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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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daß er früher als alle andern erwachte. Nun konnte er Will leise wecken, und
dann hätte es geschehn können! Aber wahrscheinlich würden die Bredows zur un¬
rechten Zeit aufwachen. Er wollte erst einmal sehen, wie fest sie schliefen. Kurtchen
hätte nicht zu sagen vermocht, was er mehr fürchtete, daß die Bredows erwachten,
oder daß die Situation zwingend werden, und er dem entscheidenden Wort nicht
ausweichen könnte. In dieser Ungewißheit ging er den Bredows mit Grashalmen
und kleinen Zweigen zu Leibe. Sie schlugen nach den vermeintlichen Mücken,
wachten aber nicht auf. Wer jedoch von ihren Bewegungen erwachte, das war
Will, und nun hätte Kurtchen die Berge bitten mögen, ihn zu bedecken, denn die
Luft war voll Verrat.

Dieses Gras, die Zweige und die Sonnenstrahlen waren Zeugen seiner Träume,
seiner unbewachten Gedanken, seiner Blicke, sie wußten von seiner Absicht; Will
mußte sie vou den Blättern ablesen können wie von seiner Stirn, und statt als
Herr des Augenblicks ihr sein Wort und sein Herz darbieten zu können, fühlte er
sich ertappt und seines Geheimnisses beraubt.

Er, der sie heute im Beisein der Bredows mit Andeutungen umpläukelt hatte,
wie ein tolldreister Franktireur, jetzt, wo er dem Gegner Aug in Auge stand, wünschte
er, daß er um Hilfe schreien dürfte.

Will schien aber ebensowenig eine Verlängerung dieses Zustands zu wünschen.
Sie beteiligte sich lebhaft an seinen Versuchen, die Bredows zu stören. Anfangs
War es eine etwas krampfhafte Heiterkeit, mit der Kurtchen und sie diesem Geschäft
oblagen. Bei der Gegenwehr, die von seiten der Riesen im Halbschlaf geschah,
wurde die Fröhlichkeit der beiden jedoch immer natürlicher und endigte in Aus¬
gelassenheit, als das Gelächter der Bredows sich endlich mit dem ihren mischte.
Unter lauten Neckereien kehrte man zum Gasthof zurück, wo ein Mittagessen in
abenteuerlich echter Zusammenstellung auf sie wartete.

Frau vou Bredow hatte lauter Überraschungen ausgedacht, und der Timballo
die Maccaroni, die Caprella und die Fagiolini alla Panidora wurden mit Hallo
begrüßt.

Für den Rachezug nach Albano war der großen Hitze wegen Fuhrwerk be¬
stellt worden.

Es kam nach der Mahlzeit in Gestalt eines unförmlichen Gasthofomnibus
herbeigeholpert, in den die "junge Jugend," wie Frau von Bredow sagte, ver¬
laden wurde. Die ältere Jugend, das heißt sie selbst und der Baron, blieben zurück.

Trotz der mangelhaften Aussicht hinter den Scheiben des Kastens hervor
machten die gewaltigen Bäume der "Galleria" ihren Eindruck auf die Gesellschaft.
Kurtchen stellte sie vor wie alte Bekannte, deren er sich rühmen konnte, da er doch
am Vormittag schon unter ihnen hingeritten war. Er war aber für die bescheidenste
Glorie dankbar, denn die Stimmung vom Vormittag hat sich bald wieder seiner
bemächtigt.

Jetzt, wo das Beisein der Bredows eine Entscheidung unmöglich machte,
peinigte ihn wieder die Ungeduld, mit Will zu reden. Warum war auch sein
Plan vom frühen Morgen vereitelt worden! Damals hatte er Mut zum Angriff --
der 'Vormittag natürlich, uach allem, was dazwischen vorgefallen war, hatte ihn müde
und abgeschlagen getroffen. Aber jetzt, wenn ihn nicht alles Glück verließe, jetzt
würde der Augenblick ihn bereit finden. -- Wenigstens wollte er vor ihren Augen
nicht als ein Armseliger dastehn.

Dieser Gedanke gab ihm ungewöhnliche Lebhaftigkeit im Gespräch und machte,
daß, als man auf dem Marktplatz von Albano hielt, er als erster aufs Pflaster
sprang und auf einen Carabiniere zuging, der da unbeweglich stand und ernst
über dem Wohl des stillen Städtchens wachte.


Grenzboten IV 1900 80
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daß er früher als alle andern erwachte. Nun konnte er Will leise wecken, und
dann hätte es geschehn können! Aber wahrscheinlich würden die Bredows zur un¬
rechten Zeit aufwachen. Er wollte erst einmal sehen, wie fest sie schliefen. Kurtchen
hätte nicht zu sagen vermocht, was er mehr fürchtete, daß die Bredows erwachten,
oder daß die Situation zwingend werden, und er dem entscheidenden Wort nicht
ausweichen könnte. In dieser Ungewißheit ging er den Bredows mit Grashalmen
und kleinen Zweigen zu Leibe. Sie schlugen nach den vermeintlichen Mücken,
wachten aber nicht auf. Wer jedoch von ihren Bewegungen erwachte, das war
Will, und nun hätte Kurtchen die Berge bitten mögen, ihn zu bedecken, denn die
Luft war voll Verrat.

Dieses Gras, die Zweige und die Sonnenstrahlen waren Zeugen seiner Träume,
seiner unbewachten Gedanken, seiner Blicke, sie wußten von seiner Absicht; Will
mußte sie vou den Blättern ablesen können wie von seiner Stirn, und statt als
Herr des Augenblicks ihr sein Wort und sein Herz darbieten zu können, fühlte er
sich ertappt und seines Geheimnisses beraubt.

Er, der sie heute im Beisein der Bredows mit Andeutungen umpläukelt hatte,
wie ein tolldreister Franktireur, jetzt, wo er dem Gegner Aug in Auge stand, wünschte
er, daß er um Hilfe schreien dürfte.

Will schien aber ebensowenig eine Verlängerung dieses Zustands zu wünschen.
Sie beteiligte sich lebhaft an seinen Versuchen, die Bredows zu stören. Anfangs
War es eine etwas krampfhafte Heiterkeit, mit der Kurtchen und sie diesem Geschäft
oblagen. Bei der Gegenwehr, die von seiten der Riesen im Halbschlaf geschah,
wurde die Fröhlichkeit der beiden jedoch immer natürlicher und endigte in Aus¬
gelassenheit, als das Gelächter der Bredows sich endlich mit dem ihren mischte.
Unter lauten Neckereien kehrte man zum Gasthof zurück, wo ein Mittagessen in
abenteuerlich echter Zusammenstellung auf sie wartete.

Frau vou Bredow hatte lauter Überraschungen ausgedacht, und der Timballo
die Maccaroni, die Caprella und die Fagiolini alla Panidora wurden mit Hallo
begrüßt.

Für den Rachezug nach Albano war der großen Hitze wegen Fuhrwerk be¬
stellt worden.

Es kam nach der Mahlzeit in Gestalt eines unförmlichen Gasthofomnibus
herbeigeholpert, in den die „junge Jugend," wie Frau von Bredow sagte, ver¬
laden wurde. Die ältere Jugend, das heißt sie selbst und der Baron, blieben zurück.

Trotz der mangelhaften Aussicht hinter den Scheiben des Kastens hervor
machten die gewaltigen Bäume der „Galleria" ihren Eindruck auf die Gesellschaft.
Kurtchen stellte sie vor wie alte Bekannte, deren er sich rühmen konnte, da er doch
am Vormittag schon unter ihnen hingeritten war. Er war aber für die bescheidenste
Glorie dankbar, denn die Stimmung vom Vormittag hat sich bald wieder seiner
bemächtigt.

Jetzt, wo das Beisein der Bredows eine Entscheidung unmöglich machte,
peinigte ihn wieder die Ungeduld, mit Will zu reden. Warum war auch sein
Plan vom frühen Morgen vereitelt worden! Damals hatte er Mut zum Angriff —
der 'Vormittag natürlich, uach allem, was dazwischen vorgefallen war, hatte ihn müde
und abgeschlagen getroffen. Aber jetzt, wenn ihn nicht alles Glück verließe, jetzt
würde der Augenblick ihn bereit finden. — Wenigstens wollte er vor ihren Augen
nicht als ein Armseliger dastehn.

Dieser Gedanke gab ihm ungewöhnliche Lebhaftigkeit im Gespräch und machte,
daß, als man auf dem Marktplatz von Albano hielt, er als erster aufs Pflaster
sprang und auf einen Carabiniere zuging, der da unbeweglich stand und ernst
über dem Wohl des stillen Städtchens wachte.


Grenzboten IV 1900 80
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[0691] Auf klassischen: Boden daß er früher als alle andern erwachte. Nun konnte er Will leise wecken, und dann hätte es geschehn können! Aber wahrscheinlich würden die Bredows zur un¬ rechten Zeit aufwachen. Er wollte erst einmal sehen, wie fest sie schliefen. Kurtchen hätte nicht zu sagen vermocht, was er mehr fürchtete, daß die Bredows erwachten, oder daß die Situation zwingend werden, und er dem entscheidenden Wort nicht ausweichen könnte. In dieser Ungewißheit ging er den Bredows mit Grashalmen und kleinen Zweigen zu Leibe. Sie schlugen nach den vermeintlichen Mücken, wachten aber nicht auf. Wer jedoch von ihren Bewegungen erwachte, das war Will, und nun hätte Kurtchen die Berge bitten mögen, ihn zu bedecken, denn die Luft war voll Verrat. Dieses Gras, die Zweige und die Sonnenstrahlen waren Zeugen seiner Träume, seiner unbewachten Gedanken, seiner Blicke, sie wußten von seiner Absicht; Will mußte sie vou den Blättern ablesen können wie von seiner Stirn, und statt als Herr des Augenblicks ihr sein Wort und sein Herz darbieten zu können, fühlte er sich ertappt und seines Geheimnisses beraubt. Er, der sie heute im Beisein der Bredows mit Andeutungen umpläukelt hatte, wie ein tolldreister Franktireur, jetzt, wo er dem Gegner Aug in Auge stand, wünschte er, daß er um Hilfe schreien dürfte. Will schien aber ebensowenig eine Verlängerung dieses Zustands zu wünschen. Sie beteiligte sich lebhaft an seinen Versuchen, die Bredows zu stören. Anfangs War es eine etwas krampfhafte Heiterkeit, mit der Kurtchen und sie diesem Geschäft oblagen. Bei der Gegenwehr, die von seiten der Riesen im Halbschlaf geschah, wurde die Fröhlichkeit der beiden jedoch immer natürlicher und endigte in Aus¬ gelassenheit, als das Gelächter der Bredows sich endlich mit dem ihren mischte. Unter lauten Neckereien kehrte man zum Gasthof zurück, wo ein Mittagessen in abenteuerlich echter Zusammenstellung auf sie wartete. Frau vou Bredow hatte lauter Überraschungen ausgedacht, und der Timballo die Maccaroni, die Caprella und die Fagiolini alla Panidora wurden mit Hallo begrüßt. Für den Rachezug nach Albano war der großen Hitze wegen Fuhrwerk be¬ stellt worden. Es kam nach der Mahlzeit in Gestalt eines unförmlichen Gasthofomnibus herbeigeholpert, in den die „junge Jugend," wie Frau von Bredow sagte, ver¬ laden wurde. Die ältere Jugend, das heißt sie selbst und der Baron, blieben zurück. Trotz der mangelhaften Aussicht hinter den Scheiben des Kastens hervor machten die gewaltigen Bäume der „Galleria" ihren Eindruck auf die Gesellschaft. Kurtchen stellte sie vor wie alte Bekannte, deren er sich rühmen konnte, da er doch am Vormittag schon unter ihnen hingeritten war. Er war aber für die bescheidenste Glorie dankbar, denn die Stimmung vom Vormittag hat sich bald wieder seiner bemächtigt. Jetzt, wo das Beisein der Bredows eine Entscheidung unmöglich machte, peinigte ihn wieder die Ungeduld, mit Will zu reden. Warum war auch sein Plan vom frühen Morgen vereitelt worden! Damals hatte er Mut zum Angriff — der 'Vormittag natürlich, uach allem, was dazwischen vorgefallen war, hatte ihn müde und abgeschlagen getroffen. Aber jetzt, wenn ihn nicht alles Glück verließe, jetzt würde der Augenblick ihn bereit finden. — Wenigstens wollte er vor ihren Augen nicht als ein Armseliger dastehn. Dieser Gedanke gab ihm ungewöhnliche Lebhaftigkeit im Gespräch und machte, daß, als man auf dem Marktplatz von Albano hielt, er als erster aufs Pflaster sprang und auf einen Carabiniere zuging, der da unbeweglich stand und ernst über dem Wohl des stillen Städtchens wachte. Grenzboten IV 1900 80

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/691>, abgerufen am 29.06.2024.