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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Und der Marmortisch, ist das ein Andenken an vergangne Pracht?

Nein, der kann höchstens als Vorbedeutung auf zukünftige aufgefaßt werdeu.
Er gehört meiner Wirtin, der Besitzerin von dem Gürtchen und den Tunneln und
den Treppchen, einer alten Frau, die zu dem allen paßt. Sie hat noch ganz schwarze
Haare und ein paar riesige Perlen in den Ohren. Diesen Tisch hat sie einmal,
als er ihr im Wege stand, in dieses Atelier bringen lassen, und nun leistet er den
Inhabern seit Jahrzehnten Gesellschaft, ohne daß sie zu fürchten brauchen, daß er
ihnen entrissen wird, weil es die größten Schwierigkeiten macht, ihn mit seinem
Niesengewicht über die enge Loggia zu tragen. Er ist mir sehr willkommen mit
seiner Farbenpracht. Hat auch keine Ähnlichkeit mit etwas von dem, das ich zurück¬
gelassen habe.

Sie sehen aber aus, als wären Sie für jeden Luxus geschaffen, sagte Kurtchen
halblaut, als wenn er es so bei sich erwöge.

Jetzt, im Stadium der Freiheit, an deren Gebrauch er sich allmählich zu ge¬
wöhnen hoffte, kamen ihm Gedanken, die ihm hinter den Schranken mütterlicher
Fürsorge nie gekommen wären. Diesen feinen Blondkopf, der hier die Abende bei
einer zweiarmigen Öllampe und einem winzigen Theekännchen einsam saß, in eine
Umgebung versetzen, wie sein Reichtum und ihr Geschmack sie schaffen konnten . . .
Träumend sah er auf seine gepflegten Fingernagel hinab.

Aber Will rief ihn unsanft in die Gegenwart zurück.

Sie brauchen Ihre Hände nicht so ängstlich anzustarren, sie sind noch un¬
berührt von der Arbeit, ihrer Bestimmung, dem Luxus, noch nicht entfremdet.

Kurtchen fühlte sich verwirrt und sah zur Seite. Seine Augen trafen dabei
die Kopie, an der Will gearbeitet hatte, als er sie zum erstenmal sah.

Ach da ist er ja, den ich heute vergeblich in San Lucca suchte.

Waren Sie dort?

Ja natürlich, ich wollte das Bild sehen, und als ich Sie dann in die Rosti-
eeria treten sah, ließ ich die Droschke laufen und kam auch hinein, weil mir der
Knstode in der Galerie gesagt hatte, Sie hätten Ihre Kopie mit ins Atelier ge¬
nommen. Ich möchte nämlich, wenn Sie mich für würdig halten, diesen Rafael-
juugen besitzen. Ist das möglich?

Ja gewiß.

Ist es unbescheiden, zu fragen, was er kostet?

Sor Cesare, der Kustode, der sich einigermaßen als Vater des Rafaeljungen
betrachtet, meinte: 'na dotis, eoxia xor troosutv lirs, dreihundert Franken also.

Ach sehen Sie, die hätte ich gerade bei mir. Er wühlte in seiner Brieftasche
und legte von den Scheinen darin drei Hnndcrtfrankenscheine auf die schöne
Marmorplatte.

Nun gehört das Bild mir, nicht wahr?

Nun gehört es Ihnen.

Das nehme ich mir gleich mit zu Haßler, wissen Sie!

Will lachte: Es ist so viel Verlegenheit in Ihrer Freude.

Ja wissen Sie, ich habe noch nie ein Kunstwerk gekauft -- eigentlich auch
nie eins besessen, wenn ich recht überlege. Aber in Rom kommt man wirklich zu
allem Möglichen, man weiß nicht wie.

Sie brauchen sich vor mir deswegen nicht zu entschuldigen. Ein Bild zu be¬
sitzen, das rechnet man unter Malern zu den menschlichen Schwächen, die ver¬
zeihlich sind.

So, wirklich? sagte Kurtchen so ernsthaft, als wenn ihm diese Möglichkeit zu
denken gäbe.

Ja, Sie lachen über mich, fuhr er fort, sagen Sie mir aber lieber, wie das


Auf klassischem Boden

Und der Marmortisch, ist das ein Andenken an vergangne Pracht?

Nein, der kann höchstens als Vorbedeutung auf zukünftige aufgefaßt werdeu.
Er gehört meiner Wirtin, der Besitzerin von dem Gürtchen und den Tunneln und
den Treppchen, einer alten Frau, die zu dem allen paßt. Sie hat noch ganz schwarze
Haare und ein paar riesige Perlen in den Ohren. Diesen Tisch hat sie einmal,
als er ihr im Wege stand, in dieses Atelier bringen lassen, und nun leistet er den
Inhabern seit Jahrzehnten Gesellschaft, ohne daß sie zu fürchten brauchen, daß er
ihnen entrissen wird, weil es die größten Schwierigkeiten macht, ihn mit seinem
Niesengewicht über die enge Loggia zu tragen. Er ist mir sehr willkommen mit
seiner Farbenpracht. Hat auch keine Ähnlichkeit mit etwas von dem, das ich zurück¬
gelassen habe.

Sie sehen aber aus, als wären Sie für jeden Luxus geschaffen, sagte Kurtchen
halblaut, als wenn er es so bei sich erwöge.

Jetzt, im Stadium der Freiheit, an deren Gebrauch er sich allmählich zu ge¬
wöhnen hoffte, kamen ihm Gedanken, die ihm hinter den Schranken mütterlicher
Fürsorge nie gekommen wären. Diesen feinen Blondkopf, der hier die Abende bei
einer zweiarmigen Öllampe und einem winzigen Theekännchen einsam saß, in eine
Umgebung versetzen, wie sein Reichtum und ihr Geschmack sie schaffen konnten . . .
Träumend sah er auf seine gepflegten Fingernagel hinab.

Aber Will rief ihn unsanft in die Gegenwart zurück.

Sie brauchen Ihre Hände nicht so ängstlich anzustarren, sie sind noch un¬
berührt von der Arbeit, ihrer Bestimmung, dem Luxus, noch nicht entfremdet.

Kurtchen fühlte sich verwirrt und sah zur Seite. Seine Augen trafen dabei
die Kopie, an der Will gearbeitet hatte, als er sie zum erstenmal sah.

Ach da ist er ja, den ich heute vergeblich in San Lucca suchte.

Waren Sie dort?

Ja natürlich, ich wollte das Bild sehen, und als ich Sie dann in die Rosti-
eeria treten sah, ließ ich die Droschke laufen und kam auch hinein, weil mir der
Knstode in der Galerie gesagt hatte, Sie hätten Ihre Kopie mit ins Atelier ge¬
nommen. Ich möchte nämlich, wenn Sie mich für würdig halten, diesen Rafael-
juugen besitzen. Ist das möglich?

Ja gewiß.

Ist es unbescheiden, zu fragen, was er kostet?

Sor Cesare, der Kustode, der sich einigermaßen als Vater des Rafaeljungen
betrachtet, meinte: 'na dotis, eoxia xor troosutv lirs, dreihundert Franken also.

Ach sehen Sie, die hätte ich gerade bei mir. Er wühlte in seiner Brieftasche
und legte von den Scheinen darin drei Hnndcrtfrankenscheine auf die schöne
Marmorplatte.

Nun gehört das Bild mir, nicht wahr?

Nun gehört es Ihnen.

Das nehme ich mir gleich mit zu Haßler, wissen Sie!

Will lachte: Es ist so viel Verlegenheit in Ihrer Freude.

Ja wissen Sie, ich habe noch nie ein Kunstwerk gekauft — eigentlich auch
nie eins besessen, wenn ich recht überlege. Aber in Rom kommt man wirklich zu
allem Möglichen, man weiß nicht wie.

Sie brauchen sich vor mir deswegen nicht zu entschuldigen. Ein Bild zu be¬
sitzen, das rechnet man unter Malern zu den menschlichen Schwächen, die ver¬
zeihlich sind.

So, wirklich? sagte Kurtchen so ernsthaft, als wenn ihm diese Möglichkeit zu
denken gäbe.

Ja, Sie lachen über mich, fuhr er fort, sagen Sie mir aber lieber, wie das


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[0580] Auf klassischem Boden Und der Marmortisch, ist das ein Andenken an vergangne Pracht? Nein, der kann höchstens als Vorbedeutung auf zukünftige aufgefaßt werdeu. Er gehört meiner Wirtin, der Besitzerin von dem Gürtchen und den Tunneln und den Treppchen, einer alten Frau, die zu dem allen paßt. Sie hat noch ganz schwarze Haare und ein paar riesige Perlen in den Ohren. Diesen Tisch hat sie einmal, als er ihr im Wege stand, in dieses Atelier bringen lassen, und nun leistet er den Inhabern seit Jahrzehnten Gesellschaft, ohne daß sie zu fürchten brauchen, daß er ihnen entrissen wird, weil es die größten Schwierigkeiten macht, ihn mit seinem Niesengewicht über die enge Loggia zu tragen. Er ist mir sehr willkommen mit seiner Farbenpracht. Hat auch keine Ähnlichkeit mit etwas von dem, das ich zurück¬ gelassen habe. Sie sehen aber aus, als wären Sie für jeden Luxus geschaffen, sagte Kurtchen halblaut, als wenn er es so bei sich erwöge. Jetzt, im Stadium der Freiheit, an deren Gebrauch er sich allmählich zu ge¬ wöhnen hoffte, kamen ihm Gedanken, die ihm hinter den Schranken mütterlicher Fürsorge nie gekommen wären. Diesen feinen Blondkopf, der hier die Abende bei einer zweiarmigen Öllampe und einem winzigen Theekännchen einsam saß, in eine Umgebung versetzen, wie sein Reichtum und ihr Geschmack sie schaffen konnten . . . Träumend sah er auf seine gepflegten Fingernagel hinab. Aber Will rief ihn unsanft in die Gegenwart zurück. Sie brauchen Ihre Hände nicht so ängstlich anzustarren, sie sind noch un¬ berührt von der Arbeit, ihrer Bestimmung, dem Luxus, noch nicht entfremdet. Kurtchen fühlte sich verwirrt und sah zur Seite. Seine Augen trafen dabei die Kopie, an der Will gearbeitet hatte, als er sie zum erstenmal sah. Ach da ist er ja, den ich heute vergeblich in San Lucca suchte. Waren Sie dort? Ja natürlich, ich wollte das Bild sehen, und als ich Sie dann in die Rosti- eeria treten sah, ließ ich die Droschke laufen und kam auch hinein, weil mir der Knstode in der Galerie gesagt hatte, Sie hätten Ihre Kopie mit ins Atelier ge¬ nommen. Ich möchte nämlich, wenn Sie mich für würdig halten, diesen Rafael- juugen besitzen. Ist das möglich? Ja gewiß. Ist es unbescheiden, zu fragen, was er kostet? Sor Cesare, der Kustode, der sich einigermaßen als Vater des Rafaeljungen betrachtet, meinte: 'na dotis, eoxia xor troosutv lirs, dreihundert Franken also. Ach sehen Sie, die hätte ich gerade bei mir. Er wühlte in seiner Brieftasche und legte von den Scheinen darin drei Hnndcrtfrankenscheine auf die schöne Marmorplatte. Nun gehört das Bild mir, nicht wahr? Nun gehört es Ihnen. Das nehme ich mir gleich mit zu Haßler, wissen Sie! Will lachte: Es ist so viel Verlegenheit in Ihrer Freude. Ja wissen Sie, ich habe noch nie ein Kunstwerk gekauft — eigentlich auch nie eins besessen, wenn ich recht überlege. Aber in Rom kommt man wirklich zu allem Möglichen, man weiß nicht wie. Sie brauchen sich vor mir deswegen nicht zu entschuldigen. Ein Bild zu be¬ sitzen, das rechnet man unter Malern zu den menschlichen Schwächen, die ver¬ zeihlich sind. So, wirklich? sagte Kurtchen so ernsthaft, als wenn ihm diese Möglichkeit zu denken gäbe. Ja, Sie lachen über mich, fuhr er fort, sagen Sie mir aber lieber, wie das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/580>, abgerufen am 28.09.2024.