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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

In, du kannst ihn aber selber fragen, Mama, heute abend, jetzt gleich -- es
muß ja, sofort läuten.

Freilich, Kind, mach, daß du fertig wirst. Du wirst dir die Haare noch ein¬
mal machen müssen, sie sind ganz verwirrt.

Aber geschämt habe ich mich, Mama, mit dem Bengel in einer Droschke, rief
Trude noch in der Thür.

Trude, wie kannst du dich untersteh"!

Aber ich rede doch von dem Bilde, das er gekauft hat, von dem nackten
Rafael aus San Lucca! An wen dachtest du denn? Um seinen Appetit brauchst
du dich übrigens nicht mehr zu sorgen, er kauft sich außerhalb noch gebratues Ge¬
flügel. Ich habe es mit Augen gesehen, er hatte es in der Droschke.

Kurtchen, der sich unten mit Giovannis Hilfe des Kutschers entledigt hatte,
nachdem Trude ihn hatte sitzen lassen, war müde die Treppe hinaufgestiegen. Ein
Diener trug ihm nach, was sich in der Droschke gefunden hatte, den Hahn, das
Bild und den Hund.

Natürlich mußte gerade Trude, die wie ein Windstoß hinter der Salonthür
hervorbrach, mit dem Diener zusammentreffen und mit lauter Stimme ihr Publikum
von der Sofnruude zusammenrufen: Sehen Sie, Fräulein von Stein, daß ich Recht
hatte? Der Hund ist nicht älter als anderthalb Wochen, und Sie wollten es nicht
glauben, daß Herr Giesicke so was kauft. Und da ist doch keine Rede davon, daß
der Hund das Backhähnchen kriegen soll? Der muß doch noch aus der Flasche
trinken! Er soll Herrn Giesicke bei der Milchkur Gesellschaft leisten. Das Gebratne
ißt Herr Giesicke dann hinterher. Mama, sieh doch das Bild! So viel Ausgaben
an einem Nachmittag! Wenn du nicht besser auf ihn ansteht, dann wird die alte
Geheimrtttin. . .

Kurtchen schlug seine Zimmerthür zu. Bei Trübes Art zu sprechen war kein
Wort auf dem langen Wege durch den teppichbelegten Gang zu ihm hin verloren
gegangen. Das fehlte auch noch, daß diese Range seine Abenteuer ausposaunte!
Ihre Hilfe kam ihm teuer zu stehn. Er warf sich aufs Bett, und als der Diener
hereinkam, ließ er sich ausziehn. Er wollte sich zu Bett legen, sagte er, er fühlte
sich krank, furchtbares Kopfweh.

Armer Signorino! Das Bild habe ich dort hingestellt. Was soll mit dem
Gebratuen werden?

Eßt es, so schnell Ihr könnt.

Tausend Dank, Siguorino! Aber mit dem Hunde?

Bringt ihn um, rief Kurtchen außer sich.

Der Diener lief in den Speisesaal, wo die Gesellschaft versammelt war, um
zu melden, daß Herr Giesicke nicht zum Essen kommen würde. Der Signore ist
krank, wandte er sich noch besonders an Frau von Bredow. Man war im Gast¬
hof gewohnt, sie als die bevormundende Gewalt über Kurtchen anzusehen, die solche
Nachrichten zunächst angingen.

Frau von Bredow hatte kaum Zeit gehabt, ihr Bedauern auszudrücken und
einen Krankenbesuch in Aussicht zu stellen, da entdeckte Trude den kleinen Hund
im Arm des Dieners.

Und was wird mit dem da? fragte sie.

Das! sagte der Diener vergnügt und fuhr sich mit dem Finger um den Hals,
um eine Hinrichtung anzudeuten.

Nein, schrie Trude. Sie war vom Tisch empor und auf ihn zu gefahren. Der
gehört niir.

Wie die Signorina wollen, sagte der Diener ohne Eifersucht, da das Hähnchen
ihm blieb, und der Pudel doch keinen Leckerbissen gegeben hätte.




Auf klassischem Boden

In, du kannst ihn aber selber fragen, Mama, heute abend, jetzt gleich — es
muß ja, sofort läuten.

Freilich, Kind, mach, daß du fertig wirst. Du wirst dir die Haare noch ein¬
mal machen müssen, sie sind ganz verwirrt.

Aber geschämt habe ich mich, Mama, mit dem Bengel in einer Droschke, rief
Trude noch in der Thür.

Trude, wie kannst du dich untersteh»!

Aber ich rede doch von dem Bilde, das er gekauft hat, von dem nackten
Rafael aus San Lucca! An wen dachtest du denn? Um seinen Appetit brauchst
du dich übrigens nicht mehr zu sorgen, er kauft sich außerhalb noch gebratues Ge¬
flügel. Ich habe es mit Augen gesehen, er hatte es in der Droschke.

Kurtchen, der sich unten mit Giovannis Hilfe des Kutschers entledigt hatte,
nachdem Trude ihn hatte sitzen lassen, war müde die Treppe hinaufgestiegen. Ein
Diener trug ihm nach, was sich in der Droschke gefunden hatte, den Hahn, das
Bild und den Hund.

Natürlich mußte gerade Trude, die wie ein Windstoß hinter der Salonthür
hervorbrach, mit dem Diener zusammentreffen und mit lauter Stimme ihr Publikum
von der Sofnruude zusammenrufen: Sehen Sie, Fräulein von Stein, daß ich Recht
hatte? Der Hund ist nicht älter als anderthalb Wochen, und Sie wollten es nicht
glauben, daß Herr Giesicke so was kauft. Und da ist doch keine Rede davon, daß
der Hund das Backhähnchen kriegen soll? Der muß doch noch aus der Flasche
trinken! Er soll Herrn Giesicke bei der Milchkur Gesellschaft leisten. Das Gebratne
ißt Herr Giesicke dann hinterher. Mama, sieh doch das Bild! So viel Ausgaben
an einem Nachmittag! Wenn du nicht besser auf ihn ansteht, dann wird die alte
Geheimrtttin. . .

Kurtchen schlug seine Zimmerthür zu. Bei Trübes Art zu sprechen war kein
Wort auf dem langen Wege durch den teppichbelegten Gang zu ihm hin verloren
gegangen. Das fehlte auch noch, daß diese Range seine Abenteuer ausposaunte!
Ihre Hilfe kam ihm teuer zu stehn. Er warf sich aufs Bett, und als der Diener
hereinkam, ließ er sich ausziehn. Er wollte sich zu Bett legen, sagte er, er fühlte
sich krank, furchtbares Kopfweh.

Armer Signorino! Das Bild habe ich dort hingestellt. Was soll mit dem
Gebratuen werden?

Eßt es, so schnell Ihr könnt.

Tausend Dank, Siguorino! Aber mit dem Hunde?

Bringt ihn um, rief Kurtchen außer sich.

Der Diener lief in den Speisesaal, wo die Gesellschaft versammelt war, um
zu melden, daß Herr Giesicke nicht zum Essen kommen würde. Der Signore ist
krank, wandte er sich noch besonders an Frau von Bredow. Man war im Gast¬
hof gewohnt, sie als die bevormundende Gewalt über Kurtchen anzusehen, die solche
Nachrichten zunächst angingen.

Frau von Bredow hatte kaum Zeit gehabt, ihr Bedauern auszudrücken und
einen Krankenbesuch in Aussicht zu stellen, da entdeckte Trude den kleinen Hund
im Arm des Dieners.

Und was wird mit dem da? fragte sie.

Das! sagte der Diener vergnügt und fuhr sich mit dem Finger um den Hals,
um eine Hinrichtung anzudeuten.

Nein, schrie Trude. Sie war vom Tisch empor und auf ihn zu gefahren. Der
gehört niir.

Wie die Signorina wollen, sagte der Diener ohne Eifersucht, da das Hähnchen
ihm blieb, und der Pudel doch keinen Leckerbissen gegeben hätte.




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[0626] Auf klassischem Boden In, du kannst ihn aber selber fragen, Mama, heute abend, jetzt gleich — es muß ja, sofort läuten. Freilich, Kind, mach, daß du fertig wirst. Du wirst dir die Haare noch ein¬ mal machen müssen, sie sind ganz verwirrt. Aber geschämt habe ich mich, Mama, mit dem Bengel in einer Droschke, rief Trude noch in der Thür. Trude, wie kannst du dich untersteh»! Aber ich rede doch von dem Bilde, das er gekauft hat, von dem nackten Rafael aus San Lucca! An wen dachtest du denn? Um seinen Appetit brauchst du dich übrigens nicht mehr zu sorgen, er kauft sich außerhalb noch gebratues Ge¬ flügel. Ich habe es mit Augen gesehen, er hatte es in der Droschke. Kurtchen, der sich unten mit Giovannis Hilfe des Kutschers entledigt hatte, nachdem Trude ihn hatte sitzen lassen, war müde die Treppe hinaufgestiegen. Ein Diener trug ihm nach, was sich in der Droschke gefunden hatte, den Hahn, das Bild und den Hund. Natürlich mußte gerade Trude, die wie ein Windstoß hinter der Salonthür hervorbrach, mit dem Diener zusammentreffen und mit lauter Stimme ihr Publikum von der Sofnruude zusammenrufen: Sehen Sie, Fräulein von Stein, daß ich Recht hatte? Der Hund ist nicht älter als anderthalb Wochen, und Sie wollten es nicht glauben, daß Herr Giesicke so was kauft. Und da ist doch keine Rede davon, daß der Hund das Backhähnchen kriegen soll? Der muß doch noch aus der Flasche trinken! Er soll Herrn Giesicke bei der Milchkur Gesellschaft leisten. Das Gebratne ißt Herr Giesicke dann hinterher. Mama, sieh doch das Bild! So viel Ausgaben an einem Nachmittag! Wenn du nicht besser auf ihn ansteht, dann wird die alte Geheimrtttin. . . Kurtchen schlug seine Zimmerthür zu. Bei Trübes Art zu sprechen war kein Wort auf dem langen Wege durch den teppichbelegten Gang zu ihm hin verloren gegangen. Das fehlte auch noch, daß diese Range seine Abenteuer ausposaunte! Ihre Hilfe kam ihm teuer zu stehn. Er warf sich aufs Bett, und als der Diener hereinkam, ließ er sich ausziehn. Er wollte sich zu Bett legen, sagte er, er fühlte sich krank, furchtbares Kopfweh. Armer Signorino! Das Bild habe ich dort hingestellt. Was soll mit dem Gebratuen werden? Eßt es, so schnell Ihr könnt. Tausend Dank, Siguorino! Aber mit dem Hunde? Bringt ihn um, rief Kurtchen außer sich. Der Diener lief in den Speisesaal, wo die Gesellschaft versammelt war, um zu melden, daß Herr Giesicke nicht zum Essen kommen würde. Der Signore ist krank, wandte er sich noch besonders an Frau von Bredow. Man war im Gast¬ hof gewohnt, sie als die bevormundende Gewalt über Kurtchen anzusehen, die solche Nachrichten zunächst angingen. Frau von Bredow hatte kaum Zeit gehabt, ihr Bedauern auszudrücken und einen Krankenbesuch in Aussicht zu stellen, da entdeckte Trude den kleinen Hund im Arm des Dieners. Und was wird mit dem da? fragte sie. Das! sagte der Diener vergnügt und fuhr sich mit dem Finger um den Hals, um eine Hinrichtung anzudeuten. Nein, schrie Trude. Sie war vom Tisch empor und auf ihn zu gefahren. Der gehört niir. Wie die Signorina wollen, sagte der Diener ohne Eifersucht, da das Hähnchen ihm blieb, und der Pudel doch keinen Leckerbissen gegeben hätte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/626>, abgerufen am 28.09.2024.