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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

freilich um so mehr an sich fehlen, gewähren nur ungenügende Lokale und
bezahlen die Lehrer nicht nur schlecht, sondern auch wohl unregelmäßig und
halten doch an dem Rechte der Anstellung, die zunächst auf zwei Jahre, nach
dieser Probezeit auf sechs Jahre und erst wenn auch dann gegen den Lehrer
nichts zu erinnern ist, er also das vörtilioato all loäsvolö 8"roi?in> erhalten
kann, auf Lebenszeit gewährt wird. Dabei spielen Politik und Clique eine
bedenkliche Rolle. So klagte ein Elementarlehrer in der Nähe von Casertci im
vorrisrs et'Italia, er habe in dreiundzwanzig Dienstjahren jenes vertillvato nicht
erhalten, habe dann seiner Partei zu Gefallen, für die er sehr thätig gewesen
sei, gegen das Versprechen der Wiederwahl seine Stellung aufgegeben und sei
dann doch nicht gewählt worden, obwohl er achtundzwanzig Dienstjahre als
Soldat und Lehrer hinter sich habe.

Auf diese Übelstände richten sich nun die Reformbestrebungen um so mehr,
als jetzt alle Parteien für die Volksschule ein lebhaftes Interesse bekunden.
Bciccelli sagte am 29. Oktober vorigen Jahres zu den in der Villa d'Este in
Tivoli versammelten Elementarlehrern der Provinz Rom: "Die Elementar¬
lehrer vertreten die Infanterie des ^Lehrer-jHeers, und die Infanterie gewinnt
die Schlachten," und der Demokrat Zanardelli sprach einmal das treffende
Wort: "Volksherrschaft ist Volkserziehung" (vsraoor^la ö äkmoxscUg,). Ver¬
nünftigerweise denkt man denn auch zunächst daran, die materielle Lage der
Lehrer zu verbessern. Baccelli bereitete schon 1895 ein neues Pensionsgesetz
vor, und Privatleute stellten bis 1899 dem Minister 4000 WinpiveUi (kleine
Grundstücke) zur bessern Ausstattung der Lehrerstellen zur Verfügung. Vor
allem aber wird der Gedanke, die Volksschulen auf den Staat zu übernehmen,
eifrig erörtert. Er führte 1896 zu förmlichen Anträgen im Parlament, war
ein Teil auch von Baccellis Programm, da die Volksschule, wie er in Tivoli
erklärte, uns, ver" tabbries. 6i oitwclirn e soläati sei, wurde auch auf der
dortigen Lehrerversammlung besprochen und vom Lorriers ä'Itglia wenigstens
zu einer Probe (mit Zuzcchlung der Gemeinden) empfohlen, da für diese die
Schullasten eine "unerträgliche Bürde" (insupporradilö tarctello) seien. Auch
am Unterricht wird manches gebessert. Schon 1895 hat Baccelli es gewagt,
den obligatorischen Religionsunterricht einzuführen, und die Gemeinde Mailand
machte den Anfang damit, ihn an Priester zu übertragen. Sehr energisch spricht
sich für ihn der Senator F. Nobile-Vitelleschi in der nuova ^utoloxig, aus,
da der Religionsunterricht die Grundlage jeder nationalen Erziehung sei, und
seine Ausscheidung die sittliche Verwilderung mit verschuldet habe. Daneben
arbeitet man an der Einführung des Unterrichts in Handfertigkeit und Ackerbau
(lavoro mkmuals eel AArg.ria). Darum wurden im Herbst 1899 nach Anordnung
Baccellis z. B. an der Universität Sassari auf Sardinien für die Lehrer der Provinz
(im ganzen über 170), in Florenz für die städtischen Volksschullehrer Ferien-
vorträge über Ackerbauwissenschaften gehalten, und bei der entscheidenden Rolle
des Ackerbaus in der italienischen Volkswirtschaft könnte eine anleitende und
vorbildliche Thätigkeit der Volksschullehrer von einiger Bedeutung werden.


Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

freilich um so mehr an sich fehlen, gewähren nur ungenügende Lokale und
bezahlen die Lehrer nicht nur schlecht, sondern auch wohl unregelmäßig und
halten doch an dem Rechte der Anstellung, die zunächst auf zwei Jahre, nach
dieser Probezeit auf sechs Jahre und erst wenn auch dann gegen den Lehrer
nichts zu erinnern ist, er also das vörtilioato all loäsvolö 8«roi?in> erhalten
kann, auf Lebenszeit gewährt wird. Dabei spielen Politik und Clique eine
bedenkliche Rolle. So klagte ein Elementarlehrer in der Nähe von Casertci im
vorrisrs et'Italia, er habe in dreiundzwanzig Dienstjahren jenes vertillvato nicht
erhalten, habe dann seiner Partei zu Gefallen, für die er sehr thätig gewesen
sei, gegen das Versprechen der Wiederwahl seine Stellung aufgegeben und sei
dann doch nicht gewählt worden, obwohl er achtundzwanzig Dienstjahre als
Soldat und Lehrer hinter sich habe.

Auf diese Übelstände richten sich nun die Reformbestrebungen um so mehr,
als jetzt alle Parteien für die Volksschule ein lebhaftes Interesse bekunden.
Bciccelli sagte am 29. Oktober vorigen Jahres zu den in der Villa d'Este in
Tivoli versammelten Elementarlehrern der Provinz Rom: „Die Elementar¬
lehrer vertreten die Infanterie des ^Lehrer-jHeers, und die Infanterie gewinnt
die Schlachten," und der Demokrat Zanardelli sprach einmal das treffende
Wort: „Volksherrschaft ist Volkserziehung" (vsraoor^la ö äkmoxscUg,). Ver¬
nünftigerweise denkt man denn auch zunächst daran, die materielle Lage der
Lehrer zu verbessern. Baccelli bereitete schon 1895 ein neues Pensionsgesetz
vor, und Privatleute stellten bis 1899 dem Minister 4000 WinpiveUi (kleine
Grundstücke) zur bessern Ausstattung der Lehrerstellen zur Verfügung. Vor
allem aber wird der Gedanke, die Volksschulen auf den Staat zu übernehmen,
eifrig erörtert. Er führte 1896 zu förmlichen Anträgen im Parlament, war
ein Teil auch von Baccellis Programm, da die Volksschule, wie er in Tivoli
erklärte, uns, ver» tabbries. 6i oitwclirn e soläati sei, wurde auch auf der
dortigen Lehrerversammlung besprochen und vom Lorriers ä'Itglia wenigstens
zu einer Probe (mit Zuzcchlung der Gemeinden) empfohlen, da für diese die
Schullasten eine „unerträgliche Bürde" (insupporradilö tarctello) seien. Auch
am Unterricht wird manches gebessert. Schon 1895 hat Baccelli es gewagt,
den obligatorischen Religionsunterricht einzuführen, und die Gemeinde Mailand
machte den Anfang damit, ihn an Priester zu übertragen. Sehr energisch spricht
sich für ihn der Senator F. Nobile-Vitelleschi in der nuova ^utoloxig, aus,
da der Religionsunterricht die Grundlage jeder nationalen Erziehung sei, und
seine Ausscheidung die sittliche Verwilderung mit verschuldet habe. Daneben
arbeitet man an der Einführung des Unterrichts in Handfertigkeit und Ackerbau
(lavoro mkmuals eel AArg.ria). Darum wurden im Herbst 1899 nach Anordnung
Baccellis z. B. an der Universität Sassari auf Sardinien für die Lehrer der Provinz
(im ganzen über 170), in Florenz für die städtischen Volksschullehrer Ferien-
vorträge über Ackerbauwissenschaften gehalten, und bei der entscheidenden Rolle
des Ackerbaus in der italienischen Volkswirtschaft könnte eine anleitende und
vorbildliche Thätigkeit der Volksschullehrer von einiger Bedeutung werden.


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[0669] Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien freilich um so mehr an sich fehlen, gewähren nur ungenügende Lokale und bezahlen die Lehrer nicht nur schlecht, sondern auch wohl unregelmäßig und halten doch an dem Rechte der Anstellung, die zunächst auf zwei Jahre, nach dieser Probezeit auf sechs Jahre und erst wenn auch dann gegen den Lehrer nichts zu erinnern ist, er also das vörtilioato all loäsvolö 8«roi?in> erhalten kann, auf Lebenszeit gewährt wird. Dabei spielen Politik und Clique eine bedenkliche Rolle. So klagte ein Elementarlehrer in der Nähe von Casertci im vorrisrs et'Italia, er habe in dreiundzwanzig Dienstjahren jenes vertillvato nicht erhalten, habe dann seiner Partei zu Gefallen, für die er sehr thätig gewesen sei, gegen das Versprechen der Wiederwahl seine Stellung aufgegeben und sei dann doch nicht gewählt worden, obwohl er achtundzwanzig Dienstjahre als Soldat und Lehrer hinter sich habe. Auf diese Übelstände richten sich nun die Reformbestrebungen um so mehr, als jetzt alle Parteien für die Volksschule ein lebhaftes Interesse bekunden. Bciccelli sagte am 29. Oktober vorigen Jahres zu den in der Villa d'Este in Tivoli versammelten Elementarlehrern der Provinz Rom: „Die Elementar¬ lehrer vertreten die Infanterie des ^Lehrer-jHeers, und die Infanterie gewinnt die Schlachten," und der Demokrat Zanardelli sprach einmal das treffende Wort: „Volksherrschaft ist Volkserziehung" (vsraoor^la ö äkmoxscUg,). Ver¬ nünftigerweise denkt man denn auch zunächst daran, die materielle Lage der Lehrer zu verbessern. Baccelli bereitete schon 1895 ein neues Pensionsgesetz vor, und Privatleute stellten bis 1899 dem Minister 4000 WinpiveUi (kleine Grundstücke) zur bessern Ausstattung der Lehrerstellen zur Verfügung. Vor allem aber wird der Gedanke, die Volksschulen auf den Staat zu übernehmen, eifrig erörtert. Er führte 1896 zu förmlichen Anträgen im Parlament, war ein Teil auch von Baccellis Programm, da die Volksschule, wie er in Tivoli erklärte, uns, ver» tabbries. 6i oitwclirn e soläati sei, wurde auch auf der dortigen Lehrerversammlung besprochen und vom Lorriers ä'Itglia wenigstens zu einer Probe (mit Zuzcchlung der Gemeinden) empfohlen, da für diese die Schullasten eine „unerträgliche Bürde" (insupporradilö tarctello) seien. Auch am Unterricht wird manches gebessert. Schon 1895 hat Baccelli es gewagt, den obligatorischen Religionsunterricht einzuführen, und die Gemeinde Mailand machte den Anfang damit, ihn an Priester zu übertragen. Sehr energisch spricht sich für ihn der Senator F. Nobile-Vitelleschi in der nuova ^utoloxig, aus, da der Religionsunterricht die Grundlage jeder nationalen Erziehung sei, und seine Ausscheidung die sittliche Verwilderung mit verschuldet habe. Daneben arbeitet man an der Einführung des Unterrichts in Handfertigkeit und Ackerbau (lavoro mkmuals eel AArg.ria). Darum wurden im Herbst 1899 nach Anordnung Baccellis z. B. an der Universität Sassari auf Sardinien für die Lehrer der Provinz (im ganzen über 170), in Florenz für die städtischen Volksschullehrer Ferien- vorträge über Ackerbauwissenschaften gehalten, und bei der entscheidenden Rolle des Ackerbaus in der italienischen Volkswirtschaft könnte eine anleitende und vorbildliche Thätigkeit der Volksschullehrer von einiger Bedeutung werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/669>, abgerufen am 29.06.2024.