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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Der Kutscher machte sich am Pferdegeschirr zu thun: Dreißig Franken, Herr,
sagte er in bescheidnen Ton.

Kurtchen, dem im Augenblick sein Unterscheidungsvermögen nicht recht bei der
Hand war, wäre zu diesem Opfer bereit gewesen, wenn nicht ein triumphierender
Blick des Jtalieners ihn gestreift hätte, der ihn aufmerksam machte.

Er zog den Fuß zurück: Nein, das ist zu viel. Ich kann auf den Mittags¬
zug warten.

Wenn es aber dringend ist, und die Signorina aus oaxo lo esse wartet --
fünfundzwanzig Franken?

So, die Signorina, das hatte er sich also schon gereimt, nach dem Verlauf
dieser Fahrt! Kurtchen drehte sich mit halber Wendung um. Es war etwas wie
Entschiedenheit in seinem Wesen, das dem Kutscher dazu verhalf, sich zu beeilen.

Zwanzig Franken, Herr! Auf, steigt ein.

Er selber schwang sich auf den Bock, Kurtchen, wie unter dem Zwang dieser
eiligen Bewegung, in den Wagen, und die Fahrt begann.

Kurtchen war kein Künstler und wußte sich über die Eindrücke nicht Rechen¬
schaft zu geben, die von ihm Besitz ergriffen, während er durch die Cnmpagna
gegen die blaue Linie der Berge hinfuhr. Dieser Riesenfläche hatte die Sonne in
dem jungen Jahre noch nicht ihre heiße gelbe Farbe aufgebrannt, und sie breitete
sich zum fernen Horizont hin wie eine grüne Wiese. Die spärlichen Gehöfte und
Osterien wurden seltner. Weit draußen begegneten sie noch einem Ziegenhirten,
der mit seiner Herde trieb und die Nacht in einer der Ruinen zugebracht haben
mußte, dann niemand mehr.

In der tiefen Einsamkeit sprachen die Grabmale der Via Appia, sprachen die
breiten Basaltsteine des jahrtcmseudalten Römerpflasters unter ihm eine beredte
Sprache. Hier und dort wurden in der Ferne als Silhouetten gegen den Himmel
die Steinmassen der Aquädukte sichtbar. Ihr kühner Schwung hob den Eindruck
der Schwere auf, und sie erschienen ihm wie ein leichter feierlicher Reigen.
'

Kurtchen wurde festlich und siegreich gestimmt. Er ließ den Wagen halten
und pflückte Blumen am Wege, er begrüßte die näherrnckenden Berge und den
weißschimmernden Würfel des Klosters auf dem Monte Cavo wie alte Freunde,
wie Mitwisser und Hüter seines Glücks. Kurtchen war glücklich, und glücklich zog
er in Albano ein.

Der Verwandte seines Kutschers, den sie in seiner finstern, höhlenartigen
Wohnung aufsuchten, hatte nur noch ein Reitpferd zur Verfügung. Umso besser!
Aber schnell, Kurtchen wollte ans Ziel, wollte siegen.

Der schwere Campagnagaul wurde angeschirrt und bot mit dem Hanfstrick als
Zügel und seinem Reiter in Lackschuhen weniger einen heroischen Anblick als den
eines in der Not gewählten Transportmittels. Kurtchen aber brach auf, ohne sich
diesem mehr geahnten Eindruck hinzugeben.

Freilich störte ihn der barfüßige Schlingel, der Neffe seines Kutschers, der
nebenherlief, wobei die Vorstellung nicht aufkommen konnte, daß der Reiter einen
wilden Ritt gewagt habe. Diese lautlosen braunen, springenden Füße und dieser
geschwungne Stecken hafteten ihm an wie die ausdrückliche Beteuerung, daß es sich
hier um einen Mietgaul und einen Sonntagsreiter handle.

Wie er nun aber durch die Galerie, diesen Aufgang am Berge, den die Stein¬
alten Baumriesen überwölben, hinaufritt, und wie sich der braune Junge hinter
oder neben ihm immer auf seinen dünnen Knöcheln weiterschnellte, immer mit dem
gleich wachen Blick, immer mit derselben Stimme, nie außer Atem, nie schlaff oder
zögernd, da schien es Kurtchen, als wenn diese Zugabe in so echtem italienischem
Volksgepräge seinen Aufzug nur malerischer und wirksamer machen könnte.


Auf klassischem Boden

Der Kutscher machte sich am Pferdegeschirr zu thun: Dreißig Franken, Herr,
sagte er in bescheidnen Ton.

Kurtchen, dem im Augenblick sein Unterscheidungsvermögen nicht recht bei der
Hand war, wäre zu diesem Opfer bereit gewesen, wenn nicht ein triumphierender
Blick des Jtalieners ihn gestreift hätte, der ihn aufmerksam machte.

Er zog den Fuß zurück: Nein, das ist zu viel. Ich kann auf den Mittags¬
zug warten.

Wenn es aber dringend ist, und die Signorina aus oaxo lo esse wartet —
fünfundzwanzig Franken?

So, die Signorina, das hatte er sich also schon gereimt, nach dem Verlauf
dieser Fahrt! Kurtchen drehte sich mit halber Wendung um. Es war etwas wie
Entschiedenheit in seinem Wesen, das dem Kutscher dazu verhalf, sich zu beeilen.

Zwanzig Franken, Herr! Auf, steigt ein.

Er selber schwang sich auf den Bock, Kurtchen, wie unter dem Zwang dieser
eiligen Bewegung, in den Wagen, und die Fahrt begann.

Kurtchen war kein Künstler und wußte sich über die Eindrücke nicht Rechen¬
schaft zu geben, die von ihm Besitz ergriffen, während er durch die Cnmpagna
gegen die blaue Linie der Berge hinfuhr. Dieser Riesenfläche hatte die Sonne in
dem jungen Jahre noch nicht ihre heiße gelbe Farbe aufgebrannt, und sie breitete
sich zum fernen Horizont hin wie eine grüne Wiese. Die spärlichen Gehöfte und
Osterien wurden seltner. Weit draußen begegneten sie noch einem Ziegenhirten,
der mit seiner Herde trieb und die Nacht in einer der Ruinen zugebracht haben
mußte, dann niemand mehr.

In der tiefen Einsamkeit sprachen die Grabmale der Via Appia, sprachen die
breiten Basaltsteine des jahrtcmseudalten Römerpflasters unter ihm eine beredte
Sprache. Hier und dort wurden in der Ferne als Silhouetten gegen den Himmel
die Steinmassen der Aquädukte sichtbar. Ihr kühner Schwung hob den Eindruck
der Schwere auf, und sie erschienen ihm wie ein leichter feierlicher Reigen.
'

Kurtchen wurde festlich und siegreich gestimmt. Er ließ den Wagen halten
und pflückte Blumen am Wege, er begrüßte die näherrnckenden Berge und den
weißschimmernden Würfel des Klosters auf dem Monte Cavo wie alte Freunde,
wie Mitwisser und Hüter seines Glücks. Kurtchen war glücklich, und glücklich zog
er in Albano ein.

Der Verwandte seines Kutschers, den sie in seiner finstern, höhlenartigen
Wohnung aufsuchten, hatte nur noch ein Reitpferd zur Verfügung. Umso besser!
Aber schnell, Kurtchen wollte ans Ziel, wollte siegen.

Der schwere Campagnagaul wurde angeschirrt und bot mit dem Hanfstrick als
Zügel und seinem Reiter in Lackschuhen weniger einen heroischen Anblick als den
eines in der Not gewählten Transportmittels. Kurtchen aber brach auf, ohne sich
diesem mehr geahnten Eindruck hinzugeben.

Freilich störte ihn der barfüßige Schlingel, der Neffe seines Kutschers, der
nebenherlief, wobei die Vorstellung nicht aufkommen konnte, daß der Reiter einen
wilden Ritt gewagt habe. Diese lautlosen braunen, springenden Füße und dieser
geschwungne Stecken hafteten ihm an wie die ausdrückliche Beteuerung, daß es sich
hier um einen Mietgaul und einen Sonntagsreiter handle.

Wie er nun aber durch die Galerie, diesen Aufgang am Berge, den die Stein¬
alten Baumriesen überwölben, hinaufritt, und wie sich der braune Junge hinter
oder neben ihm immer auf seinen dünnen Knöcheln weiterschnellte, immer mit dem
gleich wachen Blick, immer mit derselben Stimme, nie außer Atem, nie schlaff oder
zögernd, da schien es Kurtchen, als wenn diese Zugabe in so echtem italienischem
Volksgepräge seinen Aufzug nur malerischer und wirksamer machen könnte.


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[0686] Auf klassischem Boden Der Kutscher machte sich am Pferdegeschirr zu thun: Dreißig Franken, Herr, sagte er in bescheidnen Ton. Kurtchen, dem im Augenblick sein Unterscheidungsvermögen nicht recht bei der Hand war, wäre zu diesem Opfer bereit gewesen, wenn nicht ein triumphierender Blick des Jtalieners ihn gestreift hätte, der ihn aufmerksam machte. Er zog den Fuß zurück: Nein, das ist zu viel. Ich kann auf den Mittags¬ zug warten. Wenn es aber dringend ist, und die Signorina aus oaxo lo esse wartet — fünfundzwanzig Franken? So, die Signorina, das hatte er sich also schon gereimt, nach dem Verlauf dieser Fahrt! Kurtchen drehte sich mit halber Wendung um. Es war etwas wie Entschiedenheit in seinem Wesen, das dem Kutscher dazu verhalf, sich zu beeilen. Zwanzig Franken, Herr! Auf, steigt ein. Er selber schwang sich auf den Bock, Kurtchen, wie unter dem Zwang dieser eiligen Bewegung, in den Wagen, und die Fahrt begann. Kurtchen war kein Künstler und wußte sich über die Eindrücke nicht Rechen¬ schaft zu geben, die von ihm Besitz ergriffen, während er durch die Cnmpagna gegen die blaue Linie der Berge hinfuhr. Dieser Riesenfläche hatte die Sonne in dem jungen Jahre noch nicht ihre heiße gelbe Farbe aufgebrannt, und sie breitete sich zum fernen Horizont hin wie eine grüne Wiese. Die spärlichen Gehöfte und Osterien wurden seltner. Weit draußen begegneten sie noch einem Ziegenhirten, der mit seiner Herde trieb und die Nacht in einer der Ruinen zugebracht haben mußte, dann niemand mehr. In der tiefen Einsamkeit sprachen die Grabmale der Via Appia, sprachen die breiten Basaltsteine des jahrtcmseudalten Römerpflasters unter ihm eine beredte Sprache. Hier und dort wurden in der Ferne als Silhouetten gegen den Himmel die Steinmassen der Aquädukte sichtbar. Ihr kühner Schwung hob den Eindruck der Schwere auf, und sie erschienen ihm wie ein leichter feierlicher Reigen. ' Kurtchen wurde festlich und siegreich gestimmt. Er ließ den Wagen halten und pflückte Blumen am Wege, er begrüßte die näherrnckenden Berge und den weißschimmernden Würfel des Klosters auf dem Monte Cavo wie alte Freunde, wie Mitwisser und Hüter seines Glücks. Kurtchen war glücklich, und glücklich zog er in Albano ein. Der Verwandte seines Kutschers, den sie in seiner finstern, höhlenartigen Wohnung aufsuchten, hatte nur noch ein Reitpferd zur Verfügung. Umso besser! Aber schnell, Kurtchen wollte ans Ziel, wollte siegen. Der schwere Campagnagaul wurde angeschirrt und bot mit dem Hanfstrick als Zügel und seinem Reiter in Lackschuhen weniger einen heroischen Anblick als den eines in der Not gewählten Transportmittels. Kurtchen aber brach auf, ohne sich diesem mehr geahnten Eindruck hinzugeben. Freilich störte ihn der barfüßige Schlingel, der Neffe seines Kutschers, der nebenherlief, wobei die Vorstellung nicht aufkommen konnte, daß der Reiter einen wilden Ritt gewagt habe. Diese lautlosen braunen, springenden Füße und dieser geschwungne Stecken hafteten ihm an wie die ausdrückliche Beteuerung, daß es sich hier um einen Mietgaul und einen Sonntagsreiter handle. Wie er nun aber durch die Galerie, diesen Aufgang am Berge, den die Stein¬ alten Baumriesen überwölben, hinaufritt, und wie sich der braune Junge hinter oder neben ihm immer auf seinen dünnen Knöcheln weiterschnellte, immer mit dem gleich wachen Blick, immer mit derselben Stimme, nie außer Atem, nie schlaff oder zögernd, da schien es Kurtchen, als wenn diese Zugabe in so echtem italienischem Volksgepräge seinen Aufzug nur malerischer und wirksamer machen könnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/686>, abgerufen am 28.09.2024.