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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

In diesem Augenblick sah Kurtchen über die Häupter hinweg Trude Bredows
blonden Kopf mit dem Lodenhnt erscheinen. Er erhob sich auf unsichern Füßen
und winkte.

Aber Kerr Giesicke! klang sogleich der bekannte Sopran mit der Tragfähigkeit
Bredowscher Lungen durch alles Getöse zu ihm hinüber.

Sie war zugleich mit zwei Carabinieri um die nächste Ecke gekommen und
hatte ebenso wie diese den Auflauf zum Ziel ihrer Schritte gemacht. Sie aus
Neugierde, die beiden Männer, um Ruhe zu stiften.

Vor der Uniform dieser gefürchteten Körperschaft wich die Menge zur Seite.
Da es aber schien, daß die blonde Fremde in Beziehung zu dem Manu im Wagen
stand, nahmen die beiden Italiener sie ritterlich in ihre Mitte. Zwischen diesen
bronzenen Männern mit dem Napoleonshut und dem hohen Federbusch, in dieser
kleidsamsten von allen Uniformen, schritt die junge Trude auf den Wagen zu und
lachte Kurtchen fröhlich entgegen.

Haben Sie Geld bei sich, Fräulein von Bredow, fragte er hastig mit heiserer
Stimme.

Mamas ganze Börse.

Dann zahlen Sie doch den Kerl da aus, sagte er und zeigte auf den rasenden
Kutscher, der die vergebliche Verfolgung des Diebes ausgeführt hatte; -- einfache
Fahrt.

Aber ich habe nur Scheine!

Dann geben Sie ihm einen Schein, meinetwegen fünf Franken, nur damit wir
hier wegkommen.

Trude gehorchte und wurde darauf von den Carabinieri zu Kurtchen in den
Wagen gehoben.

Die Droschke arbeitete sich langsam aus dem Menschenknäuel hervor und fuhr
dann in eiliger Gangart weiter, von hundert Blicken verfolgt.

Kurtchen war erschöpft zurückgesunken. Aber weit entfernt davon, daß er nun
hätte Frieden finden sollen! Trude war nicht gesonnen, ihm eine Einzelheit zu
erlassen, und fragte so hartnäckig, daß ihm der Weg bis zu Haßler unend¬
lich schien.

Es war aber auch zu interessant. Ein richtiger Volkscmflcmf, ein Straßen¬
aufruhr. Und sie hatte ihn geschlichtet! Dazu mußte man nach Rom kommen,
daß man das erlebte. Zu Hause würde man ihr noch nicht einmal glauben, wenn
sie es erzählte. Sie fühlte sich weit über die Stufe emporgehoben, auf der zu
Hause in Groß-Rießdvrf ihr Kränzchen stand . . .

Die Droschke hatte noch nicht vollständig gehalten, als Trude schon aus dem
Schlag gesprungen und in Häßlers Hausthor verschwunden war. Kurtchen, der wieder
ohne Geld mit einem Droschkenkutscher zurückblieb, konnte rufen, wie er wollte --
sie mußte ihrer Mutter das Erlebnis erzählen! Schließlich fand sie sie im Salon
im Kreis einiger älterer Damen. Wovon sie mochten gesprochen haben, ahnte Trude
nicht, jedenfalls fuhr sie dazwischen wie ein Frühjahrsgewitter mit Blitz und
Schlag.

.Den ganzen Hergang mußten sie anhören, während Trude hochaufgerichtet
vor ihnen stund. Sogar die glatten blonden Haarmassen beteiligten sich an dem
Zustand der Aufregung und hatten sich einen freiern Wurf um das helle Gesicht
her erlaubt. Thusnelda und alle Heldinnen deutscher Mythe hätten sich in diesem
Augenblick mit einer so prachtvollen Verkörperung ihrer Traditionen zufriedengeben
können.

Sie glauben es wohl nicht, Fräulein von Stein? fuhr Trude eine der Damen
an, die mit ihrer Mutter auf dem Sofa saß.

Aber Trude! mahnte Frau von Bredow.


Auf klassischem Boden

In diesem Augenblick sah Kurtchen über die Häupter hinweg Trude Bredows
blonden Kopf mit dem Lodenhnt erscheinen. Er erhob sich auf unsichern Füßen
und winkte.

Aber Kerr Giesicke! klang sogleich der bekannte Sopran mit der Tragfähigkeit
Bredowscher Lungen durch alles Getöse zu ihm hinüber.

Sie war zugleich mit zwei Carabinieri um die nächste Ecke gekommen und
hatte ebenso wie diese den Auflauf zum Ziel ihrer Schritte gemacht. Sie aus
Neugierde, die beiden Männer, um Ruhe zu stiften.

Vor der Uniform dieser gefürchteten Körperschaft wich die Menge zur Seite.
Da es aber schien, daß die blonde Fremde in Beziehung zu dem Manu im Wagen
stand, nahmen die beiden Italiener sie ritterlich in ihre Mitte. Zwischen diesen
bronzenen Männern mit dem Napoleonshut und dem hohen Federbusch, in dieser
kleidsamsten von allen Uniformen, schritt die junge Trude auf den Wagen zu und
lachte Kurtchen fröhlich entgegen.

Haben Sie Geld bei sich, Fräulein von Bredow, fragte er hastig mit heiserer
Stimme.

Mamas ganze Börse.

Dann zahlen Sie doch den Kerl da aus, sagte er und zeigte auf den rasenden
Kutscher, der die vergebliche Verfolgung des Diebes ausgeführt hatte; — einfache
Fahrt.

Aber ich habe nur Scheine!

Dann geben Sie ihm einen Schein, meinetwegen fünf Franken, nur damit wir
hier wegkommen.

Trude gehorchte und wurde darauf von den Carabinieri zu Kurtchen in den
Wagen gehoben.

Die Droschke arbeitete sich langsam aus dem Menschenknäuel hervor und fuhr
dann in eiliger Gangart weiter, von hundert Blicken verfolgt.

Kurtchen war erschöpft zurückgesunken. Aber weit entfernt davon, daß er nun
hätte Frieden finden sollen! Trude war nicht gesonnen, ihm eine Einzelheit zu
erlassen, und fragte so hartnäckig, daß ihm der Weg bis zu Haßler unend¬
lich schien.

Es war aber auch zu interessant. Ein richtiger Volkscmflcmf, ein Straßen¬
aufruhr. Und sie hatte ihn geschlichtet! Dazu mußte man nach Rom kommen,
daß man das erlebte. Zu Hause würde man ihr noch nicht einmal glauben, wenn
sie es erzählte. Sie fühlte sich weit über die Stufe emporgehoben, auf der zu
Hause in Groß-Rießdvrf ihr Kränzchen stand . . .

Die Droschke hatte noch nicht vollständig gehalten, als Trude schon aus dem
Schlag gesprungen und in Häßlers Hausthor verschwunden war. Kurtchen, der wieder
ohne Geld mit einem Droschkenkutscher zurückblieb, konnte rufen, wie er wollte —
sie mußte ihrer Mutter das Erlebnis erzählen! Schließlich fand sie sie im Salon
im Kreis einiger älterer Damen. Wovon sie mochten gesprochen haben, ahnte Trude
nicht, jedenfalls fuhr sie dazwischen wie ein Frühjahrsgewitter mit Blitz und
Schlag.

.Den ganzen Hergang mußten sie anhören, während Trude hochaufgerichtet
vor ihnen stund. Sogar die glatten blonden Haarmassen beteiligten sich an dem
Zustand der Aufregung und hatten sich einen freiern Wurf um das helle Gesicht
her erlaubt. Thusnelda und alle Heldinnen deutscher Mythe hätten sich in diesem
Augenblick mit einer so prachtvollen Verkörperung ihrer Traditionen zufriedengeben
können.

Sie glauben es wohl nicht, Fräulein von Stein? fuhr Trude eine der Damen
an, die mit ihrer Mutter auf dem Sofa saß.

Aber Trude! mahnte Frau von Bredow.


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[0625] Auf klassischem Boden In diesem Augenblick sah Kurtchen über die Häupter hinweg Trude Bredows blonden Kopf mit dem Lodenhnt erscheinen. Er erhob sich auf unsichern Füßen und winkte. Aber Kerr Giesicke! klang sogleich der bekannte Sopran mit der Tragfähigkeit Bredowscher Lungen durch alles Getöse zu ihm hinüber. Sie war zugleich mit zwei Carabinieri um die nächste Ecke gekommen und hatte ebenso wie diese den Auflauf zum Ziel ihrer Schritte gemacht. Sie aus Neugierde, die beiden Männer, um Ruhe zu stiften. Vor der Uniform dieser gefürchteten Körperschaft wich die Menge zur Seite. Da es aber schien, daß die blonde Fremde in Beziehung zu dem Manu im Wagen stand, nahmen die beiden Italiener sie ritterlich in ihre Mitte. Zwischen diesen bronzenen Männern mit dem Napoleonshut und dem hohen Federbusch, in dieser kleidsamsten von allen Uniformen, schritt die junge Trude auf den Wagen zu und lachte Kurtchen fröhlich entgegen. Haben Sie Geld bei sich, Fräulein von Bredow, fragte er hastig mit heiserer Stimme. Mamas ganze Börse. Dann zahlen Sie doch den Kerl da aus, sagte er und zeigte auf den rasenden Kutscher, der die vergebliche Verfolgung des Diebes ausgeführt hatte; — einfache Fahrt. Aber ich habe nur Scheine! Dann geben Sie ihm einen Schein, meinetwegen fünf Franken, nur damit wir hier wegkommen. Trude gehorchte und wurde darauf von den Carabinieri zu Kurtchen in den Wagen gehoben. Die Droschke arbeitete sich langsam aus dem Menschenknäuel hervor und fuhr dann in eiliger Gangart weiter, von hundert Blicken verfolgt. Kurtchen war erschöpft zurückgesunken. Aber weit entfernt davon, daß er nun hätte Frieden finden sollen! Trude war nicht gesonnen, ihm eine Einzelheit zu erlassen, und fragte so hartnäckig, daß ihm der Weg bis zu Haßler unend¬ lich schien. Es war aber auch zu interessant. Ein richtiger Volkscmflcmf, ein Straßen¬ aufruhr. Und sie hatte ihn geschlichtet! Dazu mußte man nach Rom kommen, daß man das erlebte. Zu Hause würde man ihr noch nicht einmal glauben, wenn sie es erzählte. Sie fühlte sich weit über die Stufe emporgehoben, auf der zu Hause in Groß-Rießdvrf ihr Kränzchen stand . . . Die Droschke hatte noch nicht vollständig gehalten, als Trude schon aus dem Schlag gesprungen und in Häßlers Hausthor verschwunden war. Kurtchen, der wieder ohne Geld mit einem Droschkenkutscher zurückblieb, konnte rufen, wie er wollte — sie mußte ihrer Mutter das Erlebnis erzählen! Schließlich fand sie sie im Salon im Kreis einiger älterer Damen. Wovon sie mochten gesprochen haben, ahnte Trude nicht, jedenfalls fuhr sie dazwischen wie ein Frühjahrsgewitter mit Blitz und Schlag. .Den ganzen Hergang mußten sie anhören, während Trude hochaufgerichtet vor ihnen stund. Sogar die glatten blonden Haarmassen beteiligten sich an dem Zustand der Aufregung und hatten sich einen freiern Wurf um das helle Gesicht her erlaubt. Thusnelda und alle Heldinnen deutscher Mythe hätten sich in diesem Augenblick mit einer so prachtvollen Verkörperung ihrer Traditionen zufriedengeben können. Sie glauben es wohl nicht, Fräulein von Stein? fuhr Trude eine der Damen an, die mit ihrer Mutter auf dem Sofa saß. Aber Trude! mahnte Frau von Bredow.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/625>, abgerufen am 26.06.2024.