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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

kommen, rief Trude, den ganzen Sommer kann sie ja doch nicht in Rom bleiben.
Bei uns kann sie so lange sein, wie sie für so ein Bild braucht, und wenn sie
nicht gerade malt, können wir zusammen schwimmen und reiten, ich finde sie doch
zu reizend. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich sie heiraten.

So ein geniales Wesen würde ich nie heiraten, sagte Frida.

Warum denu nicht, fuhr Kurtchen auf, warum soll denn allgemein Unbegabtheit
zum Eheglück unerläßlich sein?

Das sage ich ja gar nicht. Aber was soll denn eine Künstlerin für eine Wirt¬
schaft führen?

Ja, da muß man ihr natürlich mit dem größten Mißtrauen entgegen¬
kommen. -- So einen Schweinebraten herzurichten, das wird sie nie verstehn, dazu
muß man geboren sein!

Ereifern Sie sich nicht, Herr Giesicke, fürs erste handelt es sich ja noch nicht
um deu Schweinebraten, sondern um das Bild, sagte Frau von Bredow. Hans
hat gar keinen schlechten Einfall gehabt. Ich wünsche mir schon lange ein Bild
von den Mädchen, am liebsten beide auf einem. Heute nachmittag will ich
selber hingehn und Ihr Bild besehen. Dann spreche ich gleich mit Fräulein
Willeboer.

Kurtchen fühlte einen Sturm in seinem Innern. -- Da war die Bestellung
auf die Vredowschen Mädchen, die Will sich so sehr gewünscht hatte. -- Aber war
das nicht sein Verdienst? Wenn er sich nicht hätte malen lassen, wären die
Bredows jemals darauf verfallen? Konnte er daraus nicht Münze für sich schlagen,
konnte das nicht helfen, die Entscheidung herbeizuführen? Nur Zeit wollte er
gewinnen. Wenn es nun mit dem Modellsitzen vorbei war, wie es den Anschein
hatte, wie sollte er sich die Möglichkeiten schaffen, sie allein zu sehen? Hatten
die Bredows sich erst dort eingenistet, so waren sie ja Leute genug, allein jeden
freien Augenblick, den Will hatte, in Anspruch zu nehmen.

Heute nicht, gnädige Fran, Fräulein Willeboer wollte gerade heute nachmittag
in einer Ausnahmesitzung die letzte Hand an das Bild legen, log Kurtchen mit mehr
Kühnheit, als er sich selber zugetraut hatte.

Nun, das ist ja gleich, ob heute oder morgen, sagte Frau von Bredow
gutmütig.

Aber Mama, morgen wollten wir doch in die Castelli Romain, rief Trude,
nach Castelgandolfo, glaub ich.

Richtig, sagte die Freifrau, aber wenn Fräulein Willeboer heute mit ihrer
Arbeit fertig wird, kann ihr so eine Ausspannung auch nur gut sein. Wir wollen
sie doch bitten, uns zu begleiten. Kommen Sie auch mit, Herr Giesicke?

Kurtchen knirschte innerlich. Es war ganz klar, auf die eine oder die andre
Weise würden die Bredows ihn überflüssig machen. Aber er verbeugte sich und
sagte: Danke, sehr gern, und die Einladung an Fräulein Willeboer kann ich ja gleich
heute nachmittag bestellen.

Gott sei Dank, er hatte diesen Nachmittag wenigstens gerettet! Heute mußte
es also geschehn!

Es war ihm beklommen zu Mute, als er durch die Winkelgänge der Casa
Spiridon und über die kleine Loggia schritt. Aber als er an die schmale Atelier¬
thür geklopft hatte, und sie sich öffnete, schien seine Sonne glücklich aufzugehn.

Will hätte jetzt, wo die Arbeit als abgeschlossen gelten konnte, ausruhn, spazieren
gehn -- sich erholen können. Aber sie war dazu zu eingespannt. Alle die Gedanken,
die auf die große Arbeit gerichtet gewesen waren, ließen sich nicht ohne weiteres auf
andre Gegenstände einstellen.

Fast mechanisch trat sie immer wieder vor das Bild und Prüfte. Dann nahm
sie die Palette und machte winzige, fast unmerkliche Verbesserungen, am Hinter¬
grund, an einem Fingernagel. -- Die Farbe und die feine Form dieser gepflegten


Auf klassischem Boden

kommen, rief Trude, den ganzen Sommer kann sie ja doch nicht in Rom bleiben.
Bei uns kann sie so lange sein, wie sie für so ein Bild braucht, und wenn sie
nicht gerade malt, können wir zusammen schwimmen und reiten, ich finde sie doch
zu reizend. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich sie heiraten.

So ein geniales Wesen würde ich nie heiraten, sagte Frida.

Warum denu nicht, fuhr Kurtchen auf, warum soll denn allgemein Unbegabtheit
zum Eheglück unerläßlich sein?

Das sage ich ja gar nicht. Aber was soll denn eine Künstlerin für eine Wirt¬
schaft führen?

Ja, da muß man ihr natürlich mit dem größten Mißtrauen entgegen¬
kommen. — So einen Schweinebraten herzurichten, das wird sie nie verstehn, dazu
muß man geboren sein!

Ereifern Sie sich nicht, Herr Giesicke, fürs erste handelt es sich ja noch nicht
um deu Schweinebraten, sondern um das Bild, sagte Frau von Bredow. Hans
hat gar keinen schlechten Einfall gehabt. Ich wünsche mir schon lange ein Bild
von den Mädchen, am liebsten beide auf einem. Heute nachmittag will ich
selber hingehn und Ihr Bild besehen. Dann spreche ich gleich mit Fräulein
Willeboer.

Kurtchen fühlte einen Sturm in seinem Innern. — Da war die Bestellung
auf die Vredowschen Mädchen, die Will sich so sehr gewünscht hatte. — Aber war
das nicht sein Verdienst? Wenn er sich nicht hätte malen lassen, wären die
Bredows jemals darauf verfallen? Konnte er daraus nicht Münze für sich schlagen,
konnte das nicht helfen, die Entscheidung herbeizuführen? Nur Zeit wollte er
gewinnen. Wenn es nun mit dem Modellsitzen vorbei war, wie es den Anschein
hatte, wie sollte er sich die Möglichkeiten schaffen, sie allein zu sehen? Hatten
die Bredows sich erst dort eingenistet, so waren sie ja Leute genug, allein jeden
freien Augenblick, den Will hatte, in Anspruch zu nehmen.

Heute nicht, gnädige Fran, Fräulein Willeboer wollte gerade heute nachmittag
in einer Ausnahmesitzung die letzte Hand an das Bild legen, log Kurtchen mit mehr
Kühnheit, als er sich selber zugetraut hatte.

Nun, das ist ja gleich, ob heute oder morgen, sagte Frau von Bredow
gutmütig.

Aber Mama, morgen wollten wir doch in die Castelli Romain, rief Trude,
nach Castelgandolfo, glaub ich.

Richtig, sagte die Freifrau, aber wenn Fräulein Willeboer heute mit ihrer
Arbeit fertig wird, kann ihr so eine Ausspannung auch nur gut sein. Wir wollen
sie doch bitten, uns zu begleiten. Kommen Sie auch mit, Herr Giesicke?

Kurtchen knirschte innerlich. Es war ganz klar, auf die eine oder die andre
Weise würden die Bredows ihn überflüssig machen. Aber er verbeugte sich und
sagte: Danke, sehr gern, und die Einladung an Fräulein Willeboer kann ich ja gleich
heute nachmittag bestellen.

Gott sei Dank, er hatte diesen Nachmittag wenigstens gerettet! Heute mußte
es also geschehn!

Es war ihm beklommen zu Mute, als er durch die Winkelgänge der Casa
Spiridon und über die kleine Loggia schritt. Aber als er an die schmale Atelier¬
thür geklopft hatte, und sie sich öffnete, schien seine Sonne glücklich aufzugehn.

Will hätte jetzt, wo die Arbeit als abgeschlossen gelten konnte, ausruhn, spazieren
gehn — sich erholen können. Aber sie war dazu zu eingespannt. Alle die Gedanken,
die auf die große Arbeit gerichtet gewesen waren, ließen sich nicht ohne weiteres auf
andre Gegenstände einstellen.

Fast mechanisch trat sie immer wieder vor das Bild und Prüfte. Dann nahm
sie die Palette und machte winzige, fast unmerkliche Verbesserungen, am Hinter¬
grund, an einem Fingernagel. — Die Farbe und die feine Form dieser gepflegten


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[0632] Auf klassischem Boden kommen, rief Trude, den ganzen Sommer kann sie ja doch nicht in Rom bleiben. Bei uns kann sie so lange sein, wie sie für so ein Bild braucht, und wenn sie nicht gerade malt, können wir zusammen schwimmen und reiten, ich finde sie doch zu reizend. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich sie heiraten. So ein geniales Wesen würde ich nie heiraten, sagte Frida. Warum denu nicht, fuhr Kurtchen auf, warum soll denn allgemein Unbegabtheit zum Eheglück unerläßlich sein? Das sage ich ja gar nicht. Aber was soll denn eine Künstlerin für eine Wirt¬ schaft führen? Ja, da muß man ihr natürlich mit dem größten Mißtrauen entgegen¬ kommen. — So einen Schweinebraten herzurichten, das wird sie nie verstehn, dazu muß man geboren sein! Ereifern Sie sich nicht, Herr Giesicke, fürs erste handelt es sich ja noch nicht um deu Schweinebraten, sondern um das Bild, sagte Frau von Bredow. Hans hat gar keinen schlechten Einfall gehabt. Ich wünsche mir schon lange ein Bild von den Mädchen, am liebsten beide auf einem. Heute nachmittag will ich selber hingehn und Ihr Bild besehen. Dann spreche ich gleich mit Fräulein Willeboer. Kurtchen fühlte einen Sturm in seinem Innern. — Da war die Bestellung auf die Vredowschen Mädchen, die Will sich so sehr gewünscht hatte. — Aber war das nicht sein Verdienst? Wenn er sich nicht hätte malen lassen, wären die Bredows jemals darauf verfallen? Konnte er daraus nicht Münze für sich schlagen, konnte das nicht helfen, die Entscheidung herbeizuführen? Nur Zeit wollte er gewinnen. Wenn es nun mit dem Modellsitzen vorbei war, wie es den Anschein hatte, wie sollte er sich die Möglichkeiten schaffen, sie allein zu sehen? Hatten die Bredows sich erst dort eingenistet, so waren sie ja Leute genug, allein jeden freien Augenblick, den Will hatte, in Anspruch zu nehmen. Heute nicht, gnädige Fran, Fräulein Willeboer wollte gerade heute nachmittag in einer Ausnahmesitzung die letzte Hand an das Bild legen, log Kurtchen mit mehr Kühnheit, als er sich selber zugetraut hatte. Nun, das ist ja gleich, ob heute oder morgen, sagte Frau von Bredow gutmütig. Aber Mama, morgen wollten wir doch in die Castelli Romain, rief Trude, nach Castelgandolfo, glaub ich. Richtig, sagte die Freifrau, aber wenn Fräulein Willeboer heute mit ihrer Arbeit fertig wird, kann ihr so eine Ausspannung auch nur gut sein. Wir wollen sie doch bitten, uns zu begleiten. Kommen Sie auch mit, Herr Giesicke? Kurtchen knirschte innerlich. Es war ganz klar, auf die eine oder die andre Weise würden die Bredows ihn überflüssig machen. Aber er verbeugte sich und sagte: Danke, sehr gern, und die Einladung an Fräulein Willeboer kann ich ja gleich heute nachmittag bestellen. Gott sei Dank, er hatte diesen Nachmittag wenigstens gerettet! Heute mußte es also geschehn! Es war ihm beklommen zu Mute, als er durch die Winkelgänge der Casa Spiridon und über die kleine Loggia schritt. Aber als er an die schmale Atelier¬ thür geklopft hatte, und sie sich öffnete, schien seine Sonne glücklich aufzugehn. Will hätte jetzt, wo die Arbeit als abgeschlossen gelten konnte, ausruhn, spazieren gehn — sich erholen können. Aber sie war dazu zu eingespannt. Alle die Gedanken, die auf die große Arbeit gerichtet gewesen waren, ließen sich nicht ohne weiteres auf andre Gegenstände einstellen. Fast mechanisch trat sie immer wieder vor das Bild und Prüfte. Dann nahm sie die Palette und machte winzige, fast unmerkliche Verbesserungen, am Hinter¬ grund, an einem Fingernagel. — Die Farbe und die feine Form dieser gepflegten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/632>, abgerufen am 29.06.2024.