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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

länglichen Nägel hatten ihre besondre Sorgfalt genossen. -- Schließlich an diesem
Nachmittag hatte sie sich verleiten lassen, die Augen noch einmal vorzunehmen.
Sie war sich wohl bewußt, wie gewagt das wäre. Aber nun hatte sie doch wochen¬
lang das Modell vor sich gehabt, und gerade das linke Auge hatte das Licht in
einer so eigentümlichen Weise gefangen, daß eine wahre Farbenglut darin gelegen
hatte. Dieses tiefe Braun hatte ein Leuchten gehabt, warm und durchsichtig wie
dunkler Goldtopas. Das ließe sich vielleicht durch ein Farbenpünktchen noch
steigern.

Sie setzte das Farbeupünktchen ein und trat zurück. Aber es hatte nicht
genützt, schien ihr, eher geschadet; sie trat also vor und setzte ein zweites hin, und
nun geriet sie in helle Verzweiflung. Vorher war dn ein ruhiges Leuchten der
Farben gewesen, jetzt schien ihr ein unruhiger Glanz an die Stelle getreten zu sein.
Noch etwas daran thun? Überanstrengt, wie sie war, konnte sie es eigentlich nur
verschlimmern, und dann ohne Modell! Sie brach in Thränen aus und trat mit
dem Fuß auf -- und zu allem Unglück klopfte da irgend ein Verabscheuungs-
würdiger schon zum zweitenmal an die Thür. -- Gnade Gott dem Pietro, wenn
er mit seinem Grinsen und seinen Apfelsinenkörben jetzt bei ihr seine Mätzchen
machen wollte!

Zornig lief sie auf die Thür zu. Palette und Pinsel in der Hand, und riß
sie auf, bereit, den Draußenstehenden heftig abzuweisen. Aber ihr Gesicht erhellte
sich -- da stand das Modell, Kurtchen Giesicke!

Ich glaube, Sie sind mir vom Himmel geschickt, ich war schon ganz unglücklich!
rief sie.

Ich konnte mich auch nicht zufrieden geben, daß wir uns heute nicht mehr
sehen sollten, sagte er.

Bitte, setzen Sie sich doch einen Augenblick noch in die Stellung, fuhr sie fort.

Er gehorchte mit klopfendem Herzen. Ihre verweinten Augen verursachten
ihm Schmerz und Triumphgefühl zugleich. Sein Inneres war in Aufruhr.

Ich soll Ihnen auch Grüße von den Bredows bestellen. -- Der gleichmütige
Ton gelang ihm nicht übel.

Danke, Frau von Bredow wollte ja Wohl heute herkommen? fragte sie.

Das Bild ansehen, meinen Sie? Ja, sie wollte kommen, ich habe sie aber
gebeten, heute noch nicht zu kommen.

Kurtchen sah atemlos auf Will. Das mußte ihr doch auffallen, sie mußte
fragen, und dann war es da! -- Sie stand über den Malkasten gebeugt und
suchte eine bestimmte Farbe. So, das war sie. dann wandte sie sich ihm zu.

Wenn Sie um so gut sein wollen, den Kopf ein wenig neigen. -- Es paßt
mir sehr gut, wenn heute niemand mehr kommt. -- Ich habe die Dummheit
gemacht, in Ihrer Abwesenheit an den Augen zu malen; da habe ich erst wieder
etwas gut zu machen.

Die jungen Bredows schienen sehr befriedigt von dem Bild, sagte er.

Es scheint so. Trude äußerte sich natürlich -- mehr lebhaft als schmeichelhaft.

Was sagte sie denn?

Das hätte sie Herrn Giesicke gar nicht zugetraut, so ein prcisentcibles Bild
zu geben.

Trude dachte vermutlich wie Sie: Die Bredows zu malen würde sich besser
lohnen.

Sie sagen das so bitter. Haben Sie sich noch nicht mit den Goldmähnen
ausgesöhnt?

Was ist da groß auszusöhnen? Was ich früher dachte, denke ich noch: Bre-
dowsches Jungvieh in den Flegeljcchreu.

Wenn der alte Baron von seinem "Jungvieh" spricht, merkt man aber deut¬
lich, was für eine stolze Bewandtnis es damit hat.


Auf klassischem Boden

länglichen Nägel hatten ihre besondre Sorgfalt genossen. — Schließlich an diesem
Nachmittag hatte sie sich verleiten lassen, die Augen noch einmal vorzunehmen.
Sie war sich wohl bewußt, wie gewagt das wäre. Aber nun hatte sie doch wochen¬
lang das Modell vor sich gehabt, und gerade das linke Auge hatte das Licht in
einer so eigentümlichen Weise gefangen, daß eine wahre Farbenglut darin gelegen
hatte. Dieses tiefe Braun hatte ein Leuchten gehabt, warm und durchsichtig wie
dunkler Goldtopas. Das ließe sich vielleicht durch ein Farbenpünktchen noch
steigern.

Sie setzte das Farbeupünktchen ein und trat zurück. Aber es hatte nicht
genützt, schien ihr, eher geschadet; sie trat also vor und setzte ein zweites hin, und
nun geriet sie in helle Verzweiflung. Vorher war dn ein ruhiges Leuchten der
Farben gewesen, jetzt schien ihr ein unruhiger Glanz an die Stelle getreten zu sein.
Noch etwas daran thun? Überanstrengt, wie sie war, konnte sie es eigentlich nur
verschlimmern, und dann ohne Modell! Sie brach in Thränen aus und trat mit
dem Fuß auf — und zu allem Unglück klopfte da irgend ein Verabscheuungs-
würdiger schon zum zweitenmal an die Thür. — Gnade Gott dem Pietro, wenn
er mit seinem Grinsen und seinen Apfelsinenkörben jetzt bei ihr seine Mätzchen
machen wollte!

Zornig lief sie auf die Thür zu. Palette und Pinsel in der Hand, und riß
sie auf, bereit, den Draußenstehenden heftig abzuweisen. Aber ihr Gesicht erhellte
sich — da stand das Modell, Kurtchen Giesicke!

Ich glaube, Sie sind mir vom Himmel geschickt, ich war schon ganz unglücklich!
rief sie.

Ich konnte mich auch nicht zufrieden geben, daß wir uns heute nicht mehr
sehen sollten, sagte er.

Bitte, setzen Sie sich doch einen Augenblick noch in die Stellung, fuhr sie fort.

Er gehorchte mit klopfendem Herzen. Ihre verweinten Augen verursachten
ihm Schmerz und Triumphgefühl zugleich. Sein Inneres war in Aufruhr.

Ich soll Ihnen auch Grüße von den Bredows bestellen. — Der gleichmütige
Ton gelang ihm nicht übel.

Danke, Frau von Bredow wollte ja Wohl heute herkommen? fragte sie.

Das Bild ansehen, meinen Sie? Ja, sie wollte kommen, ich habe sie aber
gebeten, heute noch nicht zu kommen.

Kurtchen sah atemlos auf Will. Das mußte ihr doch auffallen, sie mußte
fragen, und dann war es da! — Sie stand über den Malkasten gebeugt und
suchte eine bestimmte Farbe. So, das war sie. dann wandte sie sich ihm zu.

Wenn Sie um so gut sein wollen, den Kopf ein wenig neigen. — Es paßt
mir sehr gut, wenn heute niemand mehr kommt. — Ich habe die Dummheit
gemacht, in Ihrer Abwesenheit an den Augen zu malen; da habe ich erst wieder
etwas gut zu machen.

Die jungen Bredows schienen sehr befriedigt von dem Bild, sagte er.

Es scheint so. Trude äußerte sich natürlich — mehr lebhaft als schmeichelhaft.

Was sagte sie denn?

Das hätte sie Herrn Giesicke gar nicht zugetraut, so ein prcisentcibles Bild
zu geben.

Trude dachte vermutlich wie Sie: Die Bredows zu malen würde sich besser
lohnen.

Sie sagen das so bitter. Haben Sie sich noch nicht mit den Goldmähnen
ausgesöhnt?

Was ist da groß auszusöhnen? Was ich früher dachte, denke ich noch: Bre-
dowsches Jungvieh in den Flegeljcchreu.

Wenn der alte Baron von seinem „Jungvieh" spricht, merkt man aber deut¬
lich, was für eine stolze Bewandtnis es damit hat.


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[0633] Auf klassischem Boden länglichen Nägel hatten ihre besondre Sorgfalt genossen. — Schließlich an diesem Nachmittag hatte sie sich verleiten lassen, die Augen noch einmal vorzunehmen. Sie war sich wohl bewußt, wie gewagt das wäre. Aber nun hatte sie doch wochen¬ lang das Modell vor sich gehabt, und gerade das linke Auge hatte das Licht in einer so eigentümlichen Weise gefangen, daß eine wahre Farbenglut darin gelegen hatte. Dieses tiefe Braun hatte ein Leuchten gehabt, warm und durchsichtig wie dunkler Goldtopas. Das ließe sich vielleicht durch ein Farbenpünktchen noch steigern. Sie setzte das Farbeupünktchen ein und trat zurück. Aber es hatte nicht genützt, schien ihr, eher geschadet; sie trat also vor und setzte ein zweites hin, und nun geriet sie in helle Verzweiflung. Vorher war dn ein ruhiges Leuchten der Farben gewesen, jetzt schien ihr ein unruhiger Glanz an die Stelle getreten zu sein. Noch etwas daran thun? Überanstrengt, wie sie war, konnte sie es eigentlich nur verschlimmern, und dann ohne Modell! Sie brach in Thränen aus und trat mit dem Fuß auf — und zu allem Unglück klopfte da irgend ein Verabscheuungs- würdiger schon zum zweitenmal an die Thür. — Gnade Gott dem Pietro, wenn er mit seinem Grinsen und seinen Apfelsinenkörben jetzt bei ihr seine Mätzchen machen wollte! Zornig lief sie auf die Thür zu. Palette und Pinsel in der Hand, und riß sie auf, bereit, den Draußenstehenden heftig abzuweisen. Aber ihr Gesicht erhellte sich — da stand das Modell, Kurtchen Giesicke! Ich glaube, Sie sind mir vom Himmel geschickt, ich war schon ganz unglücklich! rief sie. Ich konnte mich auch nicht zufrieden geben, daß wir uns heute nicht mehr sehen sollten, sagte er. Bitte, setzen Sie sich doch einen Augenblick noch in die Stellung, fuhr sie fort. Er gehorchte mit klopfendem Herzen. Ihre verweinten Augen verursachten ihm Schmerz und Triumphgefühl zugleich. Sein Inneres war in Aufruhr. Ich soll Ihnen auch Grüße von den Bredows bestellen. — Der gleichmütige Ton gelang ihm nicht übel. Danke, Frau von Bredow wollte ja Wohl heute herkommen? fragte sie. Das Bild ansehen, meinen Sie? Ja, sie wollte kommen, ich habe sie aber gebeten, heute noch nicht zu kommen. Kurtchen sah atemlos auf Will. Das mußte ihr doch auffallen, sie mußte fragen, und dann war es da! — Sie stand über den Malkasten gebeugt und suchte eine bestimmte Farbe. So, das war sie. dann wandte sie sich ihm zu. Wenn Sie um so gut sein wollen, den Kopf ein wenig neigen. — Es paßt mir sehr gut, wenn heute niemand mehr kommt. — Ich habe die Dummheit gemacht, in Ihrer Abwesenheit an den Augen zu malen; da habe ich erst wieder etwas gut zu machen. Die jungen Bredows schienen sehr befriedigt von dem Bild, sagte er. Es scheint so. Trude äußerte sich natürlich — mehr lebhaft als schmeichelhaft. Was sagte sie denn? Das hätte sie Herrn Giesicke gar nicht zugetraut, so ein prcisentcibles Bild zu geben. Trude dachte vermutlich wie Sie: Die Bredows zu malen würde sich besser lohnen. Sie sagen das so bitter. Haben Sie sich noch nicht mit den Goldmähnen ausgesöhnt? Was ist da groß auszusöhnen? Was ich früher dachte, denke ich noch: Bre- dowsches Jungvieh in den Flegeljcchreu. Wenn der alte Baron von seinem „Jungvieh" spricht, merkt man aber deut¬ lich, was für eine stolze Bewandtnis es damit hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/633>, abgerufen am 26.06.2024.