwelle und glotzte
die drei mit seinen brombeerfarbnen Angen an.

Wie viel Geld habe ich dir heute morgen in Castelgandolfv gegeben? schrie
ihm Kurtchen zu, der im Laufe der Verhandlung und fortgerissen von seiner eignen
Kraftentfaltung körperlich zu wachsen schien.

Ich habe kein Geld bekommen.

Wo ist das Geld? brüllte Kurtchen und ging auf den Jungen los, den der
Vater an sich riß.

Wo ist das Geld? riefen jetzt alle drei, der Carabiniere, Kurtchen und der
Junker.

Ich habe es verloren, heulte der Junge. Der Vater gab ihm einen Stoß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0692" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291769"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf klassischem Boden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2770"> Die drei Mädchen folgten den Männern langsam nach, während Knrtchen<lb/>
voranschreitcnd dem Carabiniere den Fall auseinander feste.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2771"> Sehen Sie doch nur diesen Menschen, sagte Will, diesen Caralnniere! Können<lb/>
Sie nur nicht sagen, ob das Vorschrift oder Znfcill ist, daß in dieser Uniform nur<lb/>
schöne Menschen stecken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2772"> Uniform macht immer schön, sagte Trude begeistert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2773"> Will lachte. Warum sagen Sie nicht gleich: Uniform macht überhaupt erst<lb/>
den Menschen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2774"> Nun nein, es giebt ja anch sonst Menschen, aber ich zum Beispiel möchte<lb/>
keinen Mann haben, der nicht gedient hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2775"> Er könnte ja bei Ihnen dienen, sagte Will. Aber diese Carabinieri sind<lb/>
wirklich schön. Die Tracht ist gewiß kleidsam, mehr als alle Uniformen, die ich<lb/>
kenne, aber sehen Sie doch hin, das ist ja etwas vollkommnes, einer von Peruginos<lb/>
jugendlichen Engeln, lieblich möchte man sagen, aber doch streng in der Bildung ., .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2776"> Ja, er ist wunderschön, sagte Frida bedächtig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2777"> Die Mädchen blieben an der Thür stehn, in die die Männer eingetreten<lb/>
waren. Innen war die Handlung in vollem Gang. Der Kutscher war nicht<lb/>
mehr da &#x2014; wäre nach Rom abgefahren, und er, Mario, der Pferdebesitzer in<lb/>
Albano, was er wohl von des Fremden Rechnung wissen sollte, er hätte noch nicht<lb/>
einmal die fünf Franken bekommen, die für das Pferd bis Castclgandolfo vereinbart<lb/>
wären. Mein Sohn hat mir gesagt: Der Signore ist ins Albergo hineingegangen,<lb/>
und mich haben sie weggejagt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2778"> Wo ist der Junge?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2779"> Mein Sohn? Der ist mit zwei Eseln nach Tusknlum. Engländer begleitet er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2780"> In der Mittaghitze?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2781"> Engländer! sagte er und zuckte die Achseln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2782"> Kurtchen trat vor und schlug mit seiner Weißen gepflegten Hand auf den<lb/>
Tisch, daß es dröhnte: Der Junge wird augenblicklich hereinkommen, sonst wird<lb/>
Euch der da helfen, ihn zu finden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2783"> Er zeigte dabei auf den Perugino-Carabiniere, der ans seinem bartlosen Antlitz<lb/>
einen Ausdruck vou undurchdringlichem Ernst bewahrte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2784"> Sehen Sie doch nur Herrn Giesicke, sagte draußen Trude halblaut zu Will.<lb/>
Hätten Sie ihm das zugetraut?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2785"> Mario war etwas zusammengefahren. Mein Junge, der kann doch nicht<lb/>
kommen, der ist doch mit Eseln. . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2786"> Er wird kommen, rief Kurtchen mit Löwenstimme. Das Italienisch war ihm<lb/>
heute ganz geläufig. Der Carabiniere machte einen Schritt ans den Tisch zu,<lb/>
hinter dem Mario stand, und der Junker gab in stockendem Italienisch einige sehr<lb/>
germanisch klingende Drohungen zu &#x2014; da wandte sich der Pferdebesitzer nach einer<lb/>
Thür, die ins Innere des Hauses ging, warf sie ans und rief: Iniixi g, Imi^i!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2787"> Der braune Springer vom Vormittag erschien auf der Schwelle und glotzte<lb/>
die drei mit seinen brombeerfarbnen Angen an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2788"> Wie viel Geld habe ich dir heute morgen in Castelgandolfv gegeben? schrie<lb/>
ihm Kurtchen zu, der im Laufe der Verhandlung und fortgerissen von seiner eignen<lb/>
Kraftentfaltung körperlich zu wachsen schien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2789"> Ich habe kein Geld bekommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2790"> Wo ist das Geld? brüllte Kurtchen und ging auf den Jungen los, den der<lb/>
Vater an sich riß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2791"> Wo ist das Geld? riefen jetzt alle drei, der Carabiniere, Kurtchen und der<lb/>
Junker.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2792" next="#ID_2793"> Ich habe es verloren, heulte der Junge.  Der Vater gab ihm einen Stoß</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0692] Auf klassischem Boden Die drei Mädchen folgten den Männern langsam nach, während Knrtchen voranschreitcnd dem Carabiniere den Fall auseinander feste. Sehen Sie doch nur diesen Menschen, sagte Will, diesen Caralnniere! Können Sie nur nicht sagen, ob das Vorschrift oder Znfcill ist, daß in dieser Uniform nur schöne Menschen stecken? Uniform macht immer schön, sagte Trude begeistert. Will lachte. Warum sagen Sie nicht gleich: Uniform macht überhaupt erst den Menschen. Nun nein, es giebt ja anch sonst Menschen, aber ich zum Beispiel möchte keinen Mann haben, der nicht gedient hätte. Er könnte ja bei Ihnen dienen, sagte Will. Aber diese Carabinieri sind wirklich schön. Die Tracht ist gewiß kleidsam, mehr als alle Uniformen, die ich kenne, aber sehen Sie doch hin, das ist ja etwas vollkommnes, einer von Peruginos jugendlichen Engeln, lieblich möchte man sagen, aber doch streng in der Bildung ., . Ja, er ist wunderschön, sagte Frida bedächtig. Die Mädchen blieben an der Thür stehn, in die die Männer eingetreten waren. Innen war die Handlung in vollem Gang. Der Kutscher war nicht mehr da — wäre nach Rom abgefahren, und er, Mario, der Pferdebesitzer in Albano, was er wohl von des Fremden Rechnung wissen sollte, er hätte noch nicht einmal die fünf Franken bekommen, die für das Pferd bis Castclgandolfo vereinbart wären. Mein Sohn hat mir gesagt: Der Signore ist ins Albergo hineingegangen, und mich haben sie weggejagt. Wo ist der Junge? Mein Sohn? Der ist mit zwei Eseln nach Tusknlum. Engländer begleitet er. In der Mittaghitze? Engländer! sagte er und zuckte die Achseln. Kurtchen trat vor und schlug mit seiner Weißen gepflegten Hand auf den Tisch, daß es dröhnte: Der Junge wird augenblicklich hereinkommen, sonst wird Euch der da helfen, ihn zu finden. Er zeigte dabei auf den Perugino-Carabiniere, der ans seinem bartlosen Antlitz einen Ausdruck vou undurchdringlichem Ernst bewahrte. Sehen Sie doch nur Herrn Giesicke, sagte draußen Trude halblaut zu Will. Hätten Sie ihm das zugetraut? Mario war etwas zusammengefahren. Mein Junge, der kann doch nicht kommen, der ist doch mit Eseln. . . Er wird kommen, rief Kurtchen mit Löwenstimme. Das Italienisch war ihm heute ganz geläufig. Der Carabiniere machte einen Schritt ans den Tisch zu, hinter dem Mario stand, und der Junker gab in stockendem Italienisch einige sehr germanisch klingende Drohungen zu — da wandte sich der Pferdebesitzer nach einer Thür, die ins Innere des Hauses ging, warf sie ans und rief: Iniixi g, Imi^i! Der braune Springer vom Vormittag erschien auf der Schwelle und glotzte die drei mit seinen brombeerfarbnen Angen an. Wie viel Geld habe ich dir heute morgen in Castelgandolfv gegeben? schrie ihm Kurtchen zu, der im Laufe der Verhandlung und fortgerissen von seiner eignen Kraftentfaltung körperlich zu wachsen schien. Ich habe kein Geld bekommen. Wo ist das Geld? brüllte Kurtchen und ging auf den Jungen los, den der Vater an sich riß. Wo ist das Geld? riefen jetzt alle drei, der Carabiniere, Kurtchen und der Junker. Ich habe es verloren, heulte der Junge. Der Vater gab ihm einen Stoß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/692
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/692>, abgerufen am 29.06.2024.