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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

vno us 30 in> -- Was Weiß ich davon, was Sie geistig besitzen oder erleben.
Ich weiß nur, daß Sie wieder genau so aussehen, wie ich Ihr Bild ge¬
plant habe.

Wirklich? Dann also vorwärts! Wie sagten doch die Kreuzfahrer? Gott
will es, Gott will es.




Die Arbeit dauerte etwa sechs Wochen. Das Bild war nach Kurtchens Wunsch
in großem Format angelegt. Will hatte sich von der Signora Spiridon, der Haus¬
besitzerin mit den schwarzen Haaren und den schweren Perlen in den Ohren, einen
alten geschnitzten Armsessel mit weinroten Seidenüberzug geborgt, darin saß Kurtchen
hingeschmiegt, mit aufgestützten Ellenbogen, mit in die Hand geneigter Stirn und
schwermütigen Augen. Von diesen Augen, von der fein gepflegten Hand bis zu
dem weichen Wollstoff und den seidnen Strümpfen, die er trug, war auf jede
Eigentümlichkeit der Erscheinung mit Glück eingegangen, das Wesentliche betont
und das Unwesentliche nicht vergessen. Will hatte im Laufe der Arbeit die Auf¬
gabe sehr lohnend gefunden und war mit Leidenschaft dabei gewesen. In den
sechs Wochen seit Beginn der Arbeit hatte sie sich ausschließlich darauf konzentriert
und sie fast vollendet. Sie war dabei schmal und großäugig geworden, aber es
schien ihr nicht möglich, ruhiger und mit weniger Beteiligung zu arbeiten.

Und Kurtchen? Er war anch verändert. Wenigstens schien es den Bredows
so, auch lebhafter, bestimmter und mit mehr Beteiligung für Dinge außer der
eignen Person. In Wilts Atelier allerdings sank er immer ohne weiteres in die
Stellung des großen Entsagers zurück, wie Marianne Willeboer sagte.

Er war schmerzlich verliebt. Aber alle kühnen Pläne von Erklärung, von
Sturm und Sieg fielen von ihm ub, wenn er sich ihren ruhigen Angen gegen¬
über sah.

Das ist wirklich famos, sagte sie gelegentlich, wie Sie die Stellung und deu
Ausdruck Tag für Tag wiederfinden. Dabei raffte sie die Pinsel zusammen und
machte sich an diese schweren Augenlider, mit denen Kurtcheu das Schmachten seiner
Augen eben wehmütig verhüllt hatte.

Sein Los wäre hart gewesen, wenn er nicht in der Größe und der Neuheit
seines Leidens einen Trost gefunden hätte. Auch war er in der Stille überzeugt,
daß in dem Augenblick, wo er die Hülle wegreißen und ihr die Glut zeigen würde,
die in ihm brannte, die Flamme unverzüglich ans sie überspringen und sie mit
gleicher Gewalt ergreifen würde. Er hätte selber nicht sagen können, ob er vor der
Erschütterung zurückschrak, die eine solche Entladung begleiten mußte, oder ob ihm
der Augenblick immer noch nicht würdig schien für das Schauspiel, wie er mit
spielender Hand Riesenwirkungen zum Durchbruch brachte. Aber er kam zu nichts,
und wenn sie unbekümmert im Gang ihrer Rede da streifte, wo seine Mine
springen mußte, dann überfiel ihn ein tiefer Schreck, der ihm noch nach Sekunden
den Atem raubte.

Er kannte Wiesbaden aus Kuraufenthalten. Es war der Ort, wo ihre Mutter
wohnte, und es reizte ihn, daß sie ihn nicht mochte. Wie durfte sie einen Ort
hassen, wo sie ihn möglicherweise schon früher hätte kennen lernen können!

Was haben Sie eigentlich gegen Wiesbaden? fragte er sie eines Tages un¬
geduldig.

Sie malte gerade an der herabhängenden Hand, die im Schatten lag, ihr
Blick war spähend. Man konnte wahrnehmen, wie von der starken Erregung, die
die Arbeit in ihr erzeugte, nur ein kleiner Bruchteil das Rädchen der Unterhaltung
in Bewegung hielt.

Es ist eigentlich nicht so sehr Wiesbaden, das mag ja meinetwegen ein ganz


Auf klassischem Boden

vno us 30 in> — Was Weiß ich davon, was Sie geistig besitzen oder erleben.
Ich weiß nur, daß Sie wieder genau so aussehen, wie ich Ihr Bild ge¬
plant habe.

Wirklich? Dann also vorwärts! Wie sagten doch die Kreuzfahrer? Gott
will es, Gott will es.




Die Arbeit dauerte etwa sechs Wochen. Das Bild war nach Kurtchens Wunsch
in großem Format angelegt. Will hatte sich von der Signora Spiridon, der Haus¬
besitzerin mit den schwarzen Haaren und den schweren Perlen in den Ohren, einen
alten geschnitzten Armsessel mit weinroten Seidenüberzug geborgt, darin saß Kurtchen
hingeschmiegt, mit aufgestützten Ellenbogen, mit in die Hand geneigter Stirn und
schwermütigen Augen. Von diesen Augen, von der fein gepflegten Hand bis zu
dem weichen Wollstoff und den seidnen Strümpfen, die er trug, war auf jede
Eigentümlichkeit der Erscheinung mit Glück eingegangen, das Wesentliche betont
und das Unwesentliche nicht vergessen. Will hatte im Laufe der Arbeit die Auf¬
gabe sehr lohnend gefunden und war mit Leidenschaft dabei gewesen. In den
sechs Wochen seit Beginn der Arbeit hatte sie sich ausschließlich darauf konzentriert
und sie fast vollendet. Sie war dabei schmal und großäugig geworden, aber es
schien ihr nicht möglich, ruhiger und mit weniger Beteiligung zu arbeiten.

Und Kurtchen? Er war anch verändert. Wenigstens schien es den Bredows
so, auch lebhafter, bestimmter und mit mehr Beteiligung für Dinge außer der
eignen Person. In Wilts Atelier allerdings sank er immer ohne weiteres in die
Stellung des großen Entsagers zurück, wie Marianne Willeboer sagte.

Er war schmerzlich verliebt. Aber alle kühnen Pläne von Erklärung, von
Sturm und Sieg fielen von ihm ub, wenn er sich ihren ruhigen Angen gegen¬
über sah.

Das ist wirklich famos, sagte sie gelegentlich, wie Sie die Stellung und deu
Ausdruck Tag für Tag wiederfinden. Dabei raffte sie die Pinsel zusammen und
machte sich an diese schweren Augenlider, mit denen Kurtcheu das Schmachten seiner
Augen eben wehmütig verhüllt hatte.

Sein Los wäre hart gewesen, wenn er nicht in der Größe und der Neuheit
seines Leidens einen Trost gefunden hätte. Auch war er in der Stille überzeugt,
daß in dem Augenblick, wo er die Hülle wegreißen und ihr die Glut zeigen würde,
die in ihm brannte, die Flamme unverzüglich ans sie überspringen und sie mit
gleicher Gewalt ergreifen würde. Er hätte selber nicht sagen können, ob er vor der
Erschütterung zurückschrak, die eine solche Entladung begleiten mußte, oder ob ihm
der Augenblick immer noch nicht würdig schien für das Schauspiel, wie er mit
spielender Hand Riesenwirkungen zum Durchbruch brachte. Aber er kam zu nichts,
und wenn sie unbekümmert im Gang ihrer Rede da streifte, wo seine Mine
springen mußte, dann überfiel ihn ein tiefer Schreck, der ihm noch nach Sekunden
den Atem raubte.

Er kannte Wiesbaden aus Kuraufenthalten. Es war der Ort, wo ihre Mutter
wohnte, und es reizte ihn, daß sie ihn nicht mochte. Wie durfte sie einen Ort
hassen, wo sie ihn möglicherweise schon früher hätte kennen lernen können!

Was haben Sie eigentlich gegen Wiesbaden? fragte er sie eines Tages un¬
geduldig.

Sie malte gerade an der herabhängenden Hand, die im Schatten lag, ihr
Blick war spähend. Man konnte wahrnehmen, wie von der starken Erregung, die
die Arbeit in ihr erzeugte, nur ein kleiner Bruchteil das Rädchen der Unterhaltung
in Bewegung hielt.

Es ist eigentlich nicht so sehr Wiesbaden, das mag ja meinetwegen ein ganz


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[0630] Auf klassischem Boden vno us 30 in> — Was Weiß ich davon, was Sie geistig besitzen oder erleben. Ich weiß nur, daß Sie wieder genau so aussehen, wie ich Ihr Bild ge¬ plant habe. Wirklich? Dann also vorwärts! Wie sagten doch die Kreuzfahrer? Gott will es, Gott will es. Die Arbeit dauerte etwa sechs Wochen. Das Bild war nach Kurtchens Wunsch in großem Format angelegt. Will hatte sich von der Signora Spiridon, der Haus¬ besitzerin mit den schwarzen Haaren und den schweren Perlen in den Ohren, einen alten geschnitzten Armsessel mit weinroten Seidenüberzug geborgt, darin saß Kurtchen hingeschmiegt, mit aufgestützten Ellenbogen, mit in die Hand geneigter Stirn und schwermütigen Augen. Von diesen Augen, von der fein gepflegten Hand bis zu dem weichen Wollstoff und den seidnen Strümpfen, die er trug, war auf jede Eigentümlichkeit der Erscheinung mit Glück eingegangen, das Wesentliche betont und das Unwesentliche nicht vergessen. Will hatte im Laufe der Arbeit die Auf¬ gabe sehr lohnend gefunden und war mit Leidenschaft dabei gewesen. In den sechs Wochen seit Beginn der Arbeit hatte sie sich ausschließlich darauf konzentriert und sie fast vollendet. Sie war dabei schmal und großäugig geworden, aber es schien ihr nicht möglich, ruhiger und mit weniger Beteiligung zu arbeiten. Und Kurtchen? Er war anch verändert. Wenigstens schien es den Bredows so, auch lebhafter, bestimmter und mit mehr Beteiligung für Dinge außer der eignen Person. In Wilts Atelier allerdings sank er immer ohne weiteres in die Stellung des großen Entsagers zurück, wie Marianne Willeboer sagte. Er war schmerzlich verliebt. Aber alle kühnen Pläne von Erklärung, von Sturm und Sieg fielen von ihm ub, wenn er sich ihren ruhigen Angen gegen¬ über sah. Das ist wirklich famos, sagte sie gelegentlich, wie Sie die Stellung und deu Ausdruck Tag für Tag wiederfinden. Dabei raffte sie die Pinsel zusammen und machte sich an diese schweren Augenlider, mit denen Kurtcheu das Schmachten seiner Augen eben wehmütig verhüllt hatte. Sein Los wäre hart gewesen, wenn er nicht in der Größe und der Neuheit seines Leidens einen Trost gefunden hätte. Auch war er in der Stille überzeugt, daß in dem Augenblick, wo er die Hülle wegreißen und ihr die Glut zeigen würde, die in ihm brannte, die Flamme unverzüglich ans sie überspringen und sie mit gleicher Gewalt ergreifen würde. Er hätte selber nicht sagen können, ob er vor der Erschütterung zurückschrak, die eine solche Entladung begleiten mußte, oder ob ihm der Augenblick immer noch nicht würdig schien für das Schauspiel, wie er mit spielender Hand Riesenwirkungen zum Durchbruch brachte. Aber er kam zu nichts, und wenn sie unbekümmert im Gang ihrer Rede da streifte, wo seine Mine springen mußte, dann überfiel ihn ein tiefer Schreck, der ihm noch nach Sekunden den Atem raubte. Er kannte Wiesbaden aus Kuraufenthalten. Es war der Ort, wo ihre Mutter wohnte, und es reizte ihn, daß sie ihn nicht mochte. Wie durfte sie einen Ort hassen, wo sie ihn möglicherweise schon früher hätte kennen lernen können! Was haben Sie eigentlich gegen Wiesbaden? fragte er sie eines Tages un¬ geduldig. Sie malte gerade an der herabhängenden Hand, die im Schatten lag, ihr Blick war spähend. Man konnte wahrnehmen, wie von der starken Erregung, die die Arbeit in ihr erzeugte, nur ein kleiner Bruchteil das Rädchen der Unterhaltung in Bewegung hielt. Es ist eigentlich nicht so sehr Wiesbaden, das mag ja meinetwegen ein ganz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/630>, abgerufen am 29.06.2024.