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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

das Geländer der Loggia hinab zu sehen. Es war Esterina, die ihn gerufen hatte:
Die Signora ist schon lange fort. Sie geht heute nach Castelgandolfo. Erst
mußte sie noch etwas holen zum Malen; in Via Sistina hat sie es nicht bekommen,
da ist sie noch bis in die Margutta gefahren. Aber um acht Uhr wird sie doch
auf der Bahn sein, denke ich, um acht Uhr geht der Zug.

Kurtchen wandte seinen Blumen den Rücken und stieg laugsam die Stufen
hinunter. Als er einstieg und dem Kutscher zurief: Bahnhof! geschah es mir noch
mechanisch dem Programm gemäß, das er im Kopfe hatte.

Erst unterwegs sah er nach der Uhr und stand im Wagen auf, um den
Kutscher zu fragen, ob man noch um acht Uhr am Bahnhof sein könnte.

Der Mann zuckte die Achseln: Es müßten zwei sein, sagte er, indem er mit
dem Peitschenstiel auf sein Pferd zeigte.

Kurtchen, der immer noch stand, nahm seine Brieftasche hervor und suchte
darin. Der Italiener verstand den Wink und schlug auf sein Pferd los wie ver¬
rückt. Ein Italiener denkt nur für den Augenblick. Wenn heute eine Lira über
die Taxe zu verdienen ist, kann morgen der Grui eine Leiche sein.

Der Bahnhof wurde drei Minuten vor Abgang des Zugs erreicht. Kurtchen
war neu belebt. Er sprang vom Tritt und reichte dem Mann einen Zwanzig¬
frankenschein.

Wechseln.

Der italienische Kopf wurde geschüttelt und dazu mit Kupfermünze in den
Taschen gerasselt.

Soldi, ja! Aber das nicht.

Kurtchen sah sich verzweifelt um. Es blieb nichts übrig, als im Bahnhof zu
wechseln. Er lief in die Halle. Aber wo gab es die BIllete nach Castelgandolfo?
Schließlich wurde er an einen Pavillon gewiesen, drängte sich durch die Menge
zum Schalter:

Eine Karte nach Castelgandolfo und zwanzig Franken zu wechseln!

Hier nicht, am Hauptschalter.

Kurtchen brach sich von neuem Bahn und kam dabei in die Nähe der Wartescilc.
Die Thüren nach dem Bahnsteig waren weit geöffnet. Flüchtig sah er ein weißes
Kleid zwischen grünen Lodenröcken und Riesengestalten. Er blieb stehn und rief,
die mußten ihm ja aushelfen können -- da pfiff ein Zug -- es war alles vergebens.

Kurtcheu kehrte mit dein ungewechselten Schein zu seinem Wagen zurück. Der
Italiener sah ihn von der Seite an: Als ich klein war, sind wir oft mit dem
Vater nach Rom geritten, er schlug dem Pferd auf den Rücken, der Vater saß
hier und ich hinter ihm, und gefahren mit einem Caretto -- wir haben Zwiebeln
und Kohl und türkischen Weizen nach Rom gebracht, wie oft! Die Eisenbahn
wäre gar nicht nötig gewesen. Die Fremden fuhren im Wagen, sie konnten gar
nicht besser fahren.

Wie lange fährt man?

Drei Stunden, Herr.

Aber ich will nach Castelgandolfo.

Von Albano ist es ganz nahe. Da nimmt der Herr den Omnibus, der sährt
öfter am Tage, oder ein Fuhrwerk, oder ein Reitpferd. Der da, er zeigte wieder
auf sein Pferd, wird dann zu müde sein, aber mein Onkel ist da, der hat das¬
selbe Geschäft, wie mein Vater früher gehabt hat, da können wir Pferde und Esel
und Wagen haben, wie wir wollen, und ich oder einer der Meinigen kann den Herrn
den Berg hinauf begleiten nach Castelgandolfo.

Kurtcheu hatte schon den Fuß auf dem Schlag, da fiel ihm ein zu fragen:
Wie viel kostet die Fahrt?


Auf klassischem Boden

das Geländer der Loggia hinab zu sehen. Es war Esterina, die ihn gerufen hatte:
Die Signora ist schon lange fort. Sie geht heute nach Castelgandolfo. Erst
mußte sie noch etwas holen zum Malen; in Via Sistina hat sie es nicht bekommen,
da ist sie noch bis in die Margutta gefahren. Aber um acht Uhr wird sie doch
auf der Bahn sein, denke ich, um acht Uhr geht der Zug.

Kurtchen wandte seinen Blumen den Rücken und stieg laugsam die Stufen
hinunter. Als er einstieg und dem Kutscher zurief: Bahnhof! geschah es mir noch
mechanisch dem Programm gemäß, das er im Kopfe hatte.

Erst unterwegs sah er nach der Uhr und stand im Wagen auf, um den
Kutscher zu fragen, ob man noch um acht Uhr am Bahnhof sein könnte.

Der Mann zuckte die Achseln: Es müßten zwei sein, sagte er, indem er mit
dem Peitschenstiel auf sein Pferd zeigte.

Kurtchen, der immer noch stand, nahm seine Brieftasche hervor und suchte
darin. Der Italiener verstand den Wink und schlug auf sein Pferd los wie ver¬
rückt. Ein Italiener denkt nur für den Augenblick. Wenn heute eine Lira über
die Taxe zu verdienen ist, kann morgen der Grui eine Leiche sein.

Der Bahnhof wurde drei Minuten vor Abgang des Zugs erreicht. Kurtchen
war neu belebt. Er sprang vom Tritt und reichte dem Mann einen Zwanzig¬
frankenschein.

Wechseln.

Der italienische Kopf wurde geschüttelt und dazu mit Kupfermünze in den
Taschen gerasselt.

Soldi, ja! Aber das nicht.

Kurtchen sah sich verzweifelt um. Es blieb nichts übrig, als im Bahnhof zu
wechseln. Er lief in die Halle. Aber wo gab es die BIllete nach Castelgandolfo?
Schließlich wurde er an einen Pavillon gewiesen, drängte sich durch die Menge
zum Schalter:

Eine Karte nach Castelgandolfo und zwanzig Franken zu wechseln!

Hier nicht, am Hauptschalter.

Kurtchen brach sich von neuem Bahn und kam dabei in die Nähe der Wartescilc.
Die Thüren nach dem Bahnsteig waren weit geöffnet. Flüchtig sah er ein weißes
Kleid zwischen grünen Lodenröcken und Riesengestalten. Er blieb stehn und rief,
die mußten ihm ja aushelfen können — da pfiff ein Zug — es war alles vergebens.

Kurtcheu kehrte mit dein ungewechselten Schein zu seinem Wagen zurück. Der
Italiener sah ihn von der Seite an: Als ich klein war, sind wir oft mit dem
Vater nach Rom geritten, er schlug dem Pferd auf den Rücken, der Vater saß
hier und ich hinter ihm, und gefahren mit einem Caretto — wir haben Zwiebeln
und Kohl und türkischen Weizen nach Rom gebracht, wie oft! Die Eisenbahn
wäre gar nicht nötig gewesen. Die Fremden fuhren im Wagen, sie konnten gar
nicht besser fahren.

Wie lange fährt man?

Drei Stunden, Herr.

Aber ich will nach Castelgandolfo.

Von Albano ist es ganz nahe. Da nimmt der Herr den Omnibus, der sährt
öfter am Tage, oder ein Fuhrwerk, oder ein Reitpferd. Der da, er zeigte wieder
auf sein Pferd, wird dann zu müde sein, aber mein Onkel ist da, der hat das¬
selbe Geschäft, wie mein Vater früher gehabt hat, da können wir Pferde und Esel
und Wagen haben, wie wir wollen, und ich oder einer der Meinigen kann den Herrn
den Berg hinauf begleiten nach Castelgandolfo.

Kurtcheu hatte schon den Fuß auf dem Schlag, da fiel ihm ein zu fragen:
Wie viel kostet die Fahrt?


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[0685] Auf klassischem Boden das Geländer der Loggia hinab zu sehen. Es war Esterina, die ihn gerufen hatte: Die Signora ist schon lange fort. Sie geht heute nach Castelgandolfo. Erst mußte sie noch etwas holen zum Malen; in Via Sistina hat sie es nicht bekommen, da ist sie noch bis in die Margutta gefahren. Aber um acht Uhr wird sie doch auf der Bahn sein, denke ich, um acht Uhr geht der Zug. Kurtchen wandte seinen Blumen den Rücken und stieg laugsam die Stufen hinunter. Als er einstieg und dem Kutscher zurief: Bahnhof! geschah es mir noch mechanisch dem Programm gemäß, das er im Kopfe hatte. Erst unterwegs sah er nach der Uhr und stand im Wagen auf, um den Kutscher zu fragen, ob man noch um acht Uhr am Bahnhof sein könnte. Der Mann zuckte die Achseln: Es müßten zwei sein, sagte er, indem er mit dem Peitschenstiel auf sein Pferd zeigte. Kurtchen, der immer noch stand, nahm seine Brieftasche hervor und suchte darin. Der Italiener verstand den Wink und schlug auf sein Pferd los wie ver¬ rückt. Ein Italiener denkt nur für den Augenblick. Wenn heute eine Lira über die Taxe zu verdienen ist, kann morgen der Grui eine Leiche sein. Der Bahnhof wurde drei Minuten vor Abgang des Zugs erreicht. Kurtchen war neu belebt. Er sprang vom Tritt und reichte dem Mann einen Zwanzig¬ frankenschein. Wechseln. Der italienische Kopf wurde geschüttelt und dazu mit Kupfermünze in den Taschen gerasselt. Soldi, ja! Aber das nicht. Kurtchen sah sich verzweifelt um. Es blieb nichts übrig, als im Bahnhof zu wechseln. Er lief in die Halle. Aber wo gab es die BIllete nach Castelgandolfo? Schließlich wurde er an einen Pavillon gewiesen, drängte sich durch die Menge zum Schalter: Eine Karte nach Castelgandolfo und zwanzig Franken zu wechseln! Hier nicht, am Hauptschalter. Kurtchen brach sich von neuem Bahn und kam dabei in die Nähe der Wartescilc. Die Thüren nach dem Bahnsteig waren weit geöffnet. Flüchtig sah er ein weißes Kleid zwischen grünen Lodenröcken und Riesengestalten. Er blieb stehn und rief, die mußten ihm ja aushelfen können — da pfiff ein Zug — es war alles vergebens. Kurtcheu kehrte mit dein ungewechselten Schein zu seinem Wagen zurück. Der Italiener sah ihn von der Seite an: Als ich klein war, sind wir oft mit dem Vater nach Rom geritten, er schlug dem Pferd auf den Rücken, der Vater saß hier und ich hinter ihm, und gefahren mit einem Caretto — wir haben Zwiebeln und Kohl und türkischen Weizen nach Rom gebracht, wie oft! Die Eisenbahn wäre gar nicht nötig gewesen. Die Fremden fuhren im Wagen, sie konnten gar nicht besser fahren. Wie lange fährt man? Drei Stunden, Herr. Aber ich will nach Castelgandolfo. Von Albano ist es ganz nahe. Da nimmt der Herr den Omnibus, der sährt öfter am Tage, oder ein Fuhrwerk, oder ein Reitpferd. Der da, er zeigte wieder auf sein Pferd, wird dann zu müde sein, aber mein Onkel ist da, der hat das¬ selbe Geschäft, wie mein Vater früher gehabt hat, da können wir Pferde und Esel und Wagen haben, wie wir wollen, und ich oder einer der Meinigen kann den Herrn den Berg hinauf begleiten nach Castelgandolfo. Kurtcheu hatte schon den Fuß auf dem Schlag, da fiel ihm ein zu fragen: Wie viel kostet die Fahrt?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/685>, abgerufen am 26.06.2024.