Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf klassischem Boden

Ja, Wenn Sie da draußen gezappelt haben, während wir abfuhren, dann ist
das ja eine ausgesuchte Gemeinheit vom Schicksal, sagte der Junker, und wir haben
desto mehr Grund, das wieder gut zu machen.

Und das einzige Talent der Bredows, gelegentlich grob zu werden, wird gern
in Ihren Dienst gestellt werden, sagte der alte Herr.

Das wird großartig -- ein Rachezug! riefen die Mädchen.

Ach so, das Jungvieh will auch mit; dann werdet ihr den Brigcmten schon
durch die Übermacht einschüchtern. Gehn Sie auch mit, Fräulein Willeboer?

Natürlich, ich muß mir das Opfer doch besehen!

Das sehen Sie gern, nicht wahr? fragte Kurtchen wie vorhin.

Will stand ans und sagte, daß es im Saal fast zu heiß wäre, sie wollte noch
ein Paar Jalousien herablassen, um die Souue abzuhalten.

Erlauben Sie, wir werden Ihnen helfen, riefen der Junker und Kurtchen
und liefen um deu Tisch herum.

Kurtchen kam an dasselbe Fenster, an dem Will sich bemühte, die Schnüre
loszumachen.

Es ist gar nicht so leicht ans der Geschichte klug zu werden, sagte sie.

Ich finde es anch schwer genug, sagte er immer mit der gleichen kaum ver¬
hüllten Heftigkeit und mit den Augen, die wie Lunten brannten.

Ach gehn Sie, rief sie ungeduldig -- mit seinen andeutungsvollen Bemerkungen
war er heute nicht zum aushalten; lassen Sie mich machen, das Ding ist alt und
staubig, das kann Sie noch den neuen Anzug kosten.

Ich habe minds schon mehr kosten lassen, sagte er wieder.

Sie ließ ihn stehn und flüchtete sich an den Tisch zurück. Die alten Herr¬
schaften waren müde und wollten ruhen. Kurtchen bot ihnen sein Zimmer an, und
sie wurden hingeleitet.

Was werdet ihr denn in der Zeit thun, Kinder?

Auch schlafe", sagte Trude und rieb sich die Augen.

Aber wo?

In der Villa uuter den großen Steineichen, wo Fräulein Willeboer am Vor¬
mittag gemalt hat, erklärte der Junker. Vorwärts, Kinder, wir wollen ein Helden¬
lager einrichten.

Sie zogen aus, und Will hielt sich eng an Frida und Trude, aus Angst vor
Kurtcheus Unzurechnungsfähigkeiten. Er merkte das wohl, wandte sich aber unter
dem Vorwand, die Stadt zu besehen, öfter um, sodaß sie vor seinen Blicken nicht
sicher war, trotzdem daß er mit dem Junker voranging.

Kurz vor dem Thor der Villa trat er zur Seite und nahm einen Stein, über
den er gerade weggeschritten war, vor Wilts Füßen weg. Diesesmal sah er sie
nicht an und ging ruhig weiter, nachdem er ihn zur Seite geworfen hatte. Will
empfand etwas wie Dankbarkeit für diese stille Huldigung, nachdem er sie die ganze
Zeit mit seinen Geschmacklosigkeiten gequält hatte.

Daher kam es, als sich mit dem Eintritt in die Villa die Reihe löste, in der
die Mädchen bis dahin gegangen waren, daß sie Kurtchen nicht hinderte, an ihrer
Seite weiterzugehn. Der Junker hatte bald den Schattenplatz unter den Bäumen
wiedergefunden. Die Bredows lagen sofort ihrer ganzen Länge nach im Grase.
Will folgte ihrem Beispiel, und Kurtcheu gelang es, sich so einzurichten, daß eine
Falte ihres weißen Kleides über seine Hand siel. Bald lagen alle in tiefem Schlaf,
und die Sonnenlichter kamen schüchtern durch das finstre Laub der Steineichen
und tasteten sich über die Leiber der gefällten Riesen hin. Auf Kurtchens schwarzem
Scheitel wurden sie dreister. Diese Farbe schien ihnen vertrauter. Sie sammelten
sich zu einem breiten Sonnenstrahl, der sich so beharrlich über seine Augen legte,


Auf klassischem Boden

Ja, Wenn Sie da draußen gezappelt haben, während wir abfuhren, dann ist
das ja eine ausgesuchte Gemeinheit vom Schicksal, sagte der Junker, und wir haben
desto mehr Grund, das wieder gut zu machen.

Und das einzige Talent der Bredows, gelegentlich grob zu werden, wird gern
in Ihren Dienst gestellt werden, sagte der alte Herr.

Das wird großartig — ein Rachezug! riefen die Mädchen.

Ach so, das Jungvieh will auch mit; dann werdet ihr den Brigcmten schon
durch die Übermacht einschüchtern. Gehn Sie auch mit, Fräulein Willeboer?

Natürlich, ich muß mir das Opfer doch besehen!

Das sehen Sie gern, nicht wahr? fragte Kurtchen wie vorhin.

Will stand ans und sagte, daß es im Saal fast zu heiß wäre, sie wollte noch
ein Paar Jalousien herablassen, um die Souue abzuhalten.

Erlauben Sie, wir werden Ihnen helfen, riefen der Junker und Kurtchen
und liefen um deu Tisch herum.

Kurtchen kam an dasselbe Fenster, an dem Will sich bemühte, die Schnüre
loszumachen.

Es ist gar nicht so leicht ans der Geschichte klug zu werden, sagte sie.

Ich finde es anch schwer genug, sagte er immer mit der gleichen kaum ver¬
hüllten Heftigkeit und mit den Augen, die wie Lunten brannten.

Ach gehn Sie, rief sie ungeduldig — mit seinen andeutungsvollen Bemerkungen
war er heute nicht zum aushalten; lassen Sie mich machen, das Ding ist alt und
staubig, das kann Sie noch den neuen Anzug kosten.

Ich habe minds schon mehr kosten lassen, sagte er wieder.

Sie ließ ihn stehn und flüchtete sich an den Tisch zurück. Die alten Herr¬
schaften waren müde und wollten ruhen. Kurtchen bot ihnen sein Zimmer an, und
sie wurden hingeleitet.

Was werdet ihr denn in der Zeit thun, Kinder?

Auch schlafe», sagte Trude und rieb sich die Augen.

Aber wo?

In der Villa uuter den großen Steineichen, wo Fräulein Willeboer am Vor¬
mittag gemalt hat, erklärte der Junker. Vorwärts, Kinder, wir wollen ein Helden¬
lager einrichten.

Sie zogen aus, und Will hielt sich eng an Frida und Trude, aus Angst vor
Kurtcheus Unzurechnungsfähigkeiten. Er merkte das wohl, wandte sich aber unter
dem Vorwand, die Stadt zu besehen, öfter um, sodaß sie vor seinen Blicken nicht
sicher war, trotzdem daß er mit dem Junker voranging.

Kurz vor dem Thor der Villa trat er zur Seite und nahm einen Stein, über
den er gerade weggeschritten war, vor Wilts Füßen weg. Diesesmal sah er sie
nicht an und ging ruhig weiter, nachdem er ihn zur Seite geworfen hatte. Will
empfand etwas wie Dankbarkeit für diese stille Huldigung, nachdem er sie die ganze
Zeit mit seinen Geschmacklosigkeiten gequält hatte.

Daher kam es, als sich mit dem Eintritt in die Villa die Reihe löste, in der
die Mädchen bis dahin gegangen waren, daß sie Kurtchen nicht hinderte, an ihrer
Seite weiterzugehn. Der Junker hatte bald den Schattenplatz unter den Bäumen
wiedergefunden. Die Bredows lagen sofort ihrer ganzen Länge nach im Grase.
Will folgte ihrem Beispiel, und Kurtcheu gelang es, sich so einzurichten, daß eine
Falte ihres weißen Kleides über seine Hand siel. Bald lagen alle in tiefem Schlaf,
und die Sonnenlichter kamen schüchtern durch das finstre Laub der Steineichen
und tasteten sich über die Leiber der gefällten Riesen hin. Auf Kurtchens schwarzem
Scheitel wurden sie dreister. Diese Farbe schien ihnen vertrauter. Sie sammelten
sich zu einem breiten Sonnenstrahl, der sich so beharrlich über seine Augen legte,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0690" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291767"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf klassischem Boden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2739"> Ja, Wenn Sie da draußen gezappelt haben, während wir abfuhren, dann ist<lb/>
das ja eine ausgesuchte Gemeinheit vom Schicksal, sagte der Junker, und wir haben<lb/>
desto mehr Grund, das wieder gut zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2740"> Und das einzige Talent der Bredows, gelegentlich grob zu werden, wird gern<lb/>
in Ihren Dienst gestellt werden, sagte der alte Herr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2741"> Das wird großartig &#x2014; ein Rachezug! riefen die Mädchen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2742"> Ach so, das Jungvieh will auch mit; dann werdet ihr den Brigcmten schon<lb/>
durch die Übermacht einschüchtern.  Gehn Sie auch mit, Fräulein Willeboer?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2743"> Natürlich, ich muß mir das Opfer doch besehen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2744"> Das sehen Sie gern, nicht wahr? fragte Kurtchen wie vorhin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2745"> Will stand ans und sagte, daß es im Saal fast zu heiß wäre, sie wollte noch<lb/>
ein Paar Jalousien herablassen, um die Souue abzuhalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2746"> Erlauben Sie, wir werden Ihnen helfen, riefen der Junker und Kurtchen<lb/>
und liefen um deu Tisch herum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2747"> Kurtchen kam an dasselbe Fenster, an dem Will sich bemühte, die Schnüre<lb/>
loszumachen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2748"> Es ist gar nicht so leicht ans der Geschichte klug zu werden, sagte sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2749"> Ich finde es anch schwer genug, sagte er immer mit der gleichen kaum ver¬<lb/>
hüllten Heftigkeit und mit den Augen, die wie Lunten brannten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2750"> Ach gehn Sie, rief sie ungeduldig &#x2014; mit seinen andeutungsvollen Bemerkungen<lb/>
war er heute nicht zum aushalten; lassen Sie mich machen, das Ding ist alt und<lb/>
staubig, das kann Sie noch den neuen Anzug kosten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2751"> Ich habe minds schon mehr kosten lassen, sagte er wieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2752"> Sie ließ ihn stehn und flüchtete sich an den Tisch zurück. Die alten Herr¬<lb/>
schaften waren müde und wollten ruhen. Kurtchen bot ihnen sein Zimmer an, und<lb/>
sie wurden hingeleitet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2753"> Was werdet ihr denn in der Zeit thun, Kinder?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2754"> Auch schlafe», sagte Trude und rieb sich die Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2755"> Aber wo?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2756"> In der Villa uuter den großen Steineichen, wo Fräulein Willeboer am Vor¬<lb/>
mittag gemalt hat, erklärte der Junker. Vorwärts, Kinder, wir wollen ein Helden¬<lb/>
lager einrichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2757"> Sie zogen aus, und Will hielt sich eng an Frida und Trude, aus Angst vor<lb/>
Kurtcheus Unzurechnungsfähigkeiten. Er merkte das wohl, wandte sich aber unter<lb/>
dem Vorwand, die Stadt zu besehen, öfter um, sodaß sie vor seinen Blicken nicht<lb/>
sicher war, trotzdem daß er mit dem Junker voranging.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2758"> Kurz vor dem Thor der Villa trat er zur Seite und nahm einen Stein, über<lb/>
den er gerade weggeschritten war, vor Wilts Füßen weg. Diesesmal sah er sie<lb/>
nicht an und ging ruhig weiter, nachdem er ihn zur Seite geworfen hatte. Will<lb/>
empfand etwas wie Dankbarkeit für diese stille Huldigung, nachdem er sie die ganze<lb/>
Zeit mit seinen Geschmacklosigkeiten gequält hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2759" next="#ID_2760"> Daher kam es, als sich mit dem Eintritt in die Villa die Reihe löste, in der<lb/>
die Mädchen bis dahin gegangen waren, daß sie Kurtchen nicht hinderte, an ihrer<lb/>
Seite weiterzugehn. Der Junker hatte bald den Schattenplatz unter den Bäumen<lb/>
wiedergefunden. Die Bredows lagen sofort ihrer ganzen Länge nach im Grase.<lb/>
Will folgte ihrem Beispiel, und Kurtcheu gelang es, sich so einzurichten, daß eine<lb/>
Falte ihres weißen Kleides über seine Hand siel. Bald lagen alle in tiefem Schlaf,<lb/>
und die Sonnenlichter kamen schüchtern durch das finstre Laub der Steineichen<lb/>
und tasteten sich über die Leiber der gefällten Riesen hin. Auf Kurtchens schwarzem<lb/>
Scheitel wurden sie dreister. Diese Farbe schien ihnen vertrauter. Sie sammelten<lb/>
sich zu einem breiten Sonnenstrahl, der sich so beharrlich über seine Augen legte,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0690] Auf klassischem Boden Ja, Wenn Sie da draußen gezappelt haben, während wir abfuhren, dann ist das ja eine ausgesuchte Gemeinheit vom Schicksal, sagte der Junker, und wir haben desto mehr Grund, das wieder gut zu machen. Und das einzige Talent der Bredows, gelegentlich grob zu werden, wird gern in Ihren Dienst gestellt werden, sagte der alte Herr. Das wird großartig — ein Rachezug! riefen die Mädchen. Ach so, das Jungvieh will auch mit; dann werdet ihr den Brigcmten schon durch die Übermacht einschüchtern. Gehn Sie auch mit, Fräulein Willeboer? Natürlich, ich muß mir das Opfer doch besehen! Das sehen Sie gern, nicht wahr? fragte Kurtchen wie vorhin. Will stand ans und sagte, daß es im Saal fast zu heiß wäre, sie wollte noch ein Paar Jalousien herablassen, um die Souue abzuhalten. Erlauben Sie, wir werden Ihnen helfen, riefen der Junker und Kurtchen und liefen um deu Tisch herum. Kurtchen kam an dasselbe Fenster, an dem Will sich bemühte, die Schnüre loszumachen. Es ist gar nicht so leicht ans der Geschichte klug zu werden, sagte sie. Ich finde es anch schwer genug, sagte er immer mit der gleichen kaum ver¬ hüllten Heftigkeit und mit den Augen, die wie Lunten brannten. Ach gehn Sie, rief sie ungeduldig — mit seinen andeutungsvollen Bemerkungen war er heute nicht zum aushalten; lassen Sie mich machen, das Ding ist alt und staubig, das kann Sie noch den neuen Anzug kosten. Ich habe minds schon mehr kosten lassen, sagte er wieder. Sie ließ ihn stehn und flüchtete sich an den Tisch zurück. Die alten Herr¬ schaften waren müde und wollten ruhen. Kurtchen bot ihnen sein Zimmer an, und sie wurden hingeleitet. Was werdet ihr denn in der Zeit thun, Kinder? Auch schlafe», sagte Trude und rieb sich die Augen. Aber wo? In der Villa uuter den großen Steineichen, wo Fräulein Willeboer am Vor¬ mittag gemalt hat, erklärte der Junker. Vorwärts, Kinder, wir wollen ein Helden¬ lager einrichten. Sie zogen aus, und Will hielt sich eng an Frida und Trude, aus Angst vor Kurtcheus Unzurechnungsfähigkeiten. Er merkte das wohl, wandte sich aber unter dem Vorwand, die Stadt zu besehen, öfter um, sodaß sie vor seinen Blicken nicht sicher war, trotzdem daß er mit dem Junker voranging. Kurz vor dem Thor der Villa trat er zur Seite und nahm einen Stein, über den er gerade weggeschritten war, vor Wilts Füßen weg. Diesesmal sah er sie nicht an und ging ruhig weiter, nachdem er ihn zur Seite geworfen hatte. Will empfand etwas wie Dankbarkeit für diese stille Huldigung, nachdem er sie die ganze Zeit mit seinen Geschmacklosigkeiten gequält hatte. Daher kam es, als sich mit dem Eintritt in die Villa die Reihe löste, in der die Mädchen bis dahin gegangen waren, daß sie Kurtchen nicht hinderte, an ihrer Seite weiterzugehn. Der Junker hatte bald den Schattenplatz unter den Bäumen wiedergefunden. Die Bredows lagen sofort ihrer ganzen Länge nach im Grase. Will folgte ihrem Beispiel, und Kurtcheu gelang es, sich so einzurichten, daß eine Falte ihres weißen Kleides über seine Hand siel. Bald lagen alle in tiefem Schlaf, und die Sonnenlichter kamen schüchtern durch das finstre Laub der Steineichen und tasteten sich über die Leiber der gefällten Riesen hin. Auf Kurtchens schwarzem Scheitel wurden sie dreister. Diese Farbe schien ihnen vertrauter. Sie sammelten sich zu einem breiten Sonnenstrahl, der sich so beharrlich über seine Augen legte,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/690
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/690>, abgerufen am 28.09.2024.