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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Der Gasthof, wo nach der Reise gefrühstückt werden sollte, war verabredet
worden. Vielleicht saßen sie vor der Thür und sahen ihn hinaufkommen, wußten
nicht, wer der Reiter war -- ihn dachten sie ja in Rom --, bis er näher kam --!

Er konnte die breite Hauptstraße schon übersehen bis hinauf, wo sie durch deu
Päpstlichen Palast abgeschlossen wird. -- Vor dem Gasthof zur Rechten, den der
Junge ihm bezeichnet hatte, war niemand zu sehen.

Vielleicht war es ihnen draußen zu warm gewesen, und sie saßen drinnen im
Speisesnal, der vermutlich nach der Hauptstraße lag. -- Er machte einige Wendungen
und suchte mit den Augen die Fenster ab -- anch da nichts zu sehen. Der Portier
trat heraus, es ließ sich nichts machen, er mußte absteigen.

Ob der Signore jemand suchte, fragte der Portier.

Sechs deutsche Herrschaften, vier Damen und zwei Herren.

^.Ili, bionSi? -- Hoch und blond, fragte der Italiener und hielt die Hand
über seinen Kopf empor, so hoch er konnte, um einen Maßstab zu geben, welchen
Eindruck die Größe der Bredows auf ihn gemacht hatte.

Ja ja.

Die Herrschaften sind in die Villa Barberini gegangen. Sie sagten, daß
vielleicht noch ein Signorino kommen würde, vermutlich mit dem Mittagszug, und
daß sie deswegen um die Zeit noch einmal ins Hotel kommen würden.

Sie brauchen sich nicht zu bemühen, sagte Kurtchen auf deutsch und wandte
sich dem Pferd und seinem Treiber wieder zu. Der Portier jedoch fuhr unbeirrt
in seiner Rede fort: Der Signorino finden indessen hier alles, was Sie wünschen --
Cammeriere, rief er ins Haus zurück, der Signore wünscht bedient zu werden!

Damit war Kurtchens Bleiben entschieden. Der Übermacht, die auch in seinem
eignen Herzen ein zustimmendes Echo fand, war er nicht gewachsen.

Was willst du noch hier? Pack dich, schrie der Portier dem Pferdejungen
zu, Während Kurtchen die Schwelle überschritt.

Der Junge machte mit dem Daumen die Bewegung des Geldzählens und
zeigte auf den Fremden.

Kurtchen, der aufmerksam geworden war, wandte sich und nahm die Brief¬
tasche hervor: Also zwanzig Franken die Fahrt nach Albano, zweieinhalb Franken
in Rom selber bis zum Bahnhof. Fünf Franken das Pferd bis hierher -- sieben¬
undzwanzig und einen halben Franken! Hier sind vierzig Franken -- geh, wechsle!

Der Junge nickte schnell mit funkelnden Angen, dann folgte Kurtchen dem
Kellner.

Noch fast zwei Stunden bis Mittag, wie waren die hinzubringen? Er wollte
ein Zimmer nehmen und schlafen.

Nach der Stadt zu, oder nach dem See zu, Herr?

Nicht nach der Stadt, entschied Kurtchen mit Bitterkeit im Herzen. Er wollte
nicht wie ein unglücklicher Minnesinger am Fenster sitzen und den Weg hinunter¬
spähen, den sie kommen mußten.

Er wurde in ein schmales Zimmerchen geführt, das den Anforderungen des
Luxus nachzukommen suchte, aber mit unentwickelten Exemplaren seiner Gebrauchs¬
gegenstände. Da war ein Spiegel mit welligem Glas, der Kurtchen sein Äußeres
noch mehr im Aufruhr wiederspiegelte, als sein Inneres war, und ein Sofa mit
hohen Beinen und einem Polster, nicht weicher als ein Stein -- aber was zum
Fenster hineinschaute, das war mehr als königliche Herrlichkeit.

Das Haus, das nach dieser Seite drei Stockwerke tief abfiel, ruhte auf einen,
schroffen Felsenvorsprung über dem See. Tief unten lag das blaue regungslose
Wasser, zu dem von den umschließenden Bergen die grünen Laubwälder nieder¬
stiegen, um sich zu spiegeln.


Auf klassischem Boden

Der Gasthof, wo nach der Reise gefrühstückt werden sollte, war verabredet
worden. Vielleicht saßen sie vor der Thür und sahen ihn hinaufkommen, wußten
nicht, wer der Reiter war — ihn dachten sie ja in Rom —, bis er näher kam —!

Er konnte die breite Hauptstraße schon übersehen bis hinauf, wo sie durch deu
Päpstlichen Palast abgeschlossen wird. — Vor dem Gasthof zur Rechten, den der
Junge ihm bezeichnet hatte, war niemand zu sehen.

Vielleicht war es ihnen draußen zu warm gewesen, und sie saßen drinnen im
Speisesnal, der vermutlich nach der Hauptstraße lag. — Er machte einige Wendungen
und suchte mit den Augen die Fenster ab — anch da nichts zu sehen. Der Portier
trat heraus, es ließ sich nichts machen, er mußte absteigen.

Ob der Signore jemand suchte, fragte der Portier.

Sechs deutsche Herrschaften, vier Damen und zwei Herren.

^.Ili, bionSi? — Hoch und blond, fragte der Italiener und hielt die Hand
über seinen Kopf empor, so hoch er konnte, um einen Maßstab zu geben, welchen
Eindruck die Größe der Bredows auf ihn gemacht hatte.

Ja ja.

Die Herrschaften sind in die Villa Barberini gegangen. Sie sagten, daß
vielleicht noch ein Signorino kommen würde, vermutlich mit dem Mittagszug, und
daß sie deswegen um die Zeit noch einmal ins Hotel kommen würden.

Sie brauchen sich nicht zu bemühen, sagte Kurtchen auf deutsch und wandte
sich dem Pferd und seinem Treiber wieder zu. Der Portier jedoch fuhr unbeirrt
in seiner Rede fort: Der Signorino finden indessen hier alles, was Sie wünschen —
Cammeriere, rief er ins Haus zurück, der Signore wünscht bedient zu werden!

Damit war Kurtchens Bleiben entschieden. Der Übermacht, die auch in seinem
eignen Herzen ein zustimmendes Echo fand, war er nicht gewachsen.

Was willst du noch hier? Pack dich, schrie der Portier dem Pferdejungen
zu, Während Kurtchen die Schwelle überschritt.

Der Junge machte mit dem Daumen die Bewegung des Geldzählens und
zeigte auf den Fremden.

Kurtchen, der aufmerksam geworden war, wandte sich und nahm die Brief¬
tasche hervor: Also zwanzig Franken die Fahrt nach Albano, zweieinhalb Franken
in Rom selber bis zum Bahnhof. Fünf Franken das Pferd bis hierher — sieben¬
undzwanzig und einen halben Franken! Hier sind vierzig Franken — geh, wechsle!

Der Junge nickte schnell mit funkelnden Angen, dann folgte Kurtchen dem
Kellner.

Noch fast zwei Stunden bis Mittag, wie waren die hinzubringen? Er wollte
ein Zimmer nehmen und schlafen.

Nach der Stadt zu, oder nach dem See zu, Herr?

Nicht nach der Stadt, entschied Kurtchen mit Bitterkeit im Herzen. Er wollte
nicht wie ein unglücklicher Minnesinger am Fenster sitzen und den Weg hinunter¬
spähen, den sie kommen mußten.

Er wurde in ein schmales Zimmerchen geführt, das den Anforderungen des
Luxus nachzukommen suchte, aber mit unentwickelten Exemplaren seiner Gebrauchs¬
gegenstände. Da war ein Spiegel mit welligem Glas, der Kurtchen sein Äußeres
noch mehr im Aufruhr wiederspiegelte, als sein Inneres war, und ein Sofa mit
hohen Beinen und einem Polster, nicht weicher als ein Stein — aber was zum
Fenster hineinschaute, das war mehr als königliche Herrlichkeit.

Das Haus, das nach dieser Seite drei Stockwerke tief abfiel, ruhte auf einen,
schroffen Felsenvorsprung über dem See. Tief unten lag das blaue regungslose
Wasser, zu dem von den umschließenden Bergen die grünen Laubwälder nieder¬
stiegen, um sich zu spiegeln.


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[0687] Auf klassischem Boden Der Gasthof, wo nach der Reise gefrühstückt werden sollte, war verabredet worden. Vielleicht saßen sie vor der Thür und sahen ihn hinaufkommen, wußten nicht, wer der Reiter war — ihn dachten sie ja in Rom —, bis er näher kam —! Er konnte die breite Hauptstraße schon übersehen bis hinauf, wo sie durch deu Päpstlichen Palast abgeschlossen wird. — Vor dem Gasthof zur Rechten, den der Junge ihm bezeichnet hatte, war niemand zu sehen. Vielleicht war es ihnen draußen zu warm gewesen, und sie saßen drinnen im Speisesnal, der vermutlich nach der Hauptstraße lag. — Er machte einige Wendungen und suchte mit den Augen die Fenster ab — anch da nichts zu sehen. Der Portier trat heraus, es ließ sich nichts machen, er mußte absteigen. Ob der Signore jemand suchte, fragte der Portier. Sechs deutsche Herrschaften, vier Damen und zwei Herren. ^.Ili, bionSi? — Hoch und blond, fragte der Italiener und hielt die Hand über seinen Kopf empor, so hoch er konnte, um einen Maßstab zu geben, welchen Eindruck die Größe der Bredows auf ihn gemacht hatte. Ja ja. Die Herrschaften sind in die Villa Barberini gegangen. Sie sagten, daß vielleicht noch ein Signorino kommen würde, vermutlich mit dem Mittagszug, und daß sie deswegen um die Zeit noch einmal ins Hotel kommen würden. Sie brauchen sich nicht zu bemühen, sagte Kurtchen auf deutsch und wandte sich dem Pferd und seinem Treiber wieder zu. Der Portier jedoch fuhr unbeirrt in seiner Rede fort: Der Signorino finden indessen hier alles, was Sie wünschen — Cammeriere, rief er ins Haus zurück, der Signore wünscht bedient zu werden! Damit war Kurtchens Bleiben entschieden. Der Übermacht, die auch in seinem eignen Herzen ein zustimmendes Echo fand, war er nicht gewachsen. Was willst du noch hier? Pack dich, schrie der Portier dem Pferdejungen zu, Während Kurtchen die Schwelle überschritt. Der Junge machte mit dem Daumen die Bewegung des Geldzählens und zeigte auf den Fremden. Kurtchen, der aufmerksam geworden war, wandte sich und nahm die Brief¬ tasche hervor: Also zwanzig Franken die Fahrt nach Albano, zweieinhalb Franken in Rom selber bis zum Bahnhof. Fünf Franken das Pferd bis hierher — sieben¬ undzwanzig und einen halben Franken! Hier sind vierzig Franken — geh, wechsle! Der Junge nickte schnell mit funkelnden Angen, dann folgte Kurtchen dem Kellner. Noch fast zwei Stunden bis Mittag, wie waren die hinzubringen? Er wollte ein Zimmer nehmen und schlafen. Nach der Stadt zu, oder nach dem See zu, Herr? Nicht nach der Stadt, entschied Kurtchen mit Bitterkeit im Herzen. Er wollte nicht wie ein unglücklicher Minnesinger am Fenster sitzen und den Weg hinunter¬ spähen, den sie kommen mußten. Er wurde in ein schmales Zimmerchen geführt, das den Anforderungen des Luxus nachzukommen suchte, aber mit unentwickelten Exemplaren seiner Gebrauchs¬ gegenstände. Da war ein Spiegel mit welligem Glas, der Kurtchen sein Äußeres noch mehr im Aufruhr wiederspiegelte, als sein Inneres war, und ein Sofa mit hohen Beinen und einem Polster, nicht weicher als ein Stein — aber was zum Fenster hineinschaute, das war mehr als königliche Herrlichkeit. Das Haus, das nach dieser Seite drei Stockwerke tief abfiel, ruhte auf einen, schroffen Felsenvorsprung über dem See. Tief unten lag das blaue regungslose Wasser, zu dem von den umschließenden Bergen die grünen Laubwälder nieder¬ stiegen, um sich zu spiegeln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/687>, abgerufen am 29.06.2024.