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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

des Studienjahrs 1896/97 an durch, derart, daß seitdem der Rektor von den
einzelnen Fakultäten der Reihe nach für zwei Jahre gewählt wird. Unter
dem Ministerium Pclloux nahm er seiue alten Entwürfe wieder auf und for¬
derte 1899 für die siebzehn königlichen Universitäten wie für die zwölf ihnen
an Rang gleichstehenden Fachhochschulen die Rechte der juristischen Persönlichkeit
und die Autonomie in Bezug auf Unterricht, Verwaltung und Disziplin unter
Aufsicht des Staats, das Vorschlagsrecht der Fakultäten bei der Besetzung der
Lehrstühle, die Verleihung des Doktorgrads durch die Fakultäten, der Befugnis
zur Ausübung eines wissenschaftlichen Berufs durch deu Staat. Am 18. März
1899 nahm die Deputiertenkammer diese grundlegenden Bestimmungen ein.
Daneben beabsichtigte Baceelli auch eine Umgestaltung der Studien- und Examen-
ordnung, aber er ist inzwischen (Juni 1900) mit dein Ministerium Pelloux wieder
gefallen. Auch die italienische Studentenschaft rührt sich. Neben ihren zahlreichen
Blättern von nur lokaler Bedeutung und meist kurzer Lebensdauer hat sie
sich seit Oktober vorigen Jahres in der Wochenschrift I^o swäsntö itMxmo
ein neues Gesamtorgan geschaffen, mit der verständigen Absicht, das Bewußt¬
sein der Gemeinsamkeit und die gemeinsamen Interessen zu pflegen, aller Er¬
örterung rein politischer Fragen dagegen ihre Spalten zu verschließen.

Bei den Mittelschulen auf der einen Seite, den humanistischen Gymnasien
j^imiÄsij mit fünf und den deren Kurs fortsetzenden Lyceen ^liosi) mit drei
Jcchreskurscn, die in Städten, wo Anstalten beider Art bestehn, nnter dem¬
selben vrssiclö stehn slioso-KirmAÄj, auf der andern Seite den realistischen
lateinlosen souols töcmivbö und istituti tsvuioi mit je drei Jcihrest'ursen
(etwa Realschulen und Realgymnasien) ist man über die 1859 bis 1861 durch
eine Reihe von Einzelgesctzeu auf Grund der piemontesischen I^SM vasati
vom 13. November 1859 für die verschiednen Landschaften und durch einzelne
spätere Bestimmungen geschaffne Grundlagen thatsächlich noch nicht wesentlich
hinausgekommen. Ein Hanptübelstand liegt jedenfalls in der verhältnismäßig
viel zu großen Zahl der humanistischen Schulen (1895/96 707 Gymnasien
und 332 Lyceen) gegenüber 381 technischen Schulen und 74 technischen In¬
stituten (Preußen hat auf dieselbe Volkszahl im ganzen nur etwa 600 Mittel¬
schulen). Aber daran wagt niemand zu rühren, weil die weitaus größte An¬
zahl dieser Anstalten nicht königlich, sondern Gemeinde-, Korporations- oder
Privatschulen sind (von den Gymnasien 524, von den Lyceen 216, von den
technischen Schulen 192, von den technischen Instituten nur 20). Die Kolla-
toren sind daher auf sie ganz besonders stolz und geben ihnen gern die Namen
nationaler oder auch nur lokaler Berühmtheiten, wie auch oft sogar den Volks¬
schulen (in Florenz z. B. Regina Margherita, Dante Alighieri, Petrarca,
Leonardi da Vinci, Pier Capponi, Michel Angelo, Vittorino da Feltre,
Massimo d'Azeglio, Giotto, Francesco Ferruccis, Bernardo Rucellai und andre
mehr). Dagegen hat sich auch in Italien der Kampf gegen die klassische
Bildung erhoben. Baccelli trat für diese energisch ein, führte aber doch ver¬
suchsweise in sechs Lyceen Deutsch und Englisch als wahlfreie Fächer ein und


Grenzboten IV 190Y 77
Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

des Studienjahrs 1896/97 an durch, derart, daß seitdem der Rektor von den
einzelnen Fakultäten der Reihe nach für zwei Jahre gewählt wird. Unter
dem Ministerium Pclloux nahm er seiue alten Entwürfe wieder auf und for¬
derte 1899 für die siebzehn königlichen Universitäten wie für die zwölf ihnen
an Rang gleichstehenden Fachhochschulen die Rechte der juristischen Persönlichkeit
und die Autonomie in Bezug auf Unterricht, Verwaltung und Disziplin unter
Aufsicht des Staats, das Vorschlagsrecht der Fakultäten bei der Besetzung der
Lehrstühle, die Verleihung des Doktorgrads durch die Fakultäten, der Befugnis
zur Ausübung eines wissenschaftlichen Berufs durch deu Staat. Am 18. März
1899 nahm die Deputiertenkammer diese grundlegenden Bestimmungen ein.
Daneben beabsichtigte Baceelli auch eine Umgestaltung der Studien- und Examen-
ordnung, aber er ist inzwischen (Juni 1900) mit dein Ministerium Pelloux wieder
gefallen. Auch die italienische Studentenschaft rührt sich. Neben ihren zahlreichen
Blättern von nur lokaler Bedeutung und meist kurzer Lebensdauer hat sie
sich seit Oktober vorigen Jahres in der Wochenschrift I^o swäsntö itMxmo
ein neues Gesamtorgan geschaffen, mit der verständigen Absicht, das Bewußt¬
sein der Gemeinsamkeit und die gemeinsamen Interessen zu pflegen, aller Er¬
örterung rein politischer Fragen dagegen ihre Spalten zu verschließen.

Bei den Mittelschulen auf der einen Seite, den humanistischen Gymnasien
j^imiÄsij mit fünf und den deren Kurs fortsetzenden Lyceen ^liosi) mit drei
Jcchreskurscn, die in Städten, wo Anstalten beider Art bestehn, nnter dem¬
selben vrssiclö stehn slioso-KirmAÄj, auf der andern Seite den realistischen
lateinlosen souols töcmivbö und istituti tsvuioi mit je drei Jcihrest'ursen
(etwa Realschulen und Realgymnasien) ist man über die 1859 bis 1861 durch
eine Reihe von Einzelgesctzeu auf Grund der piemontesischen I^SM vasati
vom 13. November 1859 für die verschiednen Landschaften und durch einzelne
spätere Bestimmungen geschaffne Grundlagen thatsächlich noch nicht wesentlich
hinausgekommen. Ein Hanptübelstand liegt jedenfalls in der verhältnismäßig
viel zu großen Zahl der humanistischen Schulen (1895/96 707 Gymnasien
und 332 Lyceen) gegenüber 381 technischen Schulen und 74 technischen In¬
stituten (Preußen hat auf dieselbe Volkszahl im ganzen nur etwa 600 Mittel¬
schulen). Aber daran wagt niemand zu rühren, weil die weitaus größte An¬
zahl dieser Anstalten nicht königlich, sondern Gemeinde-, Korporations- oder
Privatschulen sind (von den Gymnasien 524, von den Lyceen 216, von den
technischen Schulen 192, von den technischen Instituten nur 20). Die Kolla-
toren sind daher auf sie ganz besonders stolz und geben ihnen gern die Namen
nationaler oder auch nur lokaler Berühmtheiten, wie auch oft sogar den Volks¬
schulen (in Florenz z. B. Regina Margherita, Dante Alighieri, Petrarca,
Leonardi da Vinci, Pier Capponi, Michel Angelo, Vittorino da Feltre,
Massimo d'Azeglio, Giotto, Francesco Ferruccis, Bernardo Rucellai und andre
mehr). Dagegen hat sich auch in Italien der Kampf gegen die klassische
Bildung erhoben. Baccelli trat für diese energisch ein, führte aber doch ver¬
suchsweise in sechs Lyceen Deutsch und Englisch als wahlfreie Fächer ein und


Grenzboten IV 190Y 77
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[0667] Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien des Studienjahrs 1896/97 an durch, derart, daß seitdem der Rektor von den einzelnen Fakultäten der Reihe nach für zwei Jahre gewählt wird. Unter dem Ministerium Pclloux nahm er seiue alten Entwürfe wieder auf und for¬ derte 1899 für die siebzehn königlichen Universitäten wie für die zwölf ihnen an Rang gleichstehenden Fachhochschulen die Rechte der juristischen Persönlichkeit und die Autonomie in Bezug auf Unterricht, Verwaltung und Disziplin unter Aufsicht des Staats, das Vorschlagsrecht der Fakultäten bei der Besetzung der Lehrstühle, die Verleihung des Doktorgrads durch die Fakultäten, der Befugnis zur Ausübung eines wissenschaftlichen Berufs durch deu Staat. Am 18. März 1899 nahm die Deputiertenkammer diese grundlegenden Bestimmungen ein. Daneben beabsichtigte Baceelli auch eine Umgestaltung der Studien- und Examen- ordnung, aber er ist inzwischen (Juni 1900) mit dein Ministerium Pelloux wieder gefallen. Auch die italienische Studentenschaft rührt sich. Neben ihren zahlreichen Blättern von nur lokaler Bedeutung und meist kurzer Lebensdauer hat sie sich seit Oktober vorigen Jahres in der Wochenschrift I^o swäsntö itMxmo ein neues Gesamtorgan geschaffen, mit der verständigen Absicht, das Bewußt¬ sein der Gemeinsamkeit und die gemeinsamen Interessen zu pflegen, aller Er¬ örterung rein politischer Fragen dagegen ihre Spalten zu verschließen. Bei den Mittelschulen auf der einen Seite, den humanistischen Gymnasien j^imiÄsij mit fünf und den deren Kurs fortsetzenden Lyceen ^liosi) mit drei Jcchreskurscn, die in Städten, wo Anstalten beider Art bestehn, nnter dem¬ selben vrssiclö stehn slioso-KirmAÄj, auf der andern Seite den realistischen lateinlosen souols töcmivbö und istituti tsvuioi mit je drei Jcihrest'ursen (etwa Realschulen und Realgymnasien) ist man über die 1859 bis 1861 durch eine Reihe von Einzelgesctzeu auf Grund der piemontesischen I^SM vasati vom 13. November 1859 für die verschiednen Landschaften und durch einzelne spätere Bestimmungen geschaffne Grundlagen thatsächlich noch nicht wesentlich hinausgekommen. Ein Hanptübelstand liegt jedenfalls in der verhältnismäßig viel zu großen Zahl der humanistischen Schulen (1895/96 707 Gymnasien und 332 Lyceen) gegenüber 381 technischen Schulen und 74 technischen In¬ stituten (Preußen hat auf dieselbe Volkszahl im ganzen nur etwa 600 Mittel¬ schulen). Aber daran wagt niemand zu rühren, weil die weitaus größte An¬ zahl dieser Anstalten nicht königlich, sondern Gemeinde-, Korporations- oder Privatschulen sind (von den Gymnasien 524, von den Lyceen 216, von den technischen Schulen 192, von den technischen Instituten nur 20). Die Kolla- toren sind daher auf sie ganz besonders stolz und geben ihnen gern die Namen nationaler oder auch nur lokaler Berühmtheiten, wie auch oft sogar den Volks¬ schulen (in Florenz z. B. Regina Margherita, Dante Alighieri, Petrarca, Leonardi da Vinci, Pier Capponi, Michel Angelo, Vittorino da Feltre, Massimo d'Azeglio, Giotto, Francesco Ferruccis, Bernardo Rucellai und andre mehr). Dagegen hat sich auch in Italien der Kampf gegen die klassische Bildung erhoben. Baccelli trat für diese energisch ein, führte aber doch ver¬ suchsweise in sechs Lyceen Deutsch und Englisch als wahlfreie Fächer ein und Grenzboten IV 190Y 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/667>, abgerufen am 29.06.2024.