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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Nicht wahr? liebenswürdig! Das ist das richtige Wort. So berührt es
mich jedesmal, wenn ich aus meiner Thür komme und von der kleinen Loggia auf
die Citronen und Rosen hinuntersehe -- liebenswürdig.

Wissen möchte ich aber doch, was für eine Art Architekt das ist, die so etwas
zustande bringt.

Danach werden Sie wohl vergeblich fragen. Das wächst mit den Geschlechtern
und wird schließlich ein verschlungner Häuserkomplex, so wie die Wohnungen der
Kvrallenticrchen zum Korallenriff anwachsen.

Nehmen Sie einen Hausvater, der sich wie hier an einem der sieben Hügel
ein Haus baut. Oben, weiter hinauf am Hügel, hat er seinen Garten.

Dann heiratet der Sohn, und es wird oben angebaut. Nun hat das Haus
nach der freien Seite hin ein Stockwerk, nach der andern Seite aber, wo es sich
an den Hügel lehnt, tritt man gleich von der Schwelle zu ebener Erde in den
Garten.

Die Generationen wachsen, es wird um den niedriger liegenden Teil des
Gartens hernmgebaut. Nun liegt er als Gärtchen von allen vier Seiten um¬
schlossen mitten drin. Aber es wird weiter gebaut, es werden Stockwerke aufgesetzt,
man rückt auf den Hügel hinauf, man zieht den höher liegenden Teil des Gartens
mit hinein -- das Citronengärtchen im dritten Stock ist fertig. Ein alter Mann,
der sich vom Geschäft zurückzieht, baut sich ein Zimmer nach Süden, um Sonne
zu haben, ein andrer des Geschlechts, der mehr Schatten haben will, baut nach
Westen weiter.

Einer setzt ein flaches Dach auf, die andern bauen rings darum empor.

Es soll vermietet werden, an Maler vermietet, es sollten Ateliers da sein,
aber gleich eine ganze Reihe. So baut man nach Norden eine ganze Flucht von
Ateliers. Aber wie das Gerüst weggenommen wird, kann man nicht hinein. Da
ist eine steile Wand rin so und so viel Thüren und Atelierfenstern in die freie
Luft hinaus, aber kein Zugang, keine Treppe.

Man läßt sich aber nicht in Verlegenheit setzen, man zieht an allen diesen
Thüren einen kleinen schmalen Altan, eine Loggia vorüber, das ist die gemeinsame
Flur, von der man in die Ateliers tritt. -- Und wie kommt man auf die Flur? Man
hängt an die kleine eiserne Loggia eine kleine eiserne Treppe, die endigt irgendwo,
wo sich ein Durchgang machen läßt, wie zum Beispiel dieser Tunnel, durch den
wir gekommen sind.

Hier haben Sie das Treppchen und die Loggia und die Ateliers.

Sie waren auf dem steilen eisernen Treppchen emporgestiegen und auf dem
schmalen Altan hintereinander -- der Gang war zu schmal, als daß man hätte
nebeneinander gehn können -- um einer Reihe von Atelierthüren vorübergegangen,
die numeriert waren. Vor der sechsten blieb Will stehn und schloß auf.

Das ist also Ihr Reich, sagte Kurtchen, nachdem sie eingetreten waren. Er
stand ans den Backsteinfliesen, zog die Füße abwechselnd in die Höhe und sah
sich um.

Die Wände waren zum großen Teil mit Zeichnungen bedeckt. Eine Ecke im
Hintergrund war weiß umhängt. Das mochte das Schlafzimmer bedeuten. Sonst
war außer der Staffelet, einem Tisch mit vergoldeten Füßen und mit einer Platte
von wunderschönen farbigem Marmor fast nichts von Möbeln zu entdecken.

Sie suchen wohl die Teppiche von Haßler? fragte Will.

Ich suche mir vorzustellen, wie Sie hier existieren --

Ja sehen Sie, hier habe ich meine Arbeit und bin mein eigner Herr, wenn
ich Plüschmöbel hätte haben wollen, hätte ich bei meiner Mutter in Wiesbaden
bleiben müssen.


Grenzboten IV 1900 "7
Auf klassischem Boden

Nicht wahr? liebenswürdig! Das ist das richtige Wort. So berührt es
mich jedesmal, wenn ich aus meiner Thür komme und von der kleinen Loggia auf
die Citronen und Rosen hinuntersehe — liebenswürdig.

Wissen möchte ich aber doch, was für eine Art Architekt das ist, die so etwas
zustande bringt.

Danach werden Sie wohl vergeblich fragen. Das wächst mit den Geschlechtern
und wird schließlich ein verschlungner Häuserkomplex, so wie die Wohnungen der
Kvrallenticrchen zum Korallenriff anwachsen.

Nehmen Sie einen Hausvater, der sich wie hier an einem der sieben Hügel
ein Haus baut. Oben, weiter hinauf am Hügel, hat er seinen Garten.

Dann heiratet der Sohn, und es wird oben angebaut. Nun hat das Haus
nach der freien Seite hin ein Stockwerk, nach der andern Seite aber, wo es sich
an den Hügel lehnt, tritt man gleich von der Schwelle zu ebener Erde in den
Garten.

Die Generationen wachsen, es wird um den niedriger liegenden Teil des
Gartens hernmgebaut. Nun liegt er als Gärtchen von allen vier Seiten um¬
schlossen mitten drin. Aber es wird weiter gebaut, es werden Stockwerke aufgesetzt,
man rückt auf den Hügel hinauf, man zieht den höher liegenden Teil des Gartens
mit hinein — das Citronengärtchen im dritten Stock ist fertig. Ein alter Mann,
der sich vom Geschäft zurückzieht, baut sich ein Zimmer nach Süden, um Sonne
zu haben, ein andrer des Geschlechts, der mehr Schatten haben will, baut nach
Westen weiter.

Einer setzt ein flaches Dach auf, die andern bauen rings darum empor.

Es soll vermietet werden, an Maler vermietet, es sollten Ateliers da sein,
aber gleich eine ganze Reihe. So baut man nach Norden eine ganze Flucht von
Ateliers. Aber wie das Gerüst weggenommen wird, kann man nicht hinein. Da
ist eine steile Wand rin so und so viel Thüren und Atelierfenstern in die freie
Luft hinaus, aber kein Zugang, keine Treppe.

Man läßt sich aber nicht in Verlegenheit setzen, man zieht an allen diesen
Thüren einen kleinen schmalen Altan, eine Loggia vorüber, das ist die gemeinsame
Flur, von der man in die Ateliers tritt. — Und wie kommt man auf die Flur? Man
hängt an die kleine eiserne Loggia eine kleine eiserne Treppe, die endigt irgendwo,
wo sich ein Durchgang machen läßt, wie zum Beispiel dieser Tunnel, durch den
wir gekommen sind.

Hier haben Sie das Treppchen und die Loggia und die Ateliers.

Sie waren auf dem steilen eisernen Treppchen emporgestiegen und auf dem
schmalen Altan hintereinander — der Gang war zu schmal, als daß man hätte
nebeneinander gehn können — um einer Reihe von Atelierthüren vorübergegangen,
die numeriert waren. Vor der sechsten blieb Will stehn und schloß auf.

Das ist also Ihr Reich, sagte Kurtchen, nachdem sie eingetreten waren. Er
stand ans den Backsteinfliesen, zog die Füße abwechselnd in die Höhe und sah
sich um.

Die Wände waren zum großen Teil mit Zeichnungen bedeckt. Eine Ecke im
Hintergrund war weiß umhängt. Das mochte das Schlafzimmer bedeuten. Sonst
war außer der Staffelet, einem Tisch mit vergoldeten Füßen und mit einer Platte
von wunderschönen farbigem Marmor fast nichts von Möbeln zu entdecken.

Sie suchen wohl die Teppiche von Haßler? fragte Will.

Ich suche mir vorzustellen, wie Sie hier existieren —

Ja sehen Sie, hier habe ich meine Arbeit und bin mein eigner Herr, wenn
ich Plüschmöbel hätte haben wollen, hätte ich bei meiner Mutter in Wiesbaden
bleiben müssen.


Grenzboten IV 1900 «7
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[0579] Auf klassischem Boden Nicht wahr? liebenswürdig! Das ist das richtige Wort. So berührt es mich jedesmal, wenn ich aus meiner Thür komme und von der kleinen Loggia auf die Citronen und Rosen hinuntersehe — liebenswürdig. Wissen möchte ich aber doch, was für eine Art Architekt das ist, die so etwas zustande bringt. Danach werden Sie wohl vergeblich fragen. Das wächst mit den Geschlechtern und wird schließlich ein verschlungner Häuserkomplex, so wie die Wohnungen der Kvrallenticrchen zum Korallenriff anwachsen. Nehmen Sie einen Hausvater, der sich wie hier an einem der sieben Hügel ein Haus baut. Oben, weiter hinauf am Hügel, hat er seinen Garten. Dann heiratet der Sohn, und es wird oben angebaut. Nun hat das Haus nach der freien Seite hin ein Stockwerk, nach der andern Seite aber, wo es sich an den Hügel lehnt, tritt man gleich von der Schwelle zu ebener Erde in den Garten. Die Generationen wachsen, es wird um den niedriger liegenden Teil des Gartens hernmgebaut. Nun liegt er als Gärtchen von allen vier Seiten um¬ schlossen mitten drin. Aber es wird weiter gebaut, es werden Stockwerke aufgesetzt, man rückt auf den Hügel hinauf, man zieht den höher liegenden Teil des Gartens mit hinein — das Citronengärtchen im dritten Stock ist fertig. Ein alter Mann, der sich vom Geschäft zurückzieht, baut sich ein Zimmer nach Süden, um Sonne zu haben, ein andrer des Geschlechts, der mehr Schatten haben will, baut nach Westen weiter. Einer setzt ein flaches Dach auf, die andern bauen rings darum empor. Es soll vermietet werden, an Maler vermietet, es sollten Ateliers da sein, aber gleich eine ganze Reihe. So baut man nach Norden eine ganze Flucht von Ateliers. Aber wie das Gerüst weggenommen wird, kann man nicht hinein. Da ist eine steile Wand rin so und so viel Thüren und Atelierfenstern in die freie Luft hinaus, aber kein Zugang, keine Treppe. Man läßt sich aber nicht in Verlegenheit setzen, man zieht an allen diesen Thüren einen kleinen schmalen Altan, eine Loggia vorüber, das ist die gemeinsame Flur, von der man in die Ateliers tritt. — Und wie kommt man auf die Flur? Man hängt an die kleine eiserne Loggia eine kleine eiserne Treppe, die endigt irgendwo, wo sich ein Durchgang machen läßt, wie zum Beispiel dieser Tunnel, durch den wir gekommen sind. Hier haben Sie das Treppchen und die Loggia und die Ateliers. Sie waren auf dem steilen eisernen Treppchen emporgestiegen und auf dem schmalen Altan hintereinander — der Gang war zu schmal, als daß man hätte nebeneinander gehn können — um einer Reihe von Atelierthüren vorübergegangen, die numeriert waren. Vor der sechsten blieb Will stehn und schloß auf. Das ist also Ihr Reich, sagte Kurtchen, nachdem sie eingetreten waren. Er stand ans den Backsteinfliesen, zog die Füße abwechselnd in die Höhe und sah sich um. Die Wände waren zum großen Teil mit Zeichnungen bedeckt. Eine Ecke im Hintergrund war weiß umhängt. Das mochte das Schlafzimmer bedeuten. Sonst war außer der Staffelet, einem Tisch mit vergoldeten Füßen und mit einer Platte von wunderschönen farbigem Marmor fast nichts von Möbeln zu entdecken. Sie suchen wohl die Teppiche von Haßler? fragte Will. Ich suche mir vorzustellen, wie Sie hier existieren — Ja sehen Sie, hier habe ich meine Arbeit und bin mein eigner Herr, wenn ich Plüschmöbel hätte haben wollen, hätte ich bei meiner Mutter in Wiesbaden bleiben müssen. Grenzboten IV 1900 «7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/579>, abgerufen am 29.06.2024.