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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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herab fühlte er sich mich fest und sicher genug, die unbekümmerte Gelassenheit fest¬
halten zu können. Ich komme schon, beschwichtigte er den Cammeriere und trat ihn,
voraus auf die Treppe.

Und der Pferdejunge, hat er das Geld gebracht? fragte er schon ziemlich auf
der untersten Treppenstufe.

Was für Geld, Signore?

Die zwölf und einen halben Franken, die ich noch zurückbekommeu muß von
vierzig Franken.

Er ist nicht dagewesen.

Dann muß er gesucht werden, sagte Kurtcheu laut und mit Entschiedenheit.
Er stand jetzt in der kleinen Flur zwischen Hausthür und Speiscsnal. Die Flügel¬
thür zum Saal war weit offen, und er hatte darin flüchtig große Massen blonde"
Haars und spitze Lodendeckel gesehen. Er wandte sich jedoch nicht um, eines als
er rasche Schritte hinter sich hörte, sondern folgte dem Kellner bis um die Haus¬
thür, der seinerseits auf die Straße lief und sich umsah.
'

^ I'ilomsua, schrie er plötzlich gellend auf, und ein hageres Weib mit der
kupfernen Corea voll Wasser auf dem Kopf wandte sich aufrecht und langsam ihm
zu. Hast du uicht gesehen, wo der Sohn des Mario hingekommen ist, der mit
den Pferden ans Albano?

Der ist mit dem Pferd hinuntergeritten. Ich gehe jetzt zum siebenten mal mit der
Corea vom Brunnen den Berg herauf. Als ich das erstemal ging, begegnete er mir.

Und Euch hat er nichts gebracht? fragte Kurtchen scharf zum Kellner hinüber.

Nein, Herr!

Etwas verloren, Herr Giesicke? klang des Junkers Stimme neben Kurtchen,
und aus dein Saal schrie Trude herüber: Kommen Sie doch endlich herein, Herr
Giesicke, Sie wollen wohl gar nichts mehr von uns wissen? Der Kellner aber schlug
sich dröhnend vor die Brust und wünschte sich alle Höllenqualen, wenn er nur einen
einzigen Centesimo von dein Gelde gesehen oder genommen habe.

Das Rufen und Fragen vom Tisch drüben wurde lauter. Kurtchen ging von
dem Junker geleitet und von dem Kellner gefolgt hinein.

Aber wie wir gewartet haben! -- Und wie kommen Sie denn her? Der
Mittagszug kann ja kaum da sein? --- Mit dem Pferd? Von Rom aus geritten?
Donnerwetter, das ist ein famoser Einfall!

Mit der Droschke gefahren, sagen Sie? Immerhin! Die Campagna ist ja wohl
uicht einmal ganz sicher --

Verwegne Fahrt!

Es war eine Aufregung und ein Durcheinander, alles um seinetwillen, um
Kurtchen Giesicke!

Wie es scheint, haben Sie hier auch schon ein Abenteuer mit dem Kellner gehabt?
Kurtchen erinnerte sich des Unglücklichen, der noch in abwartender Haltung hinter
ihm stand.

Ich werde selber nach Albano gehn und die Sache untersuchen, sagte er mit
Würde und nickte dem Cammeriere entlassend zu.

Diesesmal war in den Augen der Bredows entschieden Anerkennung zu lese".

Was giebts denn, um was für eine Sache handelt es sich?

Kurtchen erklärte.

Aber Sie werden doch nicht denken, daß wir Sie allein in das Räubernest gehn
lassen? riefen die Bredows.

Sie im entscheidenden Augenblick verlassen! fügte Will lachend hinzu.

Wie heute morgen! sagte Kurtchen. Sein ganzer verhaltner Schmerz und die
angesammelte Wut brachen in einem Blick ans Will durch.


herab fühlte er sich mich fest und sicher genug, die unbekümmerte Gelassenheit fest¬
halten zu können. Ich komme schon, beschwichtigte er den Cammeriere und trat ihn,
voraus auf die Treppe.

Und der Pferdejunge, hat er das Geld gebracht? fragte er schon ziemlich auf
der untersten Treppenstufe.

Was für Geld, Signore?

Die zwölf und einen halben Franken, die ich noch zurückbekommeu muß von
vierzig Franken.

Er ist nicht dagewesen.

Dann muß er gesucht werden, sagte Kurtcheu laut und mit Entschiedenheit.
Er stand jetzt in der kleinen Flur zwischen Hausthür und Speiscsnal. Die Flügel¬
thür zum Saal war weit offen, und er hatte darin flüchtig große Massen blonde»
Haars und spitze Lodendeckel gesehen. Er wandte sich jedoch nicht um, eines als
er rasche Schritte hinter sich hörte, sondern folgte dem Kellner bis um die Haus¬
thür, der seinerseits auf die Straße lief und sich umsah.
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^ I'ilomsua, schrie er plötzlich gellend auf, und ein hageres Weib mit der
kupfernen Corea voll Wasser auf dem Kopf wandte sich aufrecht und langsam ihm
zu. Hast du uicht gesehen, wo der Sohn des Mario hingekommen ist, der mit
den Pferden ans Albano?

Der ist mit dem Pferd hinuntergeritten. Ich gehe jetzt zum siebenten mal mit der
Corea vom Brunnen den Berg herauf. Als ich das erstemal ging, begegnete er mir.

Und Euch hat er nichts gebracht? fragte Kurtchen scharf zum Kellner hinüber.

Nein, Herr!

Etwas verloren, Herr Giesicke? klang des Junkers Stimme neben Kurtchen,
und aus dein Saal schrie Trude herüber: Kommen Sie doch endlich herein, Herr
Giesicke, Sie wollen wohl gar nichts mehr von uns wissen? Der Kellner aber schlug
sich dröhnend vor die Brust und wünschte sich alle Höllenqualen, wenn er nur einen
einzigen Centesimo von dein Gelde gesehen oder genommen habe.

Das Rufen und Fragen vom Tisch drüben wurde lauter. Kurtchen ging von
dem Junker geleitet und von dem Kellner gefolgt hinein.

Aber wie wir gewartet haben! — Und wie kommen Sie denn her? Der
Mittagszug kann ja kaum da sein? --- Mit dem Pferd? Von Rom aus geritten?
Donnerwetter, das ist ein famoser Einfall!

Mit der Droschke gefahren, sagen Sie? Immerhin! Die Campagna ist ja wohl
uicht einmal ganz sicher —

Verwegne Fahrt!

Es war eine Aufregung und ein Durcheinander, alles um seinetwillen, um
Kurtchen Giesicke!

Wie es scheint, haben Sie hier auch schon ein Abenteuer mit dem Kellner gehabt?
Kurtchen erinnerte sich des Unglücklichen, der noch in abwartender Haltung hinter
ihm stand.

Ich werde selber nach Albano gehn und die Sache untersuchen, sagte er mit
Würde und nickte dem Cammeriere entlassend zu.

Diesesmal war in den Augen der Bredows entschieden Anerkennung zu lese».

Was giebts denn, um was für eine Sache handelt es sich?

Kurtchen erklärte.

Aber Sie werden doch nicht denken, daß wir Sie allein in das Räubernest gehn
lassen? riefen die Bredows.

Sie im entscheidenden Augenblick verlassen! fügte Will lachend hinzu.

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angesammelte Wut brachen in einem Blick ans Will durch.


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[0689] herab fühlte er sich mich fest und sicher genug, die unbekümmerte Gelassenheit fest¬ halten zu können. Ich komme schon, beschwichtigte er den Cammeriere und trat ihn, voraus auf die Treppe. Und der Pferdejunge, hat er das Geld gebracht? fragte er schon ziemlich auf der untersten Treppenstufe. Was für Geld, Signore? Die zwölf und einen halben Franken, die ich noch zurückbekommeu muß von vierzig Franken. Er ist nicht dagewesen. Dann muß er gesucht werden, sagte Kurtcheu laut und mit Entschiedenheit. Er stand jetzt in der kleinen Flur zwischen Hausthür und Speiscsnal. Die Flügel¬ thür zum Saal war weit offen, und er hatte darin flüchtig große Massen blonde» Haars und spitze Lodendeckel gesehen. Er wandte sich jedoch nicht um, eines als er rasche Schritte hinter sich hörte, sondern folgte dem Kellner bis um die Haus¬ thür, der seinerseits auf die Straße lief und sich umsah. ' ^ I'ilomsua, schrie er plötzlich gellend auf, und ein hageres Weib mit der kupfernen Corea voll Wasser auf dem Kopf wandte sich aufrecht und langsam ihm zu. Hast du uicht gesehen, wo der Sohn des Mario hingekommen ist, der mit den Pferden ans Albano? Der ist mit dem Pferd hinuntergeritten. Ich gehe jetzt zum siebenten mal mit der Corea vom Brunnen den Berg herauf. Als ich das erstemal ging, begegnete er mir. Und Euch hat er nichts gebracht? fragte Kurtchen scharf zum Kellner hinüber. Nein, Herr! Etwas verloren, Herr Giesicke? klang des Junkers Stimme neben Kurtchen, und aus dein Saal schrie Trude herüber: Kommen Sie doch endlich herein, Herr Giesicke, Sie wollen wohl gar nichts mehr von uns wissen? Der Kellner aber schlug sich dröhnend vor die Brust und wünschte sich alle Höllenqualen, wenn er nur einen einzigen Centesimo von dein Gelde gesehen oder genommen habe. Das Rufen und Fragen vom Tisch drüben wurde lauter. Kurtchen ging von dem Junker geleitet und von dem Kellner gefolgt hinein. Aber wie wir gewartet haben! — Und wie kommen Sie denn her? Der Mittagszug kann ja kaum da sein? --- Mit dem Pferd? Von Rom aus geritten? Donnerwetter, das ist ein famoser Einfall! Mit der Droschke gefahren, sagen Sie? Immerhin! Die Campagna ist ja wohl uicht einmal ganz sicher — Verwegne Fahrt! Es war eine Aufregung und ein Durcheinander, alles um seinetwillen, um Kurtchen Giesicke! Wie es scheint, haben Sie hier auch schon ein Abenteuer mit dem Kellner gehabt? Kurtchen erinnerte sich des Unglücklichen, der noch in abwartender Haltung hinter ihm stand. Ich werde selber nach Albano gehn und die Sache untersuchen, sagte er mit Würde und nickte dem Cammeriere entlassend zu. Diesesmal war in den Augen der Bredows entschieden Anerkennung zu lese». Was giebts denn, um was für eine Sache handelt es sich? Kurtchen erklärte. Aber Sie werden doch nicht denken, daß wir Sie allein in das Räubernest gehn lassen? riefen die Bredows. Sie im entscheidenden Augenblick verlassen! fügte Will lachend hinzu. Wie heute morgen! sagte Kurtchen. Sein ganzer verhaltner Schmerz und die angesammelte Wut brachen in einem Blick ans Will durch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/689>, abgerufen am 29.06.2024.