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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

vernünftiger Ort sein -- es ist der Ort, wo ich Haustochter bin, wo ich "junges
Mädchen" oder "gnädigstes Fräulein" heiße, den ich hasse. Wenn ich da neben
der Mama auf der Promenade gehe -- die Mama in der Spitzenmantille --,
dann komme ich mir so schrecklich heiratsfähig vor.

Sie malte noch immer mit derselben Zusammenfassung aller Sinne an der
einen beschatteten Stelle -- Knrtchen aber fühlte sich um mehrere Töne bleicher
werden; wie leicht hätte es nun geschehn können . . .!

Einmal war sie prüfend zurückgetreten bis an die Wand des Ateliers. Ver¬
gleichend gingen ihre Augen vom Bild zum Original und zurück. Denn trat sie
plötzlich vor und versuchte mit der Rechten die Staffelet höher zu stellen. Es ging
nicht, das Bild war zu schwer, sie mußte Palette und Pinsel niederlegen und mit
beiden Händen aus ganzer Kraft heben. Da war Knrtchen auf den Füßen, stand
neben ihr und griff zu.

Sie richtete sich auf und sah ihn zornig an: Warum stehn Sie auf?

Um Ihnen zu helfen natürlich.

Aber die Falten gefielen mir gerade so gut. Deretwegen wollte ich das Bild
höher stellen und sie gleich so machen. Jetzt ist alles vorbei!

Sie trat vor Ärger mit dem Fuße auf und griff wieder nach der Staffelei,
um das Bild zurückzustellen. Er hatte aber seine Hände wieder dazwischen:

Ich gestatte nicht, daß Sie das schwere Ding allein regieren.

Das gestatte ich mir selber!

Nein, diese Hände sind nicht zur Arbeit gemacht.

Er war furchtbar erregt, die Katastrophe stand vor Augen. Aber sie hatte
ihre Finger schnell von den seinigen befreit. Sie lachte, und damit war der Kurs
gedreht, uur in ihm, der den gefährlichen Punkt Tag und Nacht vor Augen hatte,
zitterte es noch nach.

Wozu die Hände gemacht sind, das ist mir gleich. Ich werde sie aber ge¬
brauchen, wie ich will, oaxit"?

Das klingt schon ganz nach Petrvlense. -- Frauen sollte" überhaupt von
allem Harten, von allem nicht Zarten fern gehalten werden.

Aufgehalteu, angehalten, ferngehalten, erhalten -- jedenfalls in allen Stücken
gehalten werden, nicht wahr?

Getragen werden klingt besser und sagt auch, was ich meine.

Nach dem Madonnenideal, ans Händen getragen, wie die heilige Jungfrau in
der Prozession?

Ja. sagte Kurtchen mit Nachdruck.

Aber wenn der heilige Dienst vorbei ist, wird die Madonna auf den Altar
gestellt, und die Thüren werden zugemacht. Draußen wird gelebt, und sie sitzt
drinnen mit steinernem Lächeln im Weihrauch allein. Mein Ideal ist das nicht.




Die jungen Bredows hatten den Wunsch ausgesprochen, das Bild zu sehen.
Es war also ein Tag verabredet worden, wo sie das Atelier besuchten. Kurtchen
hatte nicht dabei sein" wollen. Er war auf dem Punkt, wo er jeden als Eindring¬
ling empfand, den er neben sich in Wilts Gegenwart dulden mußte. Aber am
Tisch bei Haßler drehte sich das Gespräch um das Bild.

Die Kinder sagen, es sei einfach wundervoll, sagte Frau von Bredow.

Ja, und ich habe den Eltern sehr zugeredet, die Mädels malen zu lassen,
fügte der Junker hinzu. Das wäre doch ein schönes Andenken an Rom, und alle
diese heidnischen Dianen und Auroren, die man hier zu kaufen kriegt, passen doch
nicht nach Groß-Rießdorf.

Ich habe aber gesagt, Fräulein Willeboer solle doch selber nach Groß-Rießdorf


Grenzboten IV 1g00 73
Auf klassischem Boden

vernünftiger Ort sein — es ist der Ort, wo ich Haustochter bin, wo ich „junges
Mädchen" oder „gnädigstes Fräulein" heiße, den ich hasse. Wenn ich da neben
der Mama auf der Promenade gehe — die Mama in der Spitzenmantille —,
dann komme ich mir so schrecklich heiratsfähig vor.

Sie malte noch immer mit derselben Zusammenfassung aller Sinne an der
einen beschatteten Stelle — Knrtchen aber fühlte sich um mehrere Töne bleicher
werden; wie leicht hätte es nun geschehn können . . .!

Einmal war sie prüfend zurückgetreten bis an die Wand des Ateliers. Ver¬
gleichend gingen ihre Augen vom Bild zum Original und zurück. Denn trat sie
plötzlich vor und versuchte mit der Rechten die Staffelet höher zu stellen. Es ging
nicht, das Bild war zu schwer, sie mußte Palette und Pinsel niederlegen und mit
beiden Händen aus ganzer Kraft heben. Da war Knrtchen auf den Füßen, stand
neben ihr und griff zu.

Sie richtete sich auf und sah ihn zornig an: Warum stehn Sie auf?

Um Ihnen zu helfen natürlich.

Aber die Falten gefielen mir gerade so gut. Deretwegen wollte ich das Bild
höher stellen und sie gleich so machen. Jetzt ist alles vorbei!

Sie trat vor Ärger mit dem Fuße auf und griff wieder nach der Staffelei,
um das Bild zurückzustellen. Er hatte aber seine Hände wieder dazwischen:

Ich gestatte nicht, daß Sie das schwere Ding allein regieren.

Das gestatte ich mir selber!

Nein, diese Hände sind nicht zur Arbeit gemacht.

Er war furchtbar erregt, die Katastrophe stand vor Augen. Aber sie hatte
ihre Finger schnell von den seinigen befreit. Sie lachte, und damit war der Kurs
gedreht, uur in ihm, der den gefährlichen Punkt Tag und Nacht vor Augen hatte,
zitterte es noch nach.

Wozu die Hände gemacht sind, das ist mir gleich. Ich werde sie aber ge¬
brauchen, wie ich will, oaxit»?

Das klingt schon ganz nach Petrvlense. — Frauen sollte» überhaupt von
allem Harten, von allem nicht Zarten fern gehalten werden.

Aufgehalteu, angehalten, ferngehalten, erhalten — jedenfalls in allen Stücken
gehalten werden, nicht wahr?

Getragen werden klingt besser und sagt auch, was ich meine.

Nach dem Madonnenideal, ans Händen getragen, wie die heilige Jungfrau in
der Prozession?

Ja. sagte Kurtchen mit Nachdruck.

Aber wenn der heilige Dienst vorbei ist, wird die Madonna auf den Altar
gestellt, und die Thüren werden zugemacht. Draußen wird gelebt, und sie sitzt
drinnen mit steinernem Lächeln im Weihrauch allein. Mein Ideal ist das nicht.




Die jungen Bredows hatten den Wunsch ausgesprochen, das Bild zu sehen.
Es war also ein Tag verabredet worden, wo sie das Atelier besuchten. Kurtchen
hatte nicht dabei sein" wollen. Er war auf dem Punkt, wo er jeden als Eindring¬
ling empfand, den er neben sich in Wilts Gegenwart dulden mußte. Aber am
Tisch bei Haßler drehte sich das Gespräch um das Bild.

Die Kinder sagen, es sei einfach wundervoll, sagte Frau von Bredow.

Ja, und ich habe den Eltern sehr zugeredet, die Mädels malen zu lassen,
fügte der Junker hinzu. Das wäre doch ein schönes Andenken an Rom, und alle
diese heidnischen Dianen und Auroren, die man hier zu kaufen kriegt, passen doch
nicht nach Groß-Rießdorf.

Ich habe aber gesagt, Fräulein Willeboer solle doch selber nach Groß-Rießdorf


Grenzboten IV 1g00 73
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[0631] Auf klassischem Boden vernünftiger Ort sein — es ist der Ort, wo ich Haustochter bin, wo ich „junges Mädchen" oder „gnädigstes Fräulein" heiße, den ich hasse. Wenn ich da neben der Mama auf der Promenade gehe — die Mama in der Spitzenmantille —, dann komme ich mir so schrecklich heiratsfähig vor. Sie malte noch immer mit derselben Zusammenfassung aller Sinne an der einen beschatteten Stelle — Knrtchen aber fühlte sich um mehrere Töne bleicher werden; wie leicht hätte es nun geschehn können . . .! Einmal war sie prüfend zurückgetreten bis an die Wand des Ateliers. Ver¬ gleichend gingen ihre Augen vom Bild zum Original und zurück. Denn trat sie plötzlich vor und versuchte mit der Rechten die Staffelet höher zu stellen. Es ging nicht, das Bild war zu schwer, sie mußte Palette und Pinsel niederlegen und mit beiden Händen aus ganzer Kraft heben. Da war Knrtchen auf den Füßen, stand neben ihr und griff zu. Sie richtete sich auf und sah ihn zornig an: Warum stehn Sie auf? Um Ihnen zu helfen natürlich. Aber die Falten gefielen mir gerade so gut. Deretwegen wollte ich das Bild höher stellen und sie gleich so machen. Jetzt ist alles vorbei! Sie trat vor Ärger mit dem Fuße auf und griff wieder nach der Staffelei, um das Bild zurückzustellen. Er hatte aber seine Hände wieder dazwischen: Ich gestatte nicht, daß Sie das schwere Ding allein regieren. Das gestatte ich mir selber! Nein, diese Hände sind nicht zur Arbeit gemacht. Er war furchtbar erregt, die Katastrophe stand vor Augen. Aber sie hatte ihre Finger schnell von den seinigen befreit. Sie lachte, und damit war der Kurs gedreht, uur in ihm, der den gefährlichen Punkt Tag und Nacht vor Augen hatte, zitterte es noch nach. Wozu die Hände gemacht sind, das ist mir gleich. Ich werde sie aber ge¬ brauchen, wie ich will, oaxit»? Das klingt schon ganz nach Petrvlense. — Frauen sollte» überhaupt von allem Harten, von allem nicht Zarten fern gehalten werden. Aufgehalteu, angehalten, ferngehalten, erhalten — jedenfalls in allen Stücken gehalten werden, nicht wahr? Getragen werden klingt besser und sagt auch, was ich meine. Nach dem Madonnenideal, ans Händen getragen, wie die heilige Jungfrau in der Prozession? Ja. sagte Kurtchen mit Nachdruck. Aber wenn der heilige Dienst vorbei ist, wird die Madonna auf den Altar gestellt, und die Thüren werden zugemacht. Draußen wird gelebt, und sie sitzt drinnen mit steinernem Lächeln im Weihrauch allein. Mein Ideal ist das nicht. Die jungen Bredows hatten den Wunsch ausgesprochen, das Bild zu sehen. Es war also ein Tag verabredet worden, wo sie das Atelier besuchten. Kurtchen hatte nicht dabei sein" wollen. Er war auf dem Punkt, wo er jeden als Eindring¬ ling empfand, den er neben sich in Wilts Gegenwart dulden mußte. Aber am Tisch bei Haßler drehte sich das Gespräch um das Bild. Die Kinder sagen, es sei einfach wundervoll, sagte Frau von Bredow. Ja, und ich habe den Eltern sehr zugeredet, die Mädels malen zu lassen, fügte der Junker hinzu. Das wäre doch ein schönes Andenken an Rom, und alle diese heidnischen Dianen und Auroren, die man hier zu kaufen kriegt, passen doch nicht nach Groß-Rießdorf. Ich habe aber gesagt, Fräulein Willeboer solle doch selber nach Groß-Rießdorf Grenzboten IV 1g00 73

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/631>, abgerufen am 29.06.2024.